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FPÖ-Wehrsprecher regte Besetzung von "Boden" in Nordafrika an

Von nachrichten.at/apa, 03. September 2018, 19:45 Uhr

WIEN. Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete und Wehrsprecher Reinhard Bösch hat in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der "Neuen Vorarlberger Tageszeitung" unter anderem Vorschläge geliefert, wie der illegalen Immigration nach Europa begegnet werden könnte.

Dabei schloss er nicht aus, dass in Nordafrika mit Truppen Territorium eingenommen werden könnte. Nach Kritik ruderte der Politiker zurück. Laut Bösch, der seit 1999 für die FPÖ im Nationalrat sitzt, ist es in Sachen illegaler Migration das Wichtigste, die europäischen Außengrenzen zu schützen, um den Wohlstand Europas zu erhalten, und ein Zeichen auszusenden, dass Europa auf illegalem Weg nicht zu erreichen sei. Sollte dies nicht oder nur unzureichend gelingen, so Bösch weiter, und könnten auch keine "Anlandeplattformen in Libyen oder anderen nordafrikanischen Ländern" errichtet werden, dann müsse zeitlich begrenzt "ein Raum in Besitz genommen werden".

Auf die Frage hin, ob dies auf europäischem Festland erfolgen sollte, antwortet Bösch: "Oder in Nordafrika. Dort könnte mit militärischen Kräften ein Raum in Besitz genommen werden. Dieser muss gesichert werden. Es braucht Versorgungseinrichtungen für die Flüchtlinge, die dann von dort in ihre Heimatländer zurückgebracht werden."

Kritik von SPÖ, Neos und den Grünen

Kritik an den Vorschlägen kam von SPÖ, Neos und Grünen. Der Grüne Europaabgeordnete Michel Reimon, Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten im Straßburger Parlament und Co-Delegationsleiter der österreichischen Grünen erklärte in einer Aussendung: "Hier träumt eine Regierungspartei vom militärischen Einmarsch in Nordafrika. Wie Putins Truppen auf der Krim sollen europäische Soldaten ein Gebiet in Nordafrika besetzen und Völkerrecht brechen. Die extreme Rechte ist jetzt rhetorisch nicht mehr bei der Abwehr von Menschen, sondern beim Angriffskrieg." Bösch habe einen Eid auf die österreichische Verfassung und die Neutralität geschworen, "hat aber offensichtlich Rommel im Kopf". Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) und "Schweigekanzler" Sebastian Kurz (ÖVP) sollten klarstellen, dass dies nicht die Linie der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft sei.

Aus der Sicht des SPÖ-Europasprechers Jörg Leichtfried "schlägt die FPÖ jetzt eine europäische Invasion in Nordafrika vor. Damit ist nach dem Hochzeitsdebakel (umstrittener Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin bei der Hochzeit von Außenminister Karin Kneissl (FPÖ), Anm.) der nächste außenpolitische Tiefpunkt freiheitlicher Fehltritte erreicht. Dem Bundeskanzler ist die Situation vollkommen entglitten." Das neutrale Österreich werde jetzt "als Kriegstreiber in der EU wahrgenommen".

Große Verwunderung lösten die Äußerungen von Bösch bei Neos-Verteidigungssprecher Douglas Hoyos aus. Er formulierte sechs Fragen an den Parlamentarier-Kollegen. Eine davon: "Sind Sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen?"

Nach der Kritik aus den Reihen der Oppositionsparteien verbreitete FPÖ-Generalsekretärs Harald Vilimsky auf Twitter eine Stellungnahme von Bösch, die dieser auf Facebook - aber nur für mit ihm befreundete User einsehbar - veröffentlicht hatte. Darin bestreitet Bösch, vorgeschlagen zu haben, "fremdes Land in Nordafrika militärisch zu erobern". Er habe lediglich vorgeschlagen, "dass Anlandeplattformen für Asylwerber in Nordafrika auch mit Hilfe von europäischen Sicherheitskräften geschützt und abgesichert werden", beteuerte Bösch. "Weitere Empörungen" seien angesichts der Stellungnahme nicht notwendig, twitterte Vilimsky, der auch Leiter der FPÖ-Delegation im EU-Parlament ist.

