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FPÖ zieht mit "Österreich zuerst"-Programm in Wahlkampf

Von nachrichten.at/apa, 04. August 2017, 12:53 Uhr
Strache
FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache Bild: APA

WIEN. Die FPÖ wird für die Nationalratswahl ein "Österreicher zuerst"-Programm vorlegen. Dies kündigte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache am Freitag bei einer Pressekonferenz an.

Kritik setzte es an SPÖ und ÖVP. Diesen gehe es nur um Machterhalt. "Nur mit einer Stimme für die FPÖ kann man sicherstellen, dass es zu keiner Fortsetzung der rot-schwarzen oder schwarz-roten Regierung kommt", sagte Strache. 

Als inoffiziellen Wahlkampfauftakt nannte der freiheitlichen Parteichef das ORF-"Sommergespräch" mit ihm am 21. August. Rund um diesen Termin werde man auch das Wirtschaftsprogramm der Partei präsentieren. Der offizielle Wahlkampfstart findet am 16. September statt. Dazwischen begibt sich der FPÖ-Chef auf Länder-Tour. 

Strache sieht sich derzeit in der "Außenseiter"-Position. Man wolle von den 20,5 Prozent der vergangenen Wahl "so stark wie möglich zulegen". Die aktuellen Umfragen nimmt Strache nicht allzu ernst, zum Wahlkampfauftakt würden die Karten ohnehin neu gemischt. "Generell entzückend" findet Strache die Ansagen, die derzeit aus SPÖ und ÖVP kommen. "Da tun ja beide Seiten so, als wären sie nicht in der Regierung gewesen." 

Im SPÖ-Wahlprogramm ortet der FPÖ-Chef viele Sprech- und Marketingblasen, "ein Aufguss von Ankündigungen". Kritik übte Strache auch an der SPÖ-Bundesliste. Dass Jugendvertreterin Katharina Kucharowits, die wegen der rot-blauen Koalition im Burgenland ein Schiedsgericht gegen den roten Landeshauptmann Hans Niessl gefordert hatte, vor Hans Peter Doskozil nominiert wurde, ist für Strache nur ein Zeichen, dass Christian Kern die SPÖ in die Bedeutungslosigkeit führe. Über den SPÖ-Slogan "Ich hol mir, was mir zusteht" zeigte sich Strache verwundert. "Was steht dem Herrn Kern zu? Der hat sich noch nicht einmal einer Wahl gestellt. SPÖ und ÖVP glauben offenbar, das Land gehört nach wie vor ihnen." Während die "rot-schwarze Raubritterregierung" die Leistungsträger in den vergangenen Jahren immer mehr belastet habe, werde es im Wirtschaftsprogramm der FPÖ um Gerechtigkeit und Entlastungen für alle Leistungsträger gehen. 

Die Aufregung um die Kandidatur des umstrittenen ehemaligen Dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf versteht Strache nicht. Graf sei "Teil der freiheitlichen Familie, erfolgreicher Parlamentarier und unbescholtener Staatsbürger", so der FPÖ-Chef. "Alle gegen ihn erhobenen schmutzigen Vorwürfe wurden von den österreichischen Gerichten fallen gelassen. Er hat alle Verfahren gewonnen." Für Strache wäre es deshalb vielmehr Zeit für eine Entschuldigung der Medien bei Graf. Dass Graf wie Johannes Hübner zum rechten Rand der FPÖ gehört, wollte der Parteichef nicht gelten lassen. Er lasse auch niemanden fallen, wenn es um "Schmutzkübelkampagnen" geht. Graf werde für ein Mandat im Nationalrat kandidieren, und wenn er gewählt wird, als Abgeordneter im Nationalrat bleiben. Im Nationalratspräsidium bleibe für die FPÖ Norbert Hofer, außer die Freiheitlichen landen in der Regierung, dann komme Hofer auch für ein Ministeramt infrage. 

