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FPÖ: Mit blauem Auge Richtung Brüssel

Von Lucian Mayringer, 10. April 2014, 00:05 Uhr
FPÖ: Mit blauem Auge Richtung Brüssel
FP-Chef Heinz-Christian Strache mit dem neuen freiheitlichen EU-Spitzenkandidaten Vilimsky. Bild: APA

WIEN. Die Freiheitlichen gehen nach der Affäre Mölzer angeschlagen in die EU-Wahl. Meinungsforscher Peter Hajek rechnet mit einem Spitzenduell zwischen ÖVP und SPÖ.

Andreas Mölzer als FP-Spitzenkandidat abgesetzt, Claudia Haider-Quercia als BZÖ-Listenerste zurückgetreten – innerhalb weniger Stunden haben sich die Personalangebote für die EU-Wahl am 25. Mai dramatisch verändert.

Doch was bedeutet das für die Chancenverteilung? Eines vorweg: Das BZÖ war schon mit Haider "grosso modo chancenlos", berichtet der Meinungsforscher Peter Hajek im Gespräch mit dem OÖNachrichten von Umfragewerten "um die zwei Prozent". Selbst das werde jetzt kaum zu halten. Erst recht nicht mit der weitgehend unbekannten Ersatzkandidatin Angelika Werthmann, falls diese überhaupt einspringt.

Viel wichtiger, vor allem im Hinblick auf den schwarz-rot-blauen Dreikampf an der Spitze, ist die Affäre um Mölzer. Dessen Aussagen "haben den Freiheitlichen geschadet". Dass ihn FP-Chef Heinz-Christian Strache erst nach den Angriffen auf Fußballstar David Alaba abgezogen hat, weise auf das "klassisch populistische Motiv" hin. Sonst hätte es die Konsequenz schon nach dem Sager zum Dritten Reich gegeben, sagt Hajek.

Man werde nun sehen, wie sehr sich Mölzers Rückzug "demotivierend auf das nationale Lager" auswirken werde. Selbst in der FPÖ mache diese Wählergruppe aber "nicht mehr als zehn Prozent aus".

FPÖ an dritter Stelle

In Hajeks Umfragen lag die FPÖ zuletzt bei 19 Prozent und damit doch deutlich hinter dem Spitzenduo ÖVP (26 Prozent) und SPÖ (23 Prozent). Dass Strache nach Martin Graf und Barbara Rosenkranz mit Mölzer den nächsten Rechtsausleger eliminiert hat, ist für Experten nicht so sehr der EU-Wahl geschuldet. Beim Ziel, mittelfristig auf Bundesebene Nummer eins, schaden rechte Extrempositionen, sind sich Hajek, OGM-Chef Wolfgang Bachmayer und der Polit-Berater Thomas Hofer einig.

Bei der EU-Wahl kämpfen die Freiheitlichen als europakritische Partei zudem mit dem Problem, dass die dafür empfängliche Klientel naturgemäß wenig Interesse an der EU und damit auch an einer Wahlbeteiligung hat.

Durch die faktische Selbstausschaltung des BZÖ sowie das Nicht-antreten von Team Stronach und Hans-Peter Martin würden sich zudem "drei bis fünf Prozent der Wählerschaft relativ gleichmäßig auf die anderen aufteilen", glaubt Hajek. Der größere Rest dieser ebenfalls eher EU-kritisch Gesinnten bleibe eher zu Hause.

Mit besten Aussichten gehen dafür die Neos in den Intensivwahlkampf. Hajek registriert für die pinkfarbene Überraschung der Nationalratswahl vom vergangenen Herbst derzeit "regelmäßig einen Vorsprung von ein bis zwei Prozentpunkten auf die Grünen". In den absoluten Umfragedaten liegen die Neos bei 14, die Ökopartei bei 12 Prozent.

„Speerspitze statt Doppelspitze“

„Von der Doppelspitze bleibe ich als Speerspitze“– so kommentierte Harald Vilimsky am Mittwoch seine Kür zum neuen EU-Spitzenkandidaten. Die Wahl des Generalsekretärs und bisherigen Listenzweiten im Vorstand sei einstimmig erfolgt, versicherte FP-Obmann Heinz-Christian Strache. Von einer parteiinternen Zerreißprobe könne jedenfalls nicht die Rede sein.