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93  Kommentare
93  Kommentare
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gutmensch (16.666 Kommentare)
am 04.09.2018 22:20

Nach der Kritik aus den Reihen der Oppositionsparteien verbreitete FPÖ-Generalsekretärs Harald Vilimsky auf Twitter eine Stellungnahme von Bösch, die dieser auf Facebook - aber nur für mit ihm befreundete User einsehbar - veröffentlicht hatte. Darin bestreitet Bösch, vorgeschlagen zu haben, "fremdes Land in Nordafrika militärisch zu erobern". Er habe lediglich vorgeschlagen, "dass Anlandeplattformen für Asylwerber in Nordafrika auch mit Hilfe von europäischen Sicherheitskräften geschützt und abgesichert werden", beteuerte Bösch. "Weitere Empörungen" seien angesichts der Stellungnahme nicht notwendig, twitterte Vilimsky, der auch Leiter der FPÖ-Delegation im EU-Parlament ist.

Eine glatte Lüge

https://orf.at/#/stories/3003781/

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abarth124 (701 Kommentare)
am 04.09.2018 21:52

Erst denken sie nicht, dann drücken sie es noch schlecht aus.

Das ist Rechtpopulismus.

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( Kommentare)
am 04.09.2018 22:03

Stimmt.

Und Linkspopulismus denkt nicht UND drűckt es falsch aus.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 04.09.2018 22:12

Ein -Ismus denkt nicht. Politik ist vielmehr Sache des Sitzfleisches und nicht des Denkens. Besonders in diesen Zeiten, da der Wahnsinn um sich greift.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 04.09.2018 16:40

Das hätte er sich sparen können - das ist nur "Wichtig-Tun"

Österreich hat NULL Einfluss auf Maßnahmen, welche die Küste in Nordafrika und auch die dortigen Küstengewässer betreffen. Daher können unsere Politiker nur "Wortspenden" absondern.

In erster Linie ist hier Italien gefordert, aber auch Spanien, Frankreich und Griechenland haben eine Möglichkeit, einzugreifen.

Der Salvini ist dabei, auf die anderen Politiker der EU einen Druck auszuüben. Wir können noch nicht abschätzen, was da herauskommt.

Unsere Regierung wird alle erforderlichen Maßnahmen treffen, dass keine (wenig) illegale Migraten über den Brenner hereinkommen.

Das ist unsere Aufgabe.

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gutmensch (16.666 Kommentare)
am 04.09.2018 22:22

Wir können noch nicht abschätzen, was da herauskommt.

Können wir schon. Salving wird ins Häfen gehen. Strafräumen bis 30 Jahre, wegen Freiheitsberaubung, Amtsmissbrauch etc.

Hoffentlich.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.09.2018 22:25

Typisch linker Wunschtraum.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 04.09.2018 11:21

Da sieht man richtig, wie dumm manche linke Kampfposter gleich den größten Blödsinn schreiben, von Okkupation Afrikas bis zu Panzereinsätzen, natürlich mit Bezug zum WK2.

Diese bekannten Hohlköpfe sollen sich lieber mal mit dem Grundgedanken des Vorschlages befassen und kapieren, dass etwa italienisches Militär bereits jetzt in Libyen stationiert ist und das von den Libyern begrüßt wird, das hat absolut nichts mit einem Krieg zu tun.

"Etwa 350 italienische Militärs sind seit Jänner, im Rahmen einer bilateralen Mission zur Unterstützung der libyschen Behörden im Kampf gegen illegale Einwanderung und Terrorismus, engagiert. Die Hälfte der Soldaten schützt ein Feldkrankenhaus in der libyschen Stadt Misrata."
https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5490649/Gefechte-in-Libyen_Italien-bangt-um-Migrationsabkommen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.09.2018 11:26

melde dich halt als Freiwilliger.....

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.09.2018 13:13

" Dabei schloss er nicht aus, dass in Nordafrika mit Truppen Territorium eingenommen werden könnte. "

Heißt genau was .?

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 04.09.2018 13:24

Richtig, Italien hat ein bilaterales Abkommen mit Lybien getroffen.
Wenn der Herr Bösch das meint, warum sagt er das dann nicht so?
Warum sagt Herr Bösch stattdessen das er Boden in Afrika besetzen will?
Den Unterschied merkste selbst?
Welcher Partei der Herr Bösch angehört ist überhaupt nicht relevant.
Warum du glaubst, das dies eine Parteianpatze sei, musst du mit dir selber vereinbaren, aber ich würde nicht blind irgendeine Partei verteidigen (ich würde prinzipiell nie irgendeine Partei verteidigen).

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 04.09.2018 14:24

Es würde schon derart viel an heißer Luft geredet über solche Zentren gleich in Afrika, und das von allen möglichen Stellen, dass es müßig ist, nun die Aussage des Blauen so hin zu drehen, als plane er eine militärische Invasion auf einem anderen Kontinent. Und das nach einer simplen Meldung im blöden Fratzenbuch, das scheinbar schon zur Bibel wird...

