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FPÖ gegen Caritas: Vilimsky weist Konrad-Schelte zurück

Von nachrichtan.at, 05. Jänner 2019, 10:00 Uhr
Harald Vilimsky: „Die von ihm mitbetriebene Willkommenskultur sei abgewählt worden.“
Bild: EPA/JULIEN WARNAND

WIEN. Die FPÖ hat die Kritik von Ex-Flüchtlingskoordinator Christian Konrad nach freiheitlichen Attacken gegen die Caritas zurückgewiesen. Die "von ihm mitbetriebene Willkommenskultur" sei abgewählt worden, erklärte Generalsekretär Harald Vilimsky am Samstag in einer Aussendung. ÖVP-Vertreter mahnten indes generell ein Abrüsten der Worte ein.

Nach neuerlichen Attacken von FPÖ-Politikern gegen die Hilfsorganisation in den vergangenen Tagen, hatte der frühere Raiffeisen-Generalanwalt Konrad gemeint, die FPÖ verhalte sich wie "Rotzbuben". Auch sah er die ÖVP als Koalitionspartner zu einer Reaktion gefordert. Vilimsky wies die "Schimpftiraden" von Konrad zurück. Dieser versuche offenbar "ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen". "Auch Herr Konrad wird diese Kurskorrektur, die durch die Regierungsbeteiligung der FPÖ eingeläutet wurde, akzeptieren müssen", betonte der Generalsekretär weiters. Auf die Äußerungen der FPÖ über die Caritas angesprochen, erklärte Kanzleramtsminister Gernot Blümel (ÖVP) am Samstag in einem "Standard"-Interview: "Das ist begründet in der gegenseitigen Antipathie." Dies helfe aber niemandem, so Blümel, der appellierte, "dass alle einen anderen Stil an den Tag legen". Auch die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) forderte im "Kurier" einen respektvollen Umgang zwischen der Politik und den NGO und ein Abrüsten der Worte.

Edtstadler ruft FPÖ und Landau zur Mäßigung auf

Nach Attacken der FPÖ gegen die Caritas hat sich am Samstag auch die Staatssekretärin im Innenministerium Karoline Edtstadler (ÖVP) zu Wort gemeldet. In einem Statement gegenüber der APA rief sie sowohl FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker als auch Caritas-Präsident Michael Landau zur Mäßigung auf. Die Streitereien würden nicht nur beiden Personen, sondern auch der politischen Kultur schaden. Die ehrenamtliche Arbeit der Caritas-Basis sei ein unverzichtbarer Teil des gesellschaftlichen Zusammenhalts, das sollte auch Hafenecker würdigen, meinte Edtstadler. "Gleichzeitig sollte auch Michael Landau nicht parteipolitische Debatten führen und Ängste schüren, die sachlich unbegründet sind." Beide Seiten sollten zur Sachlichkeit zurückkehren, forderte sie.

SPÖ ortet nun auch Attacken der ÖVP

Der stellvertretende SPÖ-Klubobmann Jörg Leichtfried ortet nun auch Attacken der ÖVP gegen die Caritas. In einer Aussendung kritisierte er, dass Staatssekretärin Karoline Edtstadler (ÖVP) Caritas-Präsident Michael Landau zur Mäßigung aufrief. "Was Sebastian Kurz über die ÖVP-Staatssekretärin ausrichten lässt: Kritik an der Regierung wird nicht geduldet", zeigte sich Leichtfried verärgert.

Edtstadler hatte nach den jüngsten Attacken der FPÖ gegen die Caritas in einem Statement sowohl Generalsekretär Christian Hafenecker als auch Landau zur Mäßigung aufgerufen und appelliert, zur Sachlichkeit zurückzukehren. Hafenecker erklärte unterdessen ebenfalls in einer Aussendung, dass man die Arbeit kirchlicher Organisationen nicht gering schätze: "Mir ist bewusst, dass die Caritas in sehr vielen anderen, wichtigen Bereichen soziale Arbeit leistet, die nicht selbstverständlich ist, leider reduziert sie sich in ihrer Medienarbeit aber zu einem großen Teil auf den Asylbereich." NGO sollten um eine positive Entwicklung im Land bemüht sein, "doch die Spaltung der Gesellschaft durch außerparlamentarische Agitation" stehe diesem Ziel entgegen, meinte der FPÖ-Generalsekretär, der sich für einen Diskurs auf vernünftigem Niveau aussprach, weiter.