Andreas Mölzer habe seinen Rückzug selbst und freiwillig „nach einem offenen und sehr ruhigen Gespräch“ vollzogen, sagte Strache. Unabwendbar sei dieser Schritt wegen des „Sammelsuriums an bedauerlichen Aussagen“ gewesen.

Die FPÖ habe nichts mit Rassismus zu tun, betonte Strache. Und weiter: „Ich distanziere mich wiederholt vom Nationalsozialismus und von jeder totalitären Idee.“
Ausdrücklich ging Strache auf die Mölzer zugeschriebene Schmähschrift gegen Fußballstar David Alaba ein: „Ich war sehr erschrocken über solche Beleidigungen. David Alaba ist ein toller Mensch, der Großartiges für Österreich leistet.“

Mölzer habe gezeigt, dass er „diese Provokationen bedauert“. Er werde nun wieder als Herausgeber der Zeitschrift „Zur Zeit“ tätig sein und keine „wie immer gearteten Zuwendungen oder bezahlte Funktionen von der FPÖ“ erhalten, sagte Strache.

Ein Angebot hat Mölzer vom EU-Abgeordneten Ewald Stadler, für dessen Rekos zu kandidieren. Unmöglich, sagt dazu das Innenressort, weil der Rekos-Wahlvorschlag schon vorliege.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 11.04.2014 01:02

Also Ihr Lieben, es ist Eure Pflicht ROTSCHWARZGRÜN zu wählen. Ihr seid doch damit zufrieden. Die Konzerne und Banken werden es Euch großzügig DANKEN.

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( Kommentare)
am 10.04.2014 19:22

Die Effen haben sich nicht geändert. Die Effen werden sich nicht ändern. Die Zustände bei den Effen sind seit vielen Jahren bekannt.

Und jetzt tun alle so überrascht…

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am 10.04.2014 19:14

die REKOS wedren von der FPÖ und ÖVP gewinnen und ewald stadler wird richtigb konservativ durchgreifen sicher

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am 10.04.2014 16:01

= Fade Popolisten im Öl

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( Kommentare)
am 10.04.2014 15:47

on ichauchnoch (2138) · 10.04.2014 09:18 Uhr
“Anständige wählen
wem, “ ---

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am 10.04.2014 15:49

!

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 10.04.2014 15:08

von Ruflinger (5076) · 10.04.2014 14:47 Uhr
Magst nicht hingehen, wo du die anderen hin-schickst?
Die Familie braucht dich wahrscheinlich, die Zivilisation nicht.
Antwort schreiben:

Haben alle die Ö-Staatsbürgerschaft
Meine Frau und ich sind berufstätig. (Vollzeitjobs)
Finanzierten uns den Kindergarten bei den Roten Kinderfreunde selber noch!!!!!!!!
Ein Kind Gymnasium
Zweite Kind HTL unter den 4 Kindern die keine Frühwarnungen haben.
Sind nicht Drogensüchtig nur ich habe wieder zum Rauchen angefangen (leider)
Eigentumswohnung
Schuldenfrei

Verwechsle uns nicht mit Sozialschmarotzern und AMS-Stammkunden

Es gibt halt Menschen welche sich intigrieren können und wollen.

Aber für euch müsste ich doch total wilkommen und ein Vorzeigeobjekt sein!!!!!!!!!
Dass es mit der deutschen Schreibform noch nicht 100% klappt bitte ich um Entschuldigung.
Wenigstens schreibe ich nicht Kristbaum sondern Christbaum.

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am 10.04.2014 15:21

Warum sol ich dich mit Sozialschmarotzern verwechseln?

Sorgen hast du und komische Gedanken… Was ist dir überhaupt über die Leber gelaufen? Vollzeitbeschäftigung und 18 Stunden pro Tag hier in OON Online?

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tja (4.605 Kommentare)
am 10.04.2014 15:38

Wären nur alle so wie Du sein sollst! zwinkern

Das war ein Scherz, der sich vermutlich besser anhört als liest! Und laß Dir wegen Deiner "Schreibe" keine grauen Haare wachsen! Hier schreiben, von einigen Ausnahmen abgesehen (ich gehör nicht dazu traurig) viele Bio-Österreicher (ich gehör dazu!) nicht fehlerfrei!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.04.2014 16:08

Mit dem Integrieren ist es offenkundig so wie mit dem Rauchen aufhören: Die frisch "Bekehrten" sind die größten Fundamentalisten!