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Karl.Moser (10 Kommentare)
am 04.09.2018 15:15

Was genau verstehen Sie an dem Satz

"Dort könnte mit militärischen Kräften ein Raum in Besitz genommen werden. Dieser muss gesichert werden." nicht?

Da braucht man nichts hindrehen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.09.2018 15:51

Nein, in einem Interview mit der "Neuen am Sonntag"...

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 04.09.2018 16:25

Du willst anscheinend nicht nachdenken.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.09.2018 21:21

Für den blaunen "Hintergrundleser" gibt es Jetzt auch einen Interwievmitschnitt...

Reinhard Bösch schlug in Interview laut Tonbandmitschnitt Einsatz "militärischer Kräfte" in Nordafrika vor, um einen "Bereich" für Anlandeplattformen zu "erzwingen"

https://derstandard.at/2000086710079/Mitschnitt-von-Boesch-Interview-Bereich-in-Nordafrika-in-Besitz-nehmen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.09.2018 11:14

Soll Kickls Kavallerie in Afrika einreiten ? Innerhalb der FPÖ läuft offensichtlich ein Wettbewerb "wer ist der größte Depp der FPÖ?". Bösch will da halt mithalten.

Im Ernst: Das Problem ist doch, dass die auch meinen was sie vor sich hin plappern. Eine gefährliche Partie, die die liberale Demokratie abschaffen will und noch immer der Blut und Boden Ideologie nachhängt.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 04.09.2018 16:21

Punkto Grösster Depp gibt es anscheinend einen Wettbewerb.

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Leondinger1 (150 Kommentare)
am 04.09.2018 09:57

Genau Hr. Bösch, auf eine kleine Provokation warten und ab 5:45 Uhr zurückschiessen.
Ich hoffe er war betrunken oder auf Bergkäse.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 04.09.2018 08:54

Jetzt müsste auch schön langsam die ÖVP begreifen, mit wem sie eine Koalition eingegangen ist. Wenn ein öst. Politiker fordert ein Stück eines fremden Staates zu besetzen, kann nur ein Rücktritt des Politikers folgen. Kurz ist der Situation nicht mehr gewachsen. Je früher er innerhalb der Türkisen bzw. ÖVP abgelöst wird, umso besser für Österreich. Kurz müsste schön langsam begreifen, dass es der FPÖ nicht nur ums Regieren in Österreich geht. Die FPÖ will sämtliche jahrzehntelang bewährte Strukturen zerstören. Das hatten wir schon einmal in der Geschichte und das wird sich doch keiner wünschen.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 04.09.2018 10:08

Es unterscheidet sich die ÖVP und die FPÖ nur in der Wortwahl. Kurz spricht von Grenzschutz, die FPÖ fallen wie üblich ungeschickt mit der Tür ins Haus.

Inhaltlich sind türkis und schwarz auf einer Linie. Kurz unterstützt das!

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 04.09.2018 12:24

Ja leider, ist das schön langsam alles derselbe Dreck!
Schade eigentlich...

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mynachrichten1 (15.435 Kommentare)
am 04.09.2018 00:14

ich hätte jetzt eher mehr finanzielle Zugriffe erwartet, wie bei blau schwarz anno dazumal, aber das 2018 solche Überlegungen an die Öffentlichkeit kommen, das ist wohl nur mit der aktiv gewachsenen Stärke Schlagender erklärbar.
Deshalb wäre es unerlässlich wenn der BVT wirklich gerade dort besonders nachforscht, und auch inwiefern unser Bundesherr von diesen Herren hoffentlich unbeeinflusst ist.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.09.2018 23:14

Hart wie Kameldornholz ist unser Land
und trocken sind seine Riviere.
Die Klippen, sie sind von der Sonne verbrannt,
und scheu sind im Busche die Tiere.
Und sollte man uns fragen:
Was hält euch denn hier fest?
Wir könnten nur sagen:
Wir lieben Südwest!

Doch uns're Liebe ist teuer bezahlt,
trotz allem, wir lassen dich nicht,
Weil unsere Sorgen überstrahlt
der Sonne hell leuchtendes Licht.
Und sollte man uns fragen:
Was hält euch denn hier fest?
Wir könnten nur sagen:
Wir lieben Südwest!

Und kommst du selber in unser Land
und hast seine Weiten geseh'n,
Und hat uns're Sonne ins Herz dir gebrannt,
dann kannst du nicht wieder gehn.
Und sollte man dich fragen:
Was hält dich denn hier fest?
Du könntest nur sagen:
Ich liebe Südwest!

(Südwesterlied, das Lied der Deutschen in Namibia)

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ob-servierer (4.488 Kommentare)
am 04.09.2018 14:56

Ich war im Januar 14 Tage in diesem interessanten Land voller Gegensätze.
Aber bei ins ist es trotzdem lebenswerter.

