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Mehr Geld für Pensionisten, Heer und Forschung

Von nachrichten.at/apa, 22. August 2018, 12:15 Uhr
AUSTRIA-POLITICS/
Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache. Bild: Reuters

WIEN.  Der Ministerrat beschloss heute, niedrigere Pensionen über die Inflationsrate zu erhöhen, 15 Hubschrauber für das Heer anzuschaffen und die Forschungsförderung zu verbessern.

Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Pensionsanpassung, ein Beschaffungspaket für das Bundesheer, ein Forschungspaket sowie der neue Präsident der Nationalbank.

Zur anstehenden Pensionsanpassung wird eine Punktation vorgelegt: Pensionisten mit kleiner Rente sollen demnach eine stärkere, über der Inflation liegende Erhöhung bekommen als Bezieher größerer Pensionen. Details zur Staffelung gibt es am Mittwoch. Auch was die Beschaffung von Hubschraubern und Fahrzeugen für das Bundesheer betrifft, waren die Details noch offen. Geplant ist, dass das Heer unter anderem leichte Mehrzweckhubschrauber und modernere Lastkraftwagen bekommt.

WKÖ-Präsident Mahrer wird neuer Nationalbank-Präsident

Bestätigt wurde hingegen bereits, dass der frühere Wirtschaftsminister und nunmehrige Wirtschaftskammer-Chef Harald Mahrer ab September Nationalbank-Präsident wird. Auch für das Forschungsfinanzierungsgesetz wird der Weg geebnet. Im Pressefoyer nach der Regierungssitzung werden Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) erwartet.

Pensionen: Erhöhung laut Kurz und Löger budgetär gedeckt

Video: Im ersten Ministerrat nach der Sommerpause beschließt die Bundesregierung unter anderem eine Pensionserhöhung. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) präsentieren die neuen Beschlüsse.

Lesen Sie auch: Pensionen steigen bis 2,6 Prozent

Die von der Regierung angekündigte Pensionserhöhung für 2019 ist budgetär gedeckt, das teilten Bundeskanzler Sebastian Kurz und Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) am Mittwoch mit. 1 Mrd. Euro sei bereits budgetiert gewesen, mit den nun vorgestellten Anpassungen dürfte sich dieser Betrag um rund 70 Mio. Euro erhöhen, erklärte Kurz nach dem Ministerrat im Pressefoyer.

In den vergangenen Jahren sei bei den Pensionserhöhungen im Schnitt "oft nicht einmal die Inflation abgegolten" worden, stellte Kurz fest. Diesmal soll es daher eine "deutliche Erhöhung" für kleine Pensionen bis 1.115 Euro geben. Man spreche hier von Menschen, die mit einer Pension von 1.000 Euro "über die Runden kommen müssen", betonte der ÖVP-Obmann.

"Unser Land verdankt der älteren Generation sehr viel", diese Menschen verdienen daher ein Leben im Ruhestand ohne materielle Sorgen, begründete Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) das "kräftige Plus" für die Bezieher kleiner Pensionen. Einmalzahlungen, wie sie in der Vergangenheit getätigt wurden, seien nicht nachhaltig, meinte er außerdem. Die Erhöhung sei auch "wesentlich mehr", als unter SPÖ-Kanzlern erfolgt sei, höhnte Strache: "Das muss man hervorheben." Auch sprach er von "sozialer Gerechtigkeit und sozialer Fairness".

Was die Finanzierung betrifft, sei das Nulldefizit durch die Maßnahmen jedenfalls nicht gefährdet, es ändere sich nichts an den Budgetplänen, so Kurz. Für die Pensionsanpassung an die Inflation sei 1 Mrd. Euro vorgesehen gewesen, ungefähr in diesem Rahmen werde man sich mit den 70 Mio. Euro mehr auch bewegen. Im Finanzministerium bestätigte man gegenüber der APA, dass Vorsorge getroffen wurde.

Angesprochen auf Kritik an den angekündigten Maßnahmen, stellte der Kanzler fest: "Kritik gibt es an jeder Entscheidung." Die ältere Generation habe einen wesentlichen Beitrag geleistet, daher wolle man alles tun, damit ein Altern in Würde möglich ist.

Im ersten Ministerrat nach der Sommerpause hat die Regierung neben der Punktation zu den Pensionen generell die Herbstarbeit geplant und weitere Beschlüsse gefasst. Unter anderem wurde das Forschungsfinanzierungsgesetz auf den Weg gebracht oder das Mobilitätspaket für das Bundesheer beschlossen. Zu letzterem sind die Kosten für die neuen Hubschrauber weiterhin nicht bekannt. Strache betonte dazu die Notwendigkeit, um im Katastrophenfall gerüstet zu sein. Die Folgenabschätzung werde bis Jahresende feststehen.

