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FP: Regierungs-Schelte und Islam-Kritik

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2017, 14:47 Uhr
Der dritte NR-Präsident Norbert Hofer und der Bundesparteiobmann der FPÖ Heinz-Christian Strache. Bild: BARBARA GINDL (APA/BARBARA GINDL)

WIEN. Die FPÖ hat bei ihrem traditionellen Neujahrstreffen scharfe Kritik an der Regierung geübt und gleichzeitig ein Bekenntnis zum Verbleib in der EU abgegeben - bei aller Kritik.

Richtig punkten konnte Parteichef Heinz-Christian Strache am Samstag in Salzburg bei den laut FPÖ rund 4.000 Besuchern vor allem mit der Verurteilung der EU-Zuwanderungspolitik und harter Islamismus-Kritik.

Die auch via Slogan verkündete Botschaft der Veranstaltung lautete, die FPÖ als "Österreichs stärkste Kraft" positionieren zu wollen. Bevor die Parteispitze ans Rednerpult schritt, wärmte die FPÖ-Haus-und-Hofband "John Otti" in gewohnter Manier das Publikum in der Salzburger Messe auf - mit Schlagern wie "Wir sind eine große Familie" oder "Aber bitte mit Sahne" sowie dem Üben von "HC"-Sprechchören (Otti: "Alle auf die Bänke!").

Mindestpension von 1.100 Euro

Gleich zu Beginn seiner mit wetterbedingten Verspätung begonnenen knapp zweistündigen Rede - nach einem Dank und viel Lob für die neue Salzburger FPÖ-Chefin Marlene Svazek, die die Begrüßungsworte halten durfte - nahm sich Strache des Themas Wirtschaft an, bei dem sich die FPÖ offenbar klarer positionieren will: "Wenn wir gerechte Löhne wollen, wenn Leistung wieder etwas zählt, dann dürfen wir keine wirtschaftsfeindliche Politik in Österreich machen", sagte er. Man müsse die Wirtschaft fördern, vor allem kleine und mittlere Unternehmen und Kapital für Betriebsgründungen zugänglich machen. Auf der Arbeitnehmerseite müsse man Mindestlöhne in Höhe von 1.300 Euro sicherstellen und die Pensionen sollten zumindest 1.100 Euro hoch sein.

Ein klare Bekenntnis gab Strache zum Verbleib in der EU ab. "Wir wollen keinen Austritt aus der Europäischen Union, aber wie wollen eine Reform dieses Europa und wir wollen Fehlentwicklungen abstellen", sagte er. Gleichzeitig betonte der Parteiobmann, er fürchte, dass die Verantwortlichen aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt hätten. Denn die "Willkommenskultur" sei - auch angesichts der Terroranschläge in Europa - gescheitert. Auch Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) griff Strache in diesem Zusammenhang persönlich an: Dieser sei als ehemaliger ÖBB-Chef "einer der Mittäter bei dieser Schlepperorganisation" gewesen.

"Das ist niemals Hetze"

"Setzen wir dieser Politik einer Islamisierung ein rasches Ende, Freunde, sonst werden wir Österreicher, wir Europäer selbst ein jähes Ende finden", rief Strache in die Halle. Das Wort "Hetze" könne er in diesem Zusammenhang nicht mehr hören. Hetze sei es vielmehr, wenn etwa islamische Staaten Israel das Existenzrecht absprechen, wenn unverschleierte Frauen als "Schlampen" bezeichnet werden oder der Koran über die Verfassung gestellt werde. "Wenn man das kritisiert, weil es frauenfeindlich, antiliberal ist und einem faschistischen Weltbild entspricht, dann ist das niemals Hetze", so Strache. Wem die demokratischen Regeln im Land nicht passen, "der möge in sein islamisches Land zurückgehen. Wir haben niemanden gezwungen hierherzukommen", sagte er unter lautstarkem Beifall.