Im Zusammenhang mit Hübner, der wegen antisemitischer Anspielungen auf eine Kandidatur bei der Nationalratswahl verzichtet, betonte Strache, dass sich dieser "nicht wegen antisemitischer Codes verabschiedet" habe, sondern wegen der Kampagne gegen Hübner und weil dieser Schaden von der FPÖ abwenden wollte. Strache selbst hätte "solche Aussagen nicht getätigt". Sie seien "missverständlich", aber er nehme Hübners Erklärung, wonach dieser Antisemitismus ablehne, ernst und respektiere sie.

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78  Kommentare
78  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
athena (3.249 Kommentare)
am 23.08.2017 07:07

Österreich zuerst ! GENAU DAS ERWARTE ICH von einem österreichischen politiker!!!!!
aber wir haben uns schon daran gewöhnt verkauft und ignoriert zu werden -wird zeit dass jemand FÜR österreichische bürger und interessen was tut!!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.08.2017 07:48

„Österreich zuerst“ - Der ganz normale (zumeist rechtspopulistische) Wahnsinn…

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/oesterreich-bestbieterprinzip-josef-muchitsch-nationalismus-wahl-bundespraesident
http://www.zeit.de/2017/08/symbolpolitik-oesterreich-donald-trump-abschottung-freihandel-fpoe-spoe
https://www.profil.at/oesterreich/robert-menasse-der-natio-nalismus-unschuldig-375447

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 07.08.2017 19:29

...wer sollte dem Strache noch etwas glauben und ihn für voll nehmen?

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( Kommentare)
am 07.08.2017 18:36

Oberösterreich zuerst, Herr Strache, Oberösterreich zuerst! Sonst gibt's beim nächsten mal kein Rieder Bier mehr, sondern Schützenbräu ohne Abwinken...

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 07.08.2017 12:06

mit "Österreich" meint er die selbsternannten "Heimatschützer" und "Europaverteidiger". da bleibt für uns andere und auch jene, die ihn wählen, nichts mehr übrig, das ist fix!

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 07.08.2017 09:32

Dieser Slogan ist wohl dem amerikanischen USA first direkt abgekupfert worden. Nun haben diese mit Trump den Scherm auf und haben alle Hände zu tun, die Launen dieses Herrn in die richtigen Bahnen zu lenken.
Wollen wir das? Wollen wir einen Kanzler, der sich seine Ideen von anderen abkupfert, weil er selber keine hat?
Wollen wir jemanden, der wie Trump sich auch mit den Russen ins Bett legt in der Hoffnung immun gegen Flöhe zu sein?
Alles was hier vorgeschlagen wird, ist entweder Schnee von gestern oder entbehrt der Machbarkeit - wenn man die Würde des Menschen ernst nimmt.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 05.08.2017 17:53

BRAVO BRAVO Österreich zuerst das ist super das kann nur der HCS , deshalb wählen wir echten Österreicher unsrn betsen Kanzler der Herzen Dr.hc Strache

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felixh (4.911 Kommentare)
am 05.08.2017 08:42

Interessant wäre wer was in der Regierungmachen soll?

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 07.08.2017 11:32

hat es im forum nicht einmal einen gegeben, der sich zappo oder so, nannte. war der nicht auch so oder ähnlich drauf?

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 07.08.2017 12:02

gehört zu "von cochran (1236) · 05.08.2017 17:53 Uhr"

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oblio (24.786 Kommentare)
am 12.08.2017 07:39

War eigentlich ohnehin klar!
cochran, wie er/sie leibt und lebt!
Völlig daneben und nicht ernst
zu nehmen!

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mahoba (472 Kommentare)
am 05.08.2017 08:25

Sollte KURZ tatsächlich die Wahl gewinnen, dann kann und muß ER nur mit HC. STRACHE koalieren, denn nur mit STRACHE ist es möglich, uns vor den Chaotennparteien SPÖ-(Vollholler), Grüne-(österreichfeindlich) und NEOS-(Bäume Umarmer)zu schützen!
Die meisten Bürger wollen eine Veränderung in dieser alten verkrusteten politischen Kultur in Österreich und nur mit KURZ und STRACHE ist dies möglich weil es, vor allem bei den Roten, lediglich nur um Machterhalt geht! Und die anderen beiden Parteien immer wieder nur exotische Forderungen stellen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 04.08.2017 22:19

Sehr staatsmännisch, im Vergleich zu den Streitereien und Schmutzkübelkampagnen gewisser Mitbewunderer.