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610  Kommentare
610  Kommentare
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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 07.01.2019 10:18

Die Enunziation des Vilimsky miachteln meist
nach gekränkter Eitelkeit eines
für den die Opferrolle zum bestimmenden Lebenskonzept
geworden ist!

Ich versuchs mit dem Postings mal auf "persönlich".
Das kann man von den Blauweltpostern lernen ...

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.01.2019 23:18

Rot-Weiss-Rot-Card Willkommensklatscher Kurz und Strache

Für jeden abgeschobenen Lehrling holen Strache und Kurz ein Mehrfaches an neuen Ausländern aus Drittstaaten für Mangelberufe über die Rot-Weiss-Rot Card.

Sehr sinnvoll?

Auch hier sollte gelten. Die Unternehmen sollten zuerst Arbeitskräfte aus Österreich oder anerkannte Asylwerber anstellen. Auf diesem Ohr sind Kurz und Strache aber taub. Sie messen mit zweierlei Maß zum Nachteil der Einheimischen. Nein, dass ist dem beiden Herren zu anstrengend. Da holen sie lieber ohne vorher die Werbetrommel bei den Firmen zu rühren sofort Ausländer in großer Zahl ins Land.

Mit dieser Regierung bekommen wir viel mehr statt weniger Ausländer. Da können Kurz und Strache noch so oft das Gegenteil behaupten. Deswegen wird es nicht wahrer.

Die Rot-Weiss-Rot-Card Willkommensklatscher Kurz und Strache sollten sich schämen.

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spoe (13.498 Kommentare)
am 06.01.2019 23:21

Unter die Rot-Weiss-Rot Card fallen erfahrene und wertvolle Mitarbeiter mit entsprechender Ausbildung. Nur zu deiner Info.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 06:26

Die anderen sind pauschal ‚wertlos` nach Effendiktion..

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 07.01.2019 09:02

Und was haben sie für eine gesellschaftspolitische Einstellung, diese neuen Ausländer aus Drittstaaten?

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 23:11

Während Nehammer und Vilimisky einander im Caritas bashing sekundieren läuft eine Umbesetzung im Bundesamt für Asylwesen:

Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA)
bekommt einen neuen Direktor,
denn der Vertrag von Wolfgang Taucher lief mit Jahreswechsel aus und wurde nicht verlängert.
Warumenen nicht?
W.Taucher, der Flüchtlingsexperte der Caritas, wurde 1996
zum Direktor des BFA bestellt.
Er soll nun laut Innenministerium andere Aufgaben im Bereich des Asyl- und Fremdenwesens innerhalb des Ministeriums übernehmen.

Aus dem Innenministerium hieß es ...dass die neue Bundesagentur BBU schrittweise Leistungen im Bereich Grundversorgung, Rückkehr- und Rechtsberatung sowie Dolmetscherleistungen übernehmen werde.

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Asyl-Bundesamt-fuer-Fremdenwesen-bekommt-neuen-Chef;art385,3089364

Überall werden behördliche Leistungen aus Kostengründen outgesourced!
In Kickl-BBU wird zentralisiert!
Steuergeldverschwendung 1.Klasse!!

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 21:43

Richtig! Das Bild rundet sich!

Game over!
"Nehammer,Vilimsky gegen Caritas,Konrad et al."
Vom Kirchenbeitrag über Demokratieverständnis,Wahlergebnis
internat.Caritas Verschwörung etc.Geschwurbel!