Nichts hält Strache auch von einer (von der ÖVP geforderten) Halbierung der "Obergrenze" für zugelassene Asylverfahren: "Wir brauchen keine Obergrenze, auch keine Halbierung der Obergrenze - wir brauchen eine Nullzuwanderung, in Wahrheit eine Minuszuwanderung, weil alle Illegalen und Kriminellen gehören aus dem Land." Wie zuvor schon sein Vorredner, Partei-Vize Norbert Hofer, plädierte auch Strache für ein "Islamisierungs-Verbotsgesetz". Außerdem trat Strache für eine deutliche Verschärfung im Umgang mit Illegalen ein: "Wer versucht, illegal einzureisen, gehört in Untersuchungshaft."

Bekenntnis zum Nationalstaat 

Trotz seines klaren Ja zum Verbleib in der EU gab Strache auch ein Bekenntnis zum Nationalstaat ab: "Nicht Nationalismus ist Wunsch der Menschen - aber der Nationalstaat und die partnerschaftliche Zusammenarbeit in Europa. Der Nationalstaat ist nicht tot, er ist kulturelle Errungenschaft" - und "ein Erfolgsmodell".

Die Regierung gehöre abgewählt: "Ich will solche Bruchpiloten nicht mehr länger in Verantwortung haben", sagte Strache. Kern wie auch Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) seien "reine Marketingblasen" - und ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner sei in Wahrheit schon Geschichte, nur wisse er es noch nicht.

Zumindest indirekt thematisiert wurden von Strache auch die medialen Spekulationen um eine mögliche innerparteiliche Konkurrenz für ihn durch Hofer. " Es gibt bei uns ein Team, eine Mannschaft, eine Kameradschaft" - und andere würden versuchen, mit "Fake News" "hineinzuzündeln". "Das Team ist so eng in der Führungsmannschaft, dass kein einziges Blatt Zeitungspapier bei uns hineinpasst", sagte der Parteiobmann. Hofer selbst wurde bei seinem Eintreffen zumindest ebenso frenetisch bejubelt wie sein Parteichef.

Medienschelte von Hofer

Hofer übte in seiner Rede Medienschelte: Während des Bundespräsidentschafts-Wahlkampfes hätten sich "alle gegen uns eingehängt". An die Adresse der FPÖ-Kritiker gerichtet sagte Hofer: "Je mehr ihr uns angreift, desto stärker werden wir".

Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit Straches Bitte um Unterstützung: "Ich bin überzeugt, dass wir es schaffen, die stärkste und bestimmende Kraft in diesem Land zu werden." Nach einem finalen "Ich liebe Euch, liebe Freunde" vonseiten Straches endete die Veranstaltung mit dem Absingen der Bundes- sowie der inoffiziellen FPÖ-Hymne "Immer wieder Österreich".

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184  Kommentare
184  Kommentare
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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.01.2017 16:56

Strache und Hofer - seit vielen Jahren immer dieselbe Suderei...

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 15.01.2017 15:03

Warum gibt es die
Reden von hofer, strache, kickl
nicht als pdf
zum Nachlesen - man muss ja nicht gleich drüber nachdenken???

Die Kernrede ist als pdf abrufbar!!

Wollen die Blauen Herren sich vor dem Gegenwind/shitstorm ducken/drücken?? Feigheit vor dem Feind?

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( Kommentare)
am 15.01.2017 15:11

Das müsst eine Tonaufnahme sein, sonst versteht man nichts!
Was ist denn eigentlich mit dem Regierungsprogramm der Blauen?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.01.2017 16:57

die wollen eh in der Opposition bleiben, was anderes können die nicht.

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.01.2017 08:28

wird zeit dass mal eine partei regiert die sich durchsetzten kann zum wohle österreichs und nicht alles abnickt was aus brüssel oder berlin kommt!

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( Kommentare)
am 15.01.2017 11:46

Es genügt ja, das abzunicken, was aus Moskau kommt. Dorthin soll sich Ö nach dem Willen des BP-Kandidaten bekanntlich wenden.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 15.01.2017 00:00

Bei den Blauen: nichts neues

immer die selben Reden an das immer gleiche Publikum,
und wenn im Parlament über die Dinge abgestimmt wird, die pünktlich zu Neujahr oder Aschermittwoch noch herbeigesehnt werden, dann stimmen die FPÖler gegen die eigenen Worte.