Die ganze Zeit geht es Mimmimimimi, "wir nehmen uns was uns zusteht".

Zum Fremdschämen!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 04.08.2017 19:45

Uuuuiiiii. Da hat sich der Strache aber ganz was neues einfallen lassen. Österreicher zuerst, die gefühlte 197. Klappe ein und derselben Filmszene. Fällt den der FPÖ wirklich nichts Neues ein? Keine Konzepte für Wirtschaftsaufschwung, Arbeitsplätze, Start-ups, Digitales, UMVERTEILUNG VON REICH ZU ARM. Nichts!

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herst (12.758 Kommentare)
am 04.08.2017 21:18

Da hat sich der Strache aber ganz was neues einfallen lassen,die gefühlte 197. Klappe ein und derselben Filmszene.

Was willstn,der is hoit a scho vergesslich,da oide Strache...

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athena (3.249 Kommentare)
am 23.08.2017 07:09

sinnerfassend lesen ist nicht so leicht, gell!?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.08.2017 19:42

Heute auf oe24 TV ab 21:30 Uhr Diskussion :: Islam und Radikalisierung !!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 04.08.2017 22:21

Ach bitte, ... fallen's nicht auf den Schmäh rein,... wer profitiert den am meisten von der aufkeimenden Islamophopie und der Angst?

Schon mal drüber nachgedacht? Cui bono? Cui bono?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.08.2017 19:21

Wer gerne wieder eine Pensionskürzungsreform, so wie unter Schwarz-Blau im Jahr 2002 erleben möchte soll wieder eine dieser beiden Parteien wählen. Diese zwei Parteien beweisen immer wieder aufs neue, dass sie NIE eine Partei für die Kleinen Leute waren und Nie werden. Also, am 15 Oktober überlegen wer uns Arbeiter wirklich vertritt. SPÖ!!!!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 04.08.2017 22:24

Recht viel gab's nicht in den etwa letzten 12 Jahren für unsere PensionistInnen unter einem ROTEN KANZLER. Jetzt kommen's drauf.

Vielleicht noch amoi an Hunderter oder zwei, 2018 und 2019 grinsen grinsen grinsen

Des erinnert stark an Almosen!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.08.2017 18:03

Keiner wird es wagen , keiner wird es wagen unsern HCS zu schlagen ,keiner ........

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 04.08.2017 18:10

Du wirst noch viel weinen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2017 18:24

-> antifaschistische Bremsstrahlung aktivieren

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 04.08.2017 18:56

Des tua i jetzt scho waun i ma de zuständig in östarreich auschau

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 04.08.2017 19:04

Wieso müssens den weinen? Wegen dem allg. Wohlstand, wegen der sozialen Sicherheit oder wegen dem Wirtschaftswachstum?

Da hc wird sie aber sicher trösten können.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 04.08.2017 19:06

Und wie lange werden wir noch Wohlstand, soziale Sicherheit haben wenn wir so weiter machen wie bisher

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.08.2017 19:30

Der Schuno weint nur wegen seiner Rechtschreibung. Aber mit ein wenig Bemühen wird er das vielleicht auch noch lernen!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 04.08.2017 20:22

Fieleichd köhnen sieh mier Nachhilfe ihn der teutschen sprache gepen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.08.2017 20:46

Hilft nichts, du würdest die deutsche Sprache so wie so nicht erlernen!!!!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 04.08.2017 21:08

Mit Ihnen hier im forum zu diskutieren macht nicht viel Sinn, weil meine Eltern mich gelehrt haben zu allen Leuten freundlich zu sein, sie aber anscheinend mit dem Schnellzug durch die Kinderstube gerauscht sind