Dass die Kickl-FPÖ
das Hindernis "Caritas und NGOs"
wegen der von Kickl "angedachten"
Verstaatlichung des Asylbereichs
eine Steuergeld-verschleudernden neue
"Bundesagentur für Betreung und Unterstützung"-BBU (seit Oktober 2018 bekannt) durchsetzen will,

das interessiert die unschwer zuordenbarer poster hier natürlich überhaupt nicht!

Die Übernahme der Rechtsberatung für Asylwerber
in das Kickl-Ressort ist ohnhin schon gescheitert,
weil das Justizministerium da nicht mitspielt -
aus gutem klaren juristischem Grund!!
Danke Moser!!

Die FPÖ-"Andenker", die Kickl-Gefolgschaft ist klar
mit der hilflosen Rückzugsdefensive beschäftigt,

und meiden diese Themen, wie der Teufel das Weihwasser!

Kickls BBU ein steuergeldfressendes Desaster!!
Warum?
Vie BBU wird bei der Menschlichkeit sparen,sparen

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eduard36 (802 Kommentare)
am 06.01.2019 21:36

Das Rumgeheule einiger Caritas-volkshilfe Profiteure hier ist ganz großes Kino. Brauch Popcorn... So viel Meinung. Und sooo machtlos🤣

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926493 (3.101 Kommentare)
am 06.01.2019 20:24

Jetzt rundet sich das Bild. Menschen als Ware. Als billige Sklaven, die in staatlichen Lagern verwaltet werden sollen, mit einem billigen Fraß abgefüttert und wer brauchbar ist, den bekommt die Wirtschaft geliefert. Wir produzieren Menschen, die die Wirtschaft braucht. Darum wird gegen Kirche, Menschenrechte, Asylpakt und NGOs gehetzt. Menschlichkeit können wir uns nicht leisten.
Das ist die Populismusfalle und ein halbes Volk tappt hinein.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 06:31

> https://science.orf.at/stories/2956715

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 07:02

> https://science.orf.at/stories/2956715

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 06.01.2019 20:06

Wenn der Staat diese Aufgabe übernimmt, haben die NGO`s keinen Druck mehr, soviele Migranten wie möglich in unsere Sozialtöpfe zu holen und falls schon in Ö jedenfalls hier zu halten!

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 20:12

Die hinterhältig widerliche Infamie ihres postings ist kaum zu übertreffen!

https://www.caritas-linz.at/hilfe-angebote/asylwerberinnen/informationen-zum-thema-fluchtasyl/mythen-und-fakten-zum-thema-asyl/

Dort finden Sie Antworten auf Ihre Unterstellungen!

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amha (11.322 Kommentare)
am 06.01.2019 20:15

Biene hat in zweieinhalb Zeilen alles gesagt, da bedarf es keiner Antworten mehr!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.01.2019 20:24

Warum antwortest du dann!

Betriebswirtschaftlich gedacht völlig überflüssig.

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amha (11.322 Kommentare)
am 06.01.2019 20:29

Sonntagabend poste ich hier gänzlich befreit von betriebswirtschaftlichem Denken.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 20:32

amha, ein sehr netter Zug von Ihnen.
Kann Sie aber gut verstehen.
Nicht immer steht der schnöde Mammon über allem. Es ist auch schön, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten ohne nach dem Euro zu fragen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 06.01.2019 20:34

Genaus so sehe ich das auch grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.01.2019 20:41

An dem Kleinen ist nichts nett.

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 21:49

@amha ließ ein stinkerl wehn, drum muss er jetzt im blauen Winkerl stehn!

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 06.01.2019 20:18

Nachdem Sie wie ein Ertrinkender mit Nägel und Klauen die NGO´s verteidigen, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass Sie möglicherweise selbst Nutznießer in der einen oder anderen Form sind. Anders sind Ihre Postings nicht mehr zu verstehen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.01.2019 20:27

Meierschwafler, du verteidigst jene, die das Ertrinken zu verantworten haben.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 06.01.2019 20:40

Die da wären? Wollen Sie etwa der FPÖ unterstellen verantwortlich für das Ertrinken, wie sie es nennen zu sein? HETZE betreiben das können Sie am besten.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.01.2019 20:50

Aber geh, ich unterstelle nichts, für euch Rechte sind das alles Kriminelle, die täglich ersaufen, das kann man ja überall nachlesen.