Österreich war lange genug Auswanderungsland, und die FPÖ will diesen Zustand der Verelendung, der Massenobdachlosigkeit, und des Verhungerns wiederherstellen? Denn genau das sind die 'Erfolgsfaktoren' für die geforderte 'Minuszuwanderung'

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 15.01.2017 11:08

@zweitaccount
nicht nur bei den Blauen, auch die anderen Farben sind allesamt ausgewaschen grinsen

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 14.01.2017 23:58

Die Glaubwürdigkeit von ROTSCHWARZGRÜN kann nicht so blendend sein, wenn täglich mehr Bürger zur FPÖ wechseln.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 15.01.2017 10:40

Wieviele sind es pro Tag?

So viele wie es Kommunisten in Österreich gibt oder
so viele wie an der kath. Männerwallfahrt nach Puchheim teilnehmen?

Blaue Winterschlafträume!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.01.2017 22:44

Fpö die Nummer 1.hofer der Präsident der Herzen.hcs der neue Kanzler.Nickles sozialminister haimbuchner Innenminister eine super Regierung wird das

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Medini (784 Kommentare)
am 15.01.2017 01:03

Nickles?

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 15.01.2017 10:47

Meinen Sie den "Präsident der Herzen", der so menschlich spricht:

"Diesen Menschen gehört ein Tritt in den Hintern! Sie haben unser Land unverzüglich zu verlassen!"

Aus der Hofer Rede 14.1.2017 Salzbugr wörtlich:

So befriedigt der edle Mensch, der "Präsident der Herzen"
die niedrigsten Triebe des autochtonen Österreichers,
sooo hört es sich an, wenn der schlafende Demagogen-Bär kurz vom Winterschlaf geweckt wurde!!

Grauslich! Einfach nur grauslich!

Oder meinten Sie einen "anderen hofer"??
Oder handelt es sich um eine der zahlreichen Wahrnehmungsstörungen der FP-Fans??

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Renina (486 Kommentare)
am 14.01.2017 22:34

Am Rande: Steinbach, die Sprecherin für Menschenrechte (!) ihrer Fraktion ist und dem CDU-Vorstand angehört, wird aus der CDU austreten. Sie kritisiert massiv die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Merkel. Sie habe mit ihrem Handeln gegen geltendes Recht verstoßen: "Dass monatelang Menschen unidentifiziert mit Bussen und Zügen über die Grenze geschafft wurden, war keine Ausnahme, sondern eine gewollte Maßnahme entgegen unserer gesetzlichen Regelungen und entgegen EU-Verträgen."

Zudem unterstellt die Noch-CDU-Abgeordnete der Bundesregierung, absichtlich illegale Einwanderung herbeizuführen. Beim Bundesamt für Migration seien tausende von Pässen als gefälscht identifiziert worden, ohne dass die rechtlich vorgesehenen Konsequenzen für die jeweiligen Migranten gezogen worden wären: "Ein solches Ignorieren unseres Rechts wagt keine Bundesbehörde auf eigene Verantwortung. Da steht ein politischer Wille dahinter. Am Recht vorbei."

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( Kommentare)
am 15.01.2017 00:05

Sind da der Strache oder Hofer dran schuld? Oder hat diese nicht abgesicherte Info hier irgendeinen Bezug?
Wir haben so Angst vor dem Fremden, jo ehhh...

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 14.01.2017 21:43

Liebe Freunde!
Sind wir doch einfach dankbar,
dass wir jetzt einen BP Alexander van der Bellen haben,
der nicht fähig ist sich in derartige Niederungen
wie hofer zu begeben:
"solche Menschen sollen mit einem Tritt ... befördert ..."

Ekelhaft, wenn ein "führender" Poltiker so über Menschen denkt und spricht!!

Ist zwar nicht mehr ganz taufrisch:
http://dietagespresse.com/von-gott-enttaeuscht-hofer-konvertiert-zum-islam/

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 14.01.2017 22:17

Aus der Hofer Rede 14.1.2017 Salzbugr wörtlich:

"Diesen Menschen gehört ein Tritt in den Hintern! Sie haben unser Land unverzüglich zu verlassen!"