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 04.08.2017 21:12

Kennen wir uns eventuell und habe ich ihnen vielleicht das du-Wort angeboten

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 05.08.2017 11:41

Vielleicht schauen Sie einmal im Duden nach bezüglich sowieso

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 04.08.2017 20:30

Ich schreibe , oder besser gesagt ich versuche manchmal im Dialekt zu schreiben womit anscheinend manche Leute Probleme haben

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 04.08.2017 20:34

Hoffentlich werde ich in einem ihrer nächsten Kommentare nicht als rassist oder gar als nazi bezeichnet weil ich im Dialekt schreibe

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 04.08.2017 21:17

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - das ist wie in er Politik. Der eine hat's der andere nicht.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.08.2017 18:03

Österreich zuerst , das ist super den bald werden wir von muslimen überrolt und wie müssen kämpfen und siegen

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 04.08.2017 18:22

..ich nehme an bei deinen Beiträgen handelt es sich um Satire! Falls nicht: mach einen Rechtschreibkurs! Du erfüllst mal wieder alle FPÖ-Wähler Klischees....

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 04.08.2017 18:31

Der meint das wirklich so - ein hoffnungsloser Fall!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.08.2017 19:34

Ich hätte da etwas, dass sollte sich jeder BLAUE lesen:
Sehr lehrreich für die Strache-Fans!!!!
http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Deutsche-Archaeologen-Migration-ist-menschlich;art17,2639090

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 04.08.2017 17:26

"Österreich zuerst"?? Was besseres fällt den Blaunen nicht ein? Das ist ja genau so trumpelig wie "America First", was kommt wenn solche nationalistischen Phrasendrescher an die Macht kommen sieht man ja jetzt: Chaos in den USA, Demokratie-Abbau Polen, Ungarn usw....
Ich wette ja die Rechtspopulisten bereuen es mittlerweile zutiefst, dass sie sich Trump so an den Hals geworfen haben!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 05.08.2017 10:23

Ist das von der linken Seite kommende "unseren Hass könnt ihr haben", "fpoe raus-asylanten rein", "Flaggerl fuers gaggerl" vernünftig. Da ist mir persönlich das"oesterreich zuerst"noch um einiges vernuenftiger

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 04.08.2017 17:12

Besser Graf als Kurz mit seiner Schickimicki-Truppe

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 04.08.2017 16:22

Was gibt's da großartig zum Aufregen? Die SPÖ, ÖVP oder die Grünen stecken doch genauso tief im Dreck wie die FPÖ. Bei jeder Partei findet man Personen auf die man liebend gerne verzichten kann.
Denn - eigentlich wären sie als Volksvertreter gewählt aber agieren tun sie wie Diktatoren.
Und auf solche Hollerpflücker kann ich getrost verzichten!

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 04.08.2017 15:48

Da war der Martin Graf noch 3. Nationalratspräsident:

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Vertrauen-Absturz-vieler-Politiker-im-Skandaljahr;art385,1032609

Da setzt der H.C. auf ein richtiges Zugpferd. 👏👏😏

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.08.2017 15:19

Im Herbst modefarbe Blau. Echte östrreicher wählen Strache die abdern sollen den Rest bekommen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.08.2017 15:34

Der Rest: 95 %.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 04.08.2017 16:55

Echte Österreicher schaffen es fehlerfreie Sätze zu schreiben.... cochran wo kommst du eigentlich her??

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.08.2017 15:15

Nur echte Österreicher sind willkommen Österreich zuerst ist schon lange hcs Slogan der Dr.Trump hat den Slogan übernommen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.08.2017 15:19

Dr.Trump - köstlich !!

Den Wiedereinzug ins Parlament wird der Trump jr. (früher hcs) schon schaffen und dann wieder seine Jahre auf der Oppositionsbank absitzen, wie gehabt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2017 18:36

nur #deine Mutter weiß, wer dein Vater ist, echt deppat.

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