F-16 statt Eurofighter in Bundesheer-Werbevideo
WIEN. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SP) hat vor kurzem den Ausstieg aus dem Eurofighter verkündet. Das gilt offenbar auch für die Werbemittel des Heeres.
Dem Bundesheer kann es offenbar gar nicht schnell genug gehen, den Eurofighter loszuwerden. In einem aktuellen Video über die Luftraumüberwachung kommen die Flieger gar nicht vor. Statt dessen werden in der grafischen Simulation die möglichen Nachfolger, also die F-16, gezeigt.
Im Bundesheer weist man diese Interpretation zurück: "Die grafische Simulation im Video ist eine rein symbolische Darstellung eines Abfangjägers und stellt keine bereits existierenden Abfangjäger-Typenmodelle dar. Auf die Frage der APA, warum im Video kein Eurofighter zu sehen sei, gab es keine Antwort.
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Laut einem Bericht (die Zeitung weis ich leider nicht mehr) sitzen am Standort Zeltweg die Filiale einer US-Firma mit mehreren Angestellten, die die Überwachungs- und Flughilfsprogramme freischaltet, da diese Software im Besitz dieser Firma ist.
Fliegt hier etwa Busengauers Pension?
Da wir soooo viel Geld haben können wir ja die Pensionen kräftig erhöhen
Seit dem Jahr 2001 war in der schwarz-blauen
Regierung der Eurofighter favorisiert und
der Vertragsausarbeiter bereits in diesen
Deal involviert!
Korruption unter Burschenschaftern?
Ist es in Österreich (egal ob rote, schwarze oder blaue Vorherrschaft) eigentlich auch möglich irgendwas ohne 'stalinistisches' Drüberfahren zu lösen, muss alles den Leuten 'hineingedrückt' werden? Ist man nicht fähig, eine allenfalls gute Lösung argumentativ durchzubringen?
Keine F-16 !
Der Gripen ist ein europäisches Pendant und mindestens gleichwertig.
Und in meinen Augen sogar schöner (zugegeben... vielleicht jetzt nicht unbedingt DAS Merkmal, aber doch)
Ich sehe den Doskocil, wie er beim Trump Ersatzteile erbettelt. Lieber vor den Schweden knien, das was Harmloses, schlimmstenfalls kriegt man einen Christbaum auf den Kopf, schlechten Wein um teures Geld oder gewöhnungsbedürftiges Essen.
Aber veraltet.
Blöderer gehts nimmer
Nicht statt sondern gar nicht ist die richtige Entscheidung bei diesem sinnlosem Kriegsspielzeug
Doch - sie sind der Gegenbeweis.
Das Bundesheer wird doch nicht mit einer Maschine liebäugeln deren Konzept aus den 60ern stammt, deren Erstflug vor über 40 Jahre erfolgte, und deren Software von den USA für jeden einzelnen Flug freigeschaltet werden muss.
Gut - neu ist der Gripen auch nicht, aber das Zeug fliegt eh lang.
Interessanter finde ich die gesperrte Software - wie das?