Sooo hört es sich an, wenn der schlafende Bär kurz vom Winterschlaf geweckt wurde!!

Grauslich! Einfach nur grauslich!

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( Kommentare)
am 14.01.2017 22:30

Seine Fans tragen T Shirts mit dem Aufdruck Mut zur Heimat. Na gut.

Die Rede lässt sich vermutlich nur schreien.
... einen Bürgerkanzler zum Anfassen, einen Macher, nicht einen Marketingkanzler für die Vitrine...

Normal gesprochen würde die Inhaltsleere auffallen.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 14.01.2017 22:40

Die GrünInnen haben derzeit gaaannnz andere Probleminnen, kämpfen sie gegenwärtig heftig gegen Genderinnenmissachtung bishin zu Stasinnen-Protokollinnen...
Fragen sich doch wirklich ihre Kolleginnen haben die nicht alle Tassinnen im Schrankinnen?

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( Kommentare)
am 14.01.2017 22:51

Wer ohne Schmerz, der ist auch ohne Liebe,
Wer ohne Leid, der ist auch ohne Treu,
Und dem nur wird die Sonne wolkenfrei,
Der aus dem Dunkel ringt mit heißem Triebe.

Bei euch ist nichts als lärmendes Geschiebe,
In wildem Tummel trollt ihr euch herbei
Und messt das Erdreich ohne heil'ge Scheu,
Als ob zu hoffen kein Kolumb mehr bliebe!

Euch ist der eig'ne Leichnam noch nicht klar,
Ihr kennet kaum den Wurm zu euren Füßen,
Die Blume nicht, die sprosst aus eurem Grab.

Doch hüpfet ihr und krönt mit Stroh das Haar,
Gedankenlos als Götter euch zu grüßen;
Der Zweifel fehlt - und das bricht euch den Stab!

Gottfried Keller

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 14.01.2017 22:56

Und???

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( Kommentare)
am 14.01.2017 23:23

Genau, und.
Sie blödeln hier herum und plappern einfach alle patridiotischen blauen Sager nach und kapieren nichts. Aber für jede Lösung ein Problem haben.

Im Sudan sind die Verdachtsmomente groß, dass illegale Nervengase in den Nubabergen eingesetzt werden. Viele werden gar nicht wissen, dass dort Krieg herrscht. Im Irak werden österreichische Waffen für Gräueltaten verwendet.

Das sind nur zwei Splitter der Welt.

Und Sie klatschen denen zu, die Leute mit Fußtritt hinausbefördern wollen. Wo bleiben ernsthafte Friedensbemühungen von den Blauen?
Bei uns untereinander und international?

Wohin wollen die Österreich führen? Wer will Krieg?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.01.2017 07:47

von Biene , die nicht einmal richtig deutsch schreiben kann, vielleicht hat sie auch beim sprechen Schwierigkeiten, kann man keinen vernünftigen Beitrag erwarten. Oder war sie vor jedem Beitrag den sie schreibt, in einem FPÖ-Bierzelt?

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 15.01.2017 10:47

Ich kann euch beruhigen, ich kann gut deutsch schreiben noch beim sprechen zwinkern

Ich geh allerdings nicht auf die Themenführerschaft der GrünInnen und Linkinnen ein!!

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 15.01.2017 10:49

Ich kann gut deutsch sprechen und schreiben, vielleicht habt ihr Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen, das kann natürlich leicht sein! grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 15.01.2017 11:01

" ich kann gut deutsch schreiben noch beim sprechen "

Man sieht es und ist erstaunt!
Die Übersetzung lautet wie?

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 15.01.2017 12:19

Siehe unten... zwinkern

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 15.01.2017 10:51

Bitte beim Thema bleiben!
von Biene1 (2970) · 14.01.2017 22:40 Uhr
Die GrünInnen haben derzeit gaaannnz andere Probleminnen, kämpfen sie gegenwärtig heftig gegen Genderinnenmissachtung bishin zu Stasinnen-Protokollinnen...
Fragen sich doch wirklich ihre Kolleginnen haben die nicht alle Tassinnen im Schrankinnen?