Integration ist gut, aber lasst Euch nicht assimilieren, behaltet das Kulturgut Eurer (ehemaligen?) Heimat weiter, egal wo die sein mag!
lG
SRV

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( Kommentare)
am 10.04.2014 17:33

den Menschen, mit dem Staat, mit dem Leben hier nichts zu tun haben, im Gegenteil, sie intrigierten und sabotierten (zb hausordnung, Müllentsorgung, etc)

Die schaden natürlich allen. Bist du deswegen ein „Fremdenhasser“? So schauts nämlich aus.

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am 10.04.2014 19:19

Hast du einen Arzt oder Primar als Nachbarn?

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 10.04.2014 19:56

Der blaue Superschmäh, der offensichtlich auch bei Ihnen reingegangen ist. Die Wahrheit steht dabei eh schon in der Aussage. Denn ob gut oder böse - was ja ganz nach Bedarf mal so oder mal so definiert wird - Ausländer bleiben Sie für diese Leute ewig. Da können Sie sich ihnen noch so anbiedern. Haben Sie das nötig?

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am 10.04.2014 14:35

Es ist ja kein Geheimnis, dass der polnischstämmige Vilimskyi Zuwanderer der ersten Generation zu seinen Verbündeten machen will, weil diese rassistischer auftreten als so mancher Österreicher.

Die Saat geht auf, wie man auch in diesem Thread sieht, Mitposter die kaum unserer Sprache mächtig sind, hetzen und hussen und erklären die Äffler-Partie schon jetzt zur Wahlsiegerin.

Aber egal, wie die Wahl auch ausgeht, in der FPÖ geht die Saat der Zersplitterung, des Scheiterns, naturgemäss auf, wer will schon auf einen Strache setzen oder gar auf einen Vilimskyi oder Krickl. Nur geistig Minderbemittelte sehen in diesen Figuren noch das Heil und das ist zuwenig.

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( Kommentare)
am 10.04.2014 15:00

du denkst jene, die im faymann den heilsbringenden guru, die lichtgestalt, vermuten (so wie du), die gehören zur geistigen elite österreichs ?????

na bravo, dann kann uns ja eh nix mehr passieren!

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( Kommentare)
am 10.04.2014 13:59

"LICHTGESTALTEN" in den kampf geworfen .......

ist aber eh egal, welche dil..s zum abcashen ausrücken, die EU WAHL WIRD SOWIESO EIN MEGA FLOP!

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 10.04.2014 11:38

Kein Österreicher weit und breit.
Und schon den 7 Kostenvoranschlag ausgefüllt vo denen nie einer Zurück kommt.
Fremdsprache erlernen wäre für mich auch toll.
Deutsch, Englisch und meine Muttersprache kann ich ja aber Türkisch und Serboktoatisch behersche ich leider nicht.
2 Familien Sinti oder Roma kannten sich sogar und baten mich irgend etwas aufzuschreiben um sich das Geld beim Sozialamt abzuholen.
Gaufen tun wir dann eh etwas anderes.
Liebe Gutmenschen ihr solltet (ich 26 Jahre) in meiner Firma arbeiten, damit ihr seht was da in Österreich abgeht.
Mir wurde alles erklärt wie es funktioniert und es wird nicht einmal kontrolliert!!!!!!
Ich dachte ich traue meinen Ohren nicht.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 10.04.2014 13:23

das mit dem Schreiben wohl eher nicht, oder?

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 10.04.2014 13:32

Such dir meine Antwort heraus!

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( Kommentare)
am 10.04.2014 14:47

schickst? Die Familie braucht dich wahrscheinlich, die Zivilisation nicht.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 10.04.2014 14:57

Meine Frau und ich sind berufstätig. (Vollzeitjobs)
Ein Kind Gymnasium
Zweite Kind HTL unter den 4 Kindern die keine Frühwarnungen haben
Eigentumswohnung
Schuldenfrei

Verwechsle uns nicht mit Sozialschmarotzern und AMS-Stammkunden

Es gibt halt Menschen welche sich intigrieren können

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( Kommentare)
am 10.04.2014 11:01

Die Freiheitlichen gehen nach der Affäre Mölzer angeschlagen in die EU-Wahl.