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 06.01.2019 21:07

Dann sollten sie eine andere "Lektüre" als Standard und co konsumieren.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 06.01.2019 20:27

Ad hominem! Alternativlos schnappt die Populismusfalle zu.

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 20:44

Michael Ende: Momo - dort beschreibt Ende die "ZEITDIEBE"

Sie befinden sich bei denen in guter Gesellschaft,
während andere sich humantär engagieren,
swiefeln Sie persönlich beleidigend, denunzierend, inhaltsleer herum ...

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 06.01.2019 20:55

Anscheinend habe ich in's Schwarze getroffen.

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 21:25

Das freche Anti-Caritas-bashing ist doch nur ein Test, ein Vorspiel, kaltes parteipolit. Kalkül der FPÖ!

Konkret geht es um das Kickl-Projekt der Verstaatlichung
nicht nur der des Asylwesens
sondern in Kooperation mit der Asozialministerin aller NGO-Sozialeinrichtungen!

Es geht letztlich um die Neu-Schaffung tausender Posten und Posterl für die FPÖ-Klientel!
Die Kickl-Strategie zielt auf eine

„Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen“ (BBU)

für die 2019 der gesetzliche Rahmen geschaffen werden soll!
Das ist seit Okt.2018 bekannt!

https://diepresse.com/home/innenpolitik/5514593/Kickl-plant-eigene-Betreuungsagentur-fuer-Fluechtlinge

Es war der ÖVP!! vorbehalten
durch ihren "Alten-Stil-Mann" Gen.Sek. Nehammer
zunächst die Anti-Caritas-Polemik als Testlauf ins Rollen zu bringen,
um damit das Verstaatlichungsprojekt BBU von Kickl zu launchen!

Haupthindernis = die gesellschaftlich sehr gut verankerte Caritas!

SO!! wird "das Feld freigeschossen"!

Orban lässt grüßen!

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amha (11.322 Kommentare)
am 06.01.2019 21:29

So ist es! Während das Bashing der Caritas durchwegs mit Niveau geschieht, wird das "Anti-Caritas-Bashing", also das Bashing der Kritiker rotzfrech und auf unterirdischem Niveau betrieben. Einfach unerhört!

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 21:47

amha hat ein opfa gfunden! Supa!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 20:19

Vinzenz, hinterhältig sind Ihre verbreiteten Halbwahrheiten (Beispiel: Bezahlung für Leistung vs Subventionen).

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 20:28

Geht mir so was .... weil inhaltsloses Gebitzel!

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 23:26

@biene
Ihr Posting ist eine Serie von Lügen!

1)Die Caritas hat keinerlei Möglichkeiten
"soviele Migranten wie möglich in unsere Sozialtöpfe zu holen"
Die Zuweisung erfolgt ausschließlich durch staatlichen Stellen!!


2) Der Caritas fehlen juristische und praktische Möglichkeiten Asylwerber "falls schon in Ö jedenfalls hier zu halten"
Die Entscheidung über Bleiberecht fällt im Asylverfahren!

Ihr posting ist eine einzige dreiste Lüge und Hetze gegen die Caritas ohne jeden faktischen Hintergrund!!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.01.2019 07:08

biene ich bin schwer enttäuscht von dir. Ich dachte, du denkst selbst und läßt nicht von anderen denken.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 19:57

Herr Vinzenz, Sie zitieren die Caritas wie folgt:

"Uns geht es darum Menschen zu helfen.
In Österreich ist es Aufgabe des Staates, Flüchtlinge während ihrem Asylverfahren menschenwürdig zu versorgen.