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( Kommentare)
am 15.01.2017 12:55

Schon gut, Biene, bei dem Problem kann ich wirklich nicht helfen. Dafür gibt es bessere Leute als mich.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.01.2017 22:22

Gott sei gedankt, dass so ein Politiker nicht Präsident der demokratischen Republik Österreich geworden ist. Solche Politiker wie Hofer , HC Strache , Kickl und wie sie alle heißen, sollten mit einem Tritt (Worte von Hofer) aus Österreich verjagt werden!!!! So wahr mir Gott helfe!!!

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 14.01.2017 21:41

Dass ein Ruck durch Europa und auch aus Österreich gehen muss, wissen wir alle.

Jeder hat seine Chance verdient, wenn es die anderen nicht schaffen ... es werden die Freiheitlichen sein, was dann auch so sein soll.

Möge unsere Heimat dennoch immer demokratisch bleiben ... jedoch mit einem krassen Wandel, der dringend erforderlich ist!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 14.01.2017 22:01

Die Endzeit vor dem Endsieg ist angebrochen!
Ein "Ruck" geht durch Europa!
Wir sind ZEUGEN des katastrophalen Niedergangs und
wir werden ebenso ZEUGEN des großen vaterländischen SIEGES
unserer opferbereiten Heimatliebe sein,
UNSERES SIEGES
über die ruchlose Zerstörung unserer abendländischen Kultur!

"Wir leben in dieser bewegten Zeit alle viel zu schnell.
Die Jahre sind angefüllt mit dramatischen Spannungsstoffen.
Sie wirken auf uns manchmal so erregend und intensiv,
dass wir sie im Einzelnen gar nicht voll auszuleben und durchzukosten vermögen.
Kaum ist eine geschichtliche Augabe gelöst, gleich wartet auf uns schon eine andere! ..."

Raten Sie mal, wann dieser zitierte Absatz geschrieben wurde!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 15.01.2017 11:06

Wir Leben in einer "Zeit ohne Beispiel" schrieb der pathetische Goebbels... na und?
Erleben wir doch heute auch!
Und morgen wieder!

Das Blaue Pathos aber,
das viele Poster hier verströmen,
das Strache und hofer, und Kickl versuchsweise
wie Staubzucker über die letscherten Politpalatschinken streuen,
die diese "Herren" regelmäßig den "echten Österreichern" servieren,

dieses demagogische blaue Pathos
ist nicht von Vorgestern,
das ist von heute und trotzdem ranzig!

Vor allem wird realpolitisch damit keine einzige Herausforderung angegangen,
die in unserem Land von Bedeutung sind:

Arbeitslosigkeit
Integration
Bildung
Forschung und Innovation
Soziale Gerechtigkeit
Wirtschaft, die dem Gemeinwohl dienst
usw.
usf.

Für all das ist die Blaue Erregungspolitik nicht hilfreich,
im Gegenteil!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 14.01.2017 21:17

Kern entspannt in seinen realistischen Ansagen, ohne Seitenhiebe!
Strache und Hofer hingegen schreiend, v.a. beim Lieblingsthema Islamhetze mit viel Mut zur Beleidigung. Das ist gelenkter Hass.

Kern ruft auf zur Einigkeit. Wir können mehr erreichen, als wir glauben. Ungewohnte aber grundvernünftige Worte. Tja, Pech für HC.

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.01.2017 08:38

die populistische inszenierung von kern war nur lächerlich!
na inhaltsleere und versagen muss man halt zumindest äußerlich gut verkaufen! auf den werbeschmäh fallen halt viele rein!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.01.2017 20:53

Der Herr Kern und der Django san scho gscheit nervös, wie es scheibt.

Der "New Deal" is nix wordn, die Maschinensteuer war ein Rohrkrepierer und hätte nie gereicht, die Obergrenze mehr eine Empfehlung,... und nun der "Plan A", etwa ein Jahr vor der Wahl, fast schon sowas wie der letzte Versuch... Ich wünsch viel Glück, ehrlich, allein mir fehlt der Glaube grinsen

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( Kommentare)
am 14.01.2017 20:57

NedDeppat,
muast aufhern, es duats schon. Glaub mas.