---------------------

Nicht die Freiheitlichen , sondern die Wähler, die die Freiheitlichen ankreuzen sind angeschlagen, möglicherweise grenzdebil.

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( Kommentare)
am 10.04.2014 11:52

na, wenn man die noch sozi - und schwarz-wähler mitaddiert, dann müsstens beinah 31%(!!) sein.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 10.04.2014 13:08

1. Üble Nachrede (§ 111 StGB):
Ertappe dich schon mehrmals!

Tat: Unterstellen verächtlicher Eigenschaften, Gesinnung oder Verhaltens
Öffentlichkeit: in einer für (zumindest) einen Dritten wahrnehmbaren Weise
Strafe: Freiheitsstrafe bis zu 6 Monaten oder Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen
(bei Öffentlichkeit (z.B. Internet) 1 Jahr oder Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen)

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 10.04.2014 13:19

"Unterstellen verächtlicher Eigenschaften, Gesinnung oder Verhaltens
Öffentlichkeit: in einer für (zumindest) einen Dritten wahrnehmbaren Weise",
welches Du hier so trefflich beschreibst? Im Ernst, wer mit Paragraphen in einem Leserforom droht macht sich genau so lächerlich wie Politiker die sich nicht mehr erinnern können was sie gesagt haben, von wegen Negerkonglomerat, Hum dump,.....

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 10.04.2014 13:22

Lieber Genosse die Gutmenschen haben damit angefangen!!!!!!!!!!
Schrieb auch, drehe den Speiß einfach mal um.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 10.04.2014 13:41

Der Rote Heinzi sprach als BP

Was für den einen gilt Mölzer muss auch für den anderen im Forum gelten.
Oder sind das schon wieder 2 Paar Schuhe!

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 10.04.2014 10:18

Jetzt drehen wir einmal den Spieß um!
Du unterstellst machen Wiederbetätigung ...
Liebe Freunde auch ihr bewegt euch auf einem schmalen Grad.
Üble Nachrede, Beleidigung und Verleumdung!
1. Üble Nachrede (§ 111 StGB):
Tat: Unterstellen verächtlicher Eigenschaften, Gesinnung oder Verhaltens
Öffentlichkeit: in einer für (zumindest) einen Dritten wahrnehmbaren Weise
Strafe: Freiheitsstrafe bis zu 6 Monaten oder Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen
(bei Öffentlichkeit (z.B. Internet) 1 Jahr oder Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen)

2. Beleidigung (§ 115 StGB):
Tat: Beschimpfung, Verspottung oder Misshandlung (z.B. Ohrfeige)
Öffentlichkeit: öffentlich oder vor mehreren Leuten (mehr als 2 Unbeteiligte)
Strafe: Freiheitsstrafe bis zu 3 Monaten oder Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen

3. Verleumdung (§ 297 StGB):
Tat: wissentliches einer strafbaren Handlung Verdächtigen und dadurch Gefahr einer behördlichen Verfolgung Aussetzen
Öffentlichkeit es genügt eine Perso

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( Kommentare)
am 10.04.2014 10:16

sesselkleben!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 10.04.2014 10:00

die einzige "Österreich-Partei" bei der EU-Wahl.
Denn sie ist seit vielen Jahren die Einzige die Misstände glaubwürdig kritisiert:

-den Schengen-Wahnsinn mit folgender Kriminalitätsexplosion,
-die Asylmissbrauchsindustrie,
-die EUdSSR-Diktatur inkl Geldverschwendung,
-die "Euro-Fehlkonstruktion",
-die EU-Beitrittsgespräche mit einer diktatorischen, islamfaschistischen, gaiftgasverdächtigen Türkei (die auch ganz ungestraft ein europäisches Land wie Zypern besetzt hält - ganz ohne Geschrei wie bei der Krim),
-die Einwanderung in die Sozialsysteme samt Ruin des Schul-u. Gesundheitsystems,
-die Islamisierung Österreichs und einführung menschenrechtswidriger u. frauendiskriminierender Schariakultur,
-den Ruin der österreichischen Landesverteidigung,
-die Aushöhlung der Neutralität incl. USA-NATO-Speichelleckerei,
-den ELGA-Datenmoloch mit hohem Missbrauchspotential
und vieles andere mehr.