Wir werden wie andere Organisationen vom Staat beauftragt,
diese Leistung zu erbringen,
die Finanzierung erfolgt aus öffentlichen Geldern."

Soweit so klar.

----------------

Wenn nun der Staat die Flüchtlingsversorgung wieder selber übernehmen will, und nicht mehr / weniger auf externe Dienstleister zurückgreift, dann ist es gut und recht.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.01.2019 20:00

Wieso wieder? Das gab es bisher nie!

Der überwiegende Teil in OÖ wird übrigens von der Volkshilfe betreut.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 20:01

Almroserl, doch gab es. Bevor die Flüchtlingsbetreuung unter dem damaligen Innenminister Ernst Strasser 2203/2004 ausgelagert wurde.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.01.2019 20:09

Nein, Strasser hat privatisiert und ausgelagert. Ein denkbar schlechtes Beispiel

http://no-racism.net/article/749/

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 20:13

Almroserl, ich sehe die Privatisierung der Flüchtlingsbetreuung von Ernst Strasser (ÖVP) als Fehler.

Dieser gehört korrigiert. Lieber spät als nie.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.01.2019 20:34

Der Staat schafft es nicht einmal, dass er ein paar Beamte mehr aufnimmt und die Bescheide schneller erarbeitet, geschweige denn eigene Betreuung zu organisieren. Das sah man doch am Asyllandesrat Waldhäusl, wie teuer der eingekauft hat. Was willst du eigentlich sagen?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 06.01.2019 20:41

Betterthantherest will trollen und sonst nichts, der ist nur mühsam.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 20:42

Almroserl

Ich bin der Ansicht, es ist richtig, dass der Staat die Flüchtlingsbetreuung wieder verstärkt selbst durchführt. Strassers Privatisierung war ein Fehler.

Es lässt sich nicht leugnen, dass durch die Privatisierung an Firmen (EHC, ORS, ...) oder an Organisationen (Caritas, Volkshilfe, Diakonie, RK, ... ) falsche Anreize gesetzt wurden. Ob diese Anreize ausgenützt wurden oder nicht, das ist nicht die Frage.

Richtig ist, dass dieser Fehler korrigiert wird.

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jheubler (919 Kommentare)
am 07.01.2019 07:51

"Der Staat". Es tut schon weh, wenn man offensichtlich rassistische, verblendete und inhumane Politiker mit "der Staat" adelt.

Dieser "der Staat" will nicht betreuen, sondern nach Vorbild Waldhäusl schinden.

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amha (11.322 Kommentare)
am 06.01.2019 20:47

Liebes Dummerl, der STAAT heißt Österreich - Waldhäusl arbeitet für das BUNDESLAND Niederösterreich. Und jetzt bitte setzen, zurücklehnen, schämen und abregen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.01.2019 21:00

Ach, schröcklich, soweit reicht der Horizont des Kleinen wieder nicht.
Das Vataland wirds schon richten. Jaja, freilich.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 06.01.2019 20:11

Almroserl, Sie wussten gar nicht, dass die Flüchtlingsbetreuung die bei weitem überwiegende Zeit der Staat Österreich selbst durchgeführt hat?

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amha (11.322 Kommentare)
am 06.01.2019 20:07

Volkshilfe, die "unabhängige" SPÖ Vorfeldorganisation.

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 06.01.2019 20:32

"Humanitär engagiert" ist für FPÖ-Fans
- gleich von welcher Organisation - prinzipiell verdächtig!

Primitiver animalischer gehts nicht!

Grausig - diese leicht zuordenbare Klientel!

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amha (11.322 Kommentare)
am 06.01.2019 20:36

Leg mir nichts in den Mund! Ich stellte lediglich klar, dass die Volkshilfe sich zwar vordergründig als unabhängig darzustellen versucht, jedoch eine SPÖ-Organisation ist. Nicht mehr, und nicht weniger. Und jetzt wisch dir doch bitte den Geifer ab.

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