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am 14.01.2017 20:32

Kennt ihr Don Quichotte, den Ritter der Traurigen Gestalt. Ja, reitet auf eurer Rosinante dem Erlöser entgegen. Viele seid ihr nicht mehr. Oder doch besser, leben wir gemeinsam den noch schier unmöglichen Traum.

To dream ... the impossible dream ...
To fight ... the unbeatable foe ...
To bear ... with unbearable sorrow ...
To run ... where the brave dare not go ...
To right ... the unrightable wrong ...
To love ... pure and chaste from afar ...
To try ... when your arms are too weary ...
To reach ... the unreachable star .

Wacht auf und hört auf. Wir leben in einer gemeinsamen Welt. Einer schönen Welt, die wir alle miteinander, alle Völker gemeinsam, alle Nationen gemeinsam, alle Rassen gemeinsam, Farben miteinander leben wollen. Leben wir in einem Frieden miteinander. Hört auf, auf ander hinzuhetzen. Leben wir diesen Traum. Es ist unsere Welt. Es ist unsere Zeit auf diesem Globus. Nehmen wir Rücksicht auf andere und leben wir ehrlich diesen Traum. Er wird dann Wirklichkeit werden.

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Zuleser (446 Kommentare)
am 14.01.2017 20:20

Jetzt mal im Ernst, liebe Freunde jeglicher Farben. Wenn ich mir vorstelle, die Aufnahme in der Headline zeigt links den österreichischen Bundespräsidenten und rechts den rot-weiß-roten Bundeskanzler, wird's Zeit nach Villach auszuwandern. Schlimmer kann der Anspruch auf die wichtigsten Ämter dieser Republik gar nicht visualisiert werden. Dabei waren die beiden selbsternannten "Staatsmänner" gar nicht beim Heurigen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.01.2017 20:07

Drhc Strache und Dipl Ing Hofer 2 Garanten für eine sehr gute österreichregierung lASST SIE REGIEREN DANN SEHT IHR WAS SIE WEITERBRINGEN :

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am 14.01.2017 20:36

Ein ganzen Bundesland im Konkurs - Kärnten nie wieder!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.01.2017 20:58

Sehr simpel, aber was will man von ihnen schon erwarten?

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( Kommentare)
am 14.01.2017 21:28

Dass er wie deppert zählt für di Buberlpartie. Wie auch ganz Österreich.

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( Kommentare)
am 14.01.2017 21:03

Herr Diplomingenieur Professor Doktor Dokter Önonomierat Kommerzialrat cochran,
ich will kein Risiko mehr eingehen bei deinem Drhc Strache und Dipl.Ing Hofer

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.01.2017 21:09

Ist das einer ihrer x-Multinicks?

Zum Selbstgespräche führen und Pluserl geben???

Wäre ja nicht zum ersten Mal, das sie aus einem anderen Nick tönen.

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( Kommentare)
am 14.01.2017 21:52

NedDeppate,
was schreibst denn schon wieder zam. Ich hab dirs doch gesagt:
gnuag ist's - Auf einmal kommt dir ein Multinik unter. Wenn es so ist,
Dann is schon z'viel!

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( Kommentare)
am 14.01.2017 20:07

Die Wahrheit schmerzt si e, dann drückens auf den Meldeknopf, die armen Hascherln.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.01.2017 20:05

HC Strache ein ehrlicher Politiker der sicher unser Land voranbringt , wir danken ihm für den Einsatz trotz der rot grünen Gegenwehr .

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 14.01.2017 21:48

... dass rot/grün demokratisch voll bekämpft werden sollte, sehe ich auch so.

Es wäre meines Erachtens zu wünschen, dass die Freiheitlichen mit der sicherlich schwächeren ÖVP später koalieren würden und Sebastian Kurz Bundeskanzler werden würde, der im Volke enorm beliebt ist.

Das könnte eine Alternative sein, denke ich.

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noproblem (307 Kommentare)
am 14.01.2017 19:54

Hofer hat Recht: Je mehr die FPÖ dämonisiert wird, desto mehr wird sie zum Medienopfer und daher bei der nächsten Wahl noch mehr Stimmen bekommen.

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