Um die EU wirklich zu reformieren ist bei den Europawahlen eine Stärkung der FPÖ wünschenswer

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.04.2014 10:14

von weitem sympathisch erscheinende Wiener mit markanter Kurzhaarfrisur in Tarnhose in einem alten schwarzen Nissan Terrano mit genau passenden Sprüchen auf der Heckscheibe sein... - das Kennzeichen verrate ich natürlich nicht!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.04.2014 15:59

Erscheinungsbild und das Auftreten passt haarscharf zu den Aussagen und ist bühnenreif!!! Kabarettisten in A haben´s wirklich nicht leicht, die Realität ist stärker!

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( Kommentare)
am 10.04.2014 10:16

Wenn nicht, warum nicht?

„-die Aushöhlung der Neutralität incl. USA-NATO-Speichelleckerei,“ - hier verlangte die FP über Jahre den Beitritt,

bei deinen anderen Punkten ist auch vieles falsch oder halbrichtig..

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Austria (2.281 Kommentare)
am 10.04.2014 13:23

insbesondere bei derEU-Unterstützung der unseligen NATO(NSA)-Politik in den letzten Jahren mit Neutralitätsgefährdung und katastrophalen Ergebnissen in/im:

-Irak
-Libyen
-Syrien
-Türkei
-Ukraine
.......

jeweils mitgetragen von den EUdSSR-Politikern bei Rot Schwarz und Grün/Neo-LIF

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( Kommentare)
am 10.04.2014 14:58

Chuzpe, die Effen als Zeugen gegen die NATO aufzurufen

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oblio (24.742 Kommentare)
am 10.04.2014 11:19

"Jednfalls bleibt die FPÖ
die einzige "Österreich-Partei" bei der EU-Wahl."

Sehr blaunäugig diese Ansicht!
Eine Partei die sich teutscher als Teutsch gibt?
Die für die Braven und Anständige da sein soll?
Das sehen wir ja an den Politikern dieser Partei!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 10.04.2014 13:16

Mit ihrer "blaun"-Phobie und der linksgrünen Nazikeule können sie mich nicht überzeugen, der Krieg und die Nazizeit ist seit 7o Jahren gottsseidank vorbei und ich bin lange nach dem Krieg geboren.
Ich hab auch keine Angst, dass Nazis jemals wieder von einem nennenswerten Teil der Bevölkerung ernst genommen werden.

Heute erfolgt die Gefährdung der Demokratie von ganz andrer Seite: Siehe die Verweigerung von direkter Demokratie durch Ermöglichung von zwingenden Volksabstimmungen nach erfolgreichen Volksbegehren seitens SPÖ/ÖVP oder den zynischen Missbrauch des Worts "Volksbefragung" in der Frage der Mariahilferstrasse dort durften nur selektiv Profiteure der von Grün erwünschten Regelung abstimmen!

Und der skandalöse Verrat der österreichischen Souveränität durch den Lissabon-Vertrag wurde von ROT, SCHWARZ und GRÜN (nunmehr auch durch LIF_NEO verstärkt) durchgedrückt - ohne das VOlk zu befragen, ohne dass der NORDKOREA-HEINZI seiner Aufgabe nachgekommen wäre

deshalb FPÖ !

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musiker (4.075 Kommentare)
am 10.04.2014 19:07

@Austria - der feuerv(k)ogerl hat zwei oder mehrere Handynummern, weil er jetzt wieder einmal als Austria ins Forum kotzt! Oder geht des wieder wie früher weiter, dann gute Nacht, 100 feuerv(k)ogerl-Nazi-Nicks sind zu erwarten!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 10.04.2014 13:12

mehr kann und konnte die FPÖ noch nie. Immer wenn die Blauen irgendwo etwas zu sagen hatten kam nur Mist dabei heraus, ob im Bund von 2000 - 2006 oder in Kärnten. Mir ist auch kein einziger sinnvoller blauer Vorschlag bekannt, alles was HC & Co (darunter "Urösterreicher" wie Vilimsky(?)) von sich geben sind Sprechblasen, mehr nicht. Raus aus der EU, raus aus dem Euro, raus mit den Ausländern (auch solche wie Vilimsky?), runter mit den Steuern, weg mit der Bürokratie, weg mit Sozialleistungen,.... Forderungen über Forderungen und kein einziger Lösungsansatz. Warum kandidieren EU-Hasser eigentlich bei einer EU-Wahl? Warum wird ein Blauer, der den Bundesrat abschaffen wollte, dann doch Bundesrat? Sind die FPÖler nicht einfach nur die noch größeren Heuchler als die schwarzen und roten Politgauner?