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gutmensch (16.666 Kommentare)
am 03.09.2018 23:03

Ich glaub, das ist sogar den üblichen Jubelpostern der FPÖ peinlich ( ausgenommen dem Dummerl Biene ) weil sie gar so still sind.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.09.2018 22:20

Glaubens wirklich, dass jenes, was sie und ihre Brüder im Geiste hier "reinkotzen" wert ist kommentiert zu werden?
Das disqualifiziert sich ja von selbst.
Da braucht es auch gar keine Antwort darauf.
Schade um die Zeit.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 03.09.2018 23:00

Beim Bösch hilft nur Feuern.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 03.09.2018 22:54

Das kommt heraus, wenn man Rechtsextremismus ermöglicht und ansonsten schweigt.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 03.09.2018 22:53

Aktion "Lebensraum Süd".

Und die schmeissen ernsthaft den Dönmez ausse? Der Knie-Witz ist ja wirklich a Lercherschaß gegen des.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.09.2018 22:47

Wenn Bösch in einem (öffentlichen) Zeitungsinterenen Angriffskrieg zwecks Gebietserweiterung beschreibt, wie spricht er dann erst in den (nichtöffentlichen) Kreisen seiner rechtsextrem eingestuften schlagenden Burschenschaft Teutonia?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.09.2018 22:53

Zeitungsinterenen --> Zeitungsinterview einen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 03.09.2018 22:47

Scheint, als reichten der FPÖ Zwei Weltkriege nicht.

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Emigrant (269 Kommentare)
am 03.09.2018 22:15

..Panzer stoßen in Afrika vor... ist ja auch ein recht beliebtes Traditionslied in den Kreisen vom Bösch. Da ist ihm wahrscheinlich bierselig die Phantsie durchgegangen. Im Ernst: und so was ist Wehrsprecher einer Regierungspartei??

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ob-servierer (4.488 Kommentare)
am 04.09.2018 15:00

Wehrsprecher passt ja eh zu ihm, was regst dich auf ?

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.09.2018 21:35

Kurz' Asylpolitik ist in der Sackgasse gelandet.

Härte! Strenge! Kontrolle!
Zäune! (am Brenner lagern sie in Containern und keiner fragt danach)

Der Kanzler und sein Witze konnten ihren Kurs in der Asylpolitik nicht mit Leben füllen. Und setzen deshalb Maßnahmen, die dem Land mehr schaden als nützen.

Illegale abschieben gelang ihnen nicht, die sind ja illegal und nicht greifbar. Straffällige rückführen ist so kompliziert und oft nicht möglich. Also vergriffen sie sich an den guten Lehrlingen.

Lehre für Asylwerber abschaffen schadet den Interessen unseres Landes.

Viele die kommen sind untadelig und würden uns nützen. Eine verantwortungsvolle Politik sieht anders aus. Das Blatt muss sich wieder wenden. (Hermann Fröschel, sn)

Afrika überfallen wollen setzt dem ganzen Irrsinn noch eins drauf.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.09.2018 21:35

Man merkt, dass manche Blaue sehr der guten alten Zeit nachtrauern.

Afrikafeldzug hatten wir schon.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 03.09.2018 21:37

Nachrommeln

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 03.09.2018 21:25

Wo gibt es eigentlich mehr Boden?
Die Linken wollen Alle!!

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.09.2018 21:37

David, nimm den Stein und schieße!

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 03.09.2018 22:23

Schon wieder beim Pflastersteine-werfen, wahrscheinlich hast du beim Schwarzen Block schon Hilfe angefordert!

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.09.2018 22:41

Pflastersteine werfen? Ihr Kinder wisst nicht mehr was Krieg ist.

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 04.09.2018 06:42

Was total romantisches. Mit Kameradschaft, Lagerfeuer, Helden und so.
Der feuchte Traum der ganzen Paintballspieler.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 04.09.2018 21:54

Ganz recht. Ein Horizont wie ein Schnapsglas.

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.09.2018 21:23

9 Pferde sind schon in Ausbildung.
7 Kamele noch aufstocken und Abmarsch.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.09.2018 21:24

@franck: Die Kamele setzen wir dann auf die Pferde.

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.09.2018 21:27

Stimmt. Solche Märchen erzählen sie uns.

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 03.09.2018 21:27

Und ihr beide schultert die Pferde grinsen

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.09.2018 22:39

Dafür gibt es Transporter.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 03.09.2018 22:19

Das geht nicht. Wer bildet denn dann das blaune Regierungsteam?

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