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Austria (2.281 Kommentare)
am 10.04.2014 13:17

Lügen und verdrehen tun sie-
Knittelfeld war 2002 !

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 10.04.2014 13:20

ist nicht Deine Stärke, oder?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 10.04.2014 09:18

wem, das ist die Frage??!!! Was ist jetzt wichtiger, das Scheingefecht, das da um ein paar Sager von Mölzer geführt wird - das hat die Partei gelöst und damit wären eigentlich wieder Kapazitäten frei, sich den wirklichen Problemen im Land zu widmen, nicht drei Jahre alte Zeitungsartikel von was weiss ich wem dauernd weiter aufzukochen.
Warum kommt kein Aufschrei der Roten zu ihrem Bürgermeister Manzenreiter? Der wird ob seines Sagers noch verteidigt. Damit reiht sich der Kärntner Landeshauptmann ein in die Riege der total danebenstehenden Politiker.
Wichtige Themen gibt es genug! Warum wandert die Erste - die einzige noch österreichische Großb ank - nach Prag ab? Wohl nur deswegen, weil in Österreich nichts passt. Da schreit keiner. Lasst doch die Parteien ihren Sch.. selbst erledigen und kümmert Euch endlich um die Österreicher, die österreichische Wirtschaft und ganz allgemein über die Problemde die anstehen, aber nicht ewig um die Probleme einer Partei, die die selbst zu regeln hat!

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( Kommentare)
am 10.04.2014 09:32

Hast du einmal schon verlangt, dass Zuzügler Deutsch lernen müssen?

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( Kommentare)
am 10.04.2014 10:19

genitiv sein tod.

bei dir müsst mas auch noch um den 4.fall erweitern

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alpe (3.482 Kommentare)
am 10.04.2014 11:03

Wirtschaft kümmern?
Wir sind in hohem Maße ein Import-Exportland! Das heißt, wir machen großteils Geschäfte mit den "bösen Ausländern" und gerade die EU ist für unsere Wirtschaft überlebenswichtig!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.04.2014 08:31

der FP und jenen des blaunen Mobs hier in diesem Forum habe ich eine schöne Abwandlung von Gerhard Bronners Aussage zu den Nazis gefunden:

- Wer intelligent und nicht anständig ist, für den ist die FPÖ eine wählbare Partei.
- Wer nicht intelligent aber doch anständig ist, für den ist die FPÖ eine durchaus wählbare Partei.
- Wer intelligent und anständig ist, wählt die FPÖ nicht.

Dies deckt Typen von Adler & Ameise bis zum Lächler durchaus ab….

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 10.04.2014 08:40

soso und was sollen wir mit dem ROT/BRAUNEN sumpf machen ?

Wird er trockengelegt von der SPÖ oder wird er dezent übersehen ?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 10.04.2014 08:53

und was wählen die intelligenten und ansdtändigen sonst für partei? das würde mich jetzt aber brennend intressieren.
aber bitte jetzt nicht mit rot oder grün kommen, denn die letzten rot-grün wähler sieht man zur zeit nur mehr in hirtenberg,suben,gerasdorf usw und am ams, also können die auch nicht sehr intelligent und anständig sein.
zudem können 50% der rot-grün wähler kein deutsch!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.04.2014 10:19

"Fleißigen und Anständigen", die nicht glauben können, dass politisch links oder liberal eingestellte Menschen Ihnen überhaupt ebenbürtig sein könnten, was für sich spricht. Sie dürften daher doch unter den Punkt 2 der 3 Beispiele fallen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.04.2014 09:20

Doch nicht DER welcher vor der Steuer geflohen ist?

Wenn doch; na dann!

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