Bundesheer bekommt 15 neue Hubschrauber

Auch das Bundesheer geht nicht leer aus, es bekommt zusätzliches Geld für neue Hubschrauber und Fahrzeuge. Unter dem Titel "Katastrophenschutzpaket" wird die ÖVP-FPÖ-Regierung am Mittwoch im Ministerrat ein entsprechendes Sonderinvestitionsbudget für das Heer beschließen. Das Bundesheer erhält dafür einen höheren dreistelligen Millionenbetrag, wie es aus dem Verteidigungsministerium heißt. Mit den zusätzlichen Mitteln soll zum einen die "Blackhawk"-Staffel der Luftstreitkräfte um drei zusätzliche Hubschrauber von neun auf zwölf Stück aufgestockt werden. Man erreiche damit erstmals volle Staffel-Stärke, erklärte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Der Sikorsky-Helikopter gilt als besonders zuverlässiger und vielseitiger Mehrzweckhubschrauber, der auch im Hochgebirge und bei schlechten Wetterbedingungen einsatztauglich ist. In Österreich ist vielen der Rettungseinsatz beim Lawinenunglück in Galtür 1999 in Erinnerung. Damals halfen die US-Streitkräfte Österreich mit "Blackhawks" aus.

Neben dem Ankauf weiterer "Blackhawks" einigte sich die Regierung auch auf die Anschaffung von Nachfolgemodellen für die derzeit 21 "Alouette III"-Hubschrauber, die seit 1968 beim Bundesheer im Einsatz sind. Die "Alouette III" ist ein leichter Verbindungs- und Transporthubschrauber, gut für Hochgebirgseinsätze geeignet und wird für Rettungs-, Berge-, Grenzraumüberwachungs- oder Löschflüge verwendet.

Zwölf leichte Mehrzweck-Helikopter und dazu einige Schulungshubschrauber sollen im Rahmen des "Katastrophenschutzpakets" gekauft werden. Welches Modell es werden soll, ist laut Verteidigungsministerium noch offen. Das Pflichtenheft, das alle Anforderungen an das neue Modell enthält, ist fertig, aber nicht öffentlich. Geplant ist eine Ausschreibung oder auch ein sogenanntes Government-to-Government-Geschäft.

 

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183  Kommentare
183  Kommentare
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( Kommentare)
am 22.08.2018 21:36

Schrecklich, die Höchstbezieher bekommen über 60 Euro Monatlich und der Niedrigbezieher so ca. 26 Euro mehr.

Brutto ist die Erhöhung gerechnet.

Wieviel werden bei den 60 Euro monatlich zusätzlich, an Steuern, Krankenversicherung und und und abgezogen?
Wieviel werden bei den 26 Euro monatlich zusätzlich, an Steuern, Krankenversicherung und und und abgezogen?

Dürfts wieder weiterjammern, es hilft euch eh nichts. Es wird nicht mehr und nicht weniger, nur die Unzufriedenen sind selber Schuld.

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rand (964 Kommentare)
am 23.08.2018 09:34

Hier die Pensionserhöhung unter der SPÖ und SPÖ Sozialminister.
2014 1,6
2015 1,7
2016 1,2
2017 0,8

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 22.08.2018 21:10

Laut Pressefoyer mit Hrn. BK Kurz

In den vergangenen Jahren sei bei den Pensionserhöhungen im Schnitt oft nicht einmal die Inflation abgegolten worden, stellte Hr BK Kurz fest

Konkret
-Jahr 2010-2017 = Durchschnitt 1,9 % Inflation
-Jahr 2010-2017 = Durchschnitt 1,6 % Pensionserhöhung

Daher hat die Türkis Blaue Regierung vorgesehen, eine deutliche Erhöhung für kleinere Pensionen, um 2,6 % vorzunehmen.

Die Sozis regen sich auf, das sei zu wenig. Bundesgeschäftsführer Max Lercher nannte das Ergebnis „beschämend“

Und wie war das unter den SOZIS ?

Faymann I - 2. Dez 2008 bis 16. Dez 2013
Faymann II - 16. Dez 2013 bis 17. Mai 2016
Kern I - 17. Mai 2016 bis 18. Dez 2017

Richtig, da bekammen die Mindest-Pensionsten oft nicht einmal die Inflation abgegolten, und die selben SOZIS regen sich jetzt über Türkis Blau auf.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2018 21:55

So einen kleinlichen Hickhack wie hier, habe ich auch noch selten gelesen.
Die Grundzüge dieses Beschlusses sind richtig, wenn auch der Verkauf und die gewählten beschönigenden Worte in diesem Zusammenhang als unrichtig bezeichnet werden können.

Die mit guter Pension werden weiterhin schön leben können.
Bei den kleinen Pensionisten wird es rundherum zwicken.
Und die eigentlichen Systemfehler, die schon im Vorfeld zu suchen sind, werden großteils aufrechterhalten, sodass es müßig ist, sich hier über Prozentsätze, ob gerecht oder ungerecht, auseinanderzusetzen.

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hulinz (401 Kommentare)
am 22.08.2018 20:28

Nur kurz zum Nachrechnen: Ein Bezieher der ASVG Höchstpension von € 3402,- zahlt für alles was über € 31.000,-/ Jahr liegt, also auch für die € 68,- 42% Steuer. Das heißt ausbezahlt werden nur € 39,44 während für die ersten € 11.000.- der Steuersatz 0% beträgt und in diesem Fall die 2,6 % brutto für netto bezahlt werden also ca. € 26,- . Der tatsächliche Unterschied zwischen niedrigster und höchster Pensionserhöhung beträgt daher etwa € 13,- Das kann man gut oder schlecht finden, aber es sollte gesagt werden um die falsche Optik richtig zu stellen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.08.2018 20:38

Und wie schaut Durchrechnung bei einer Pension von 500 Euro aus?

Da werden heisse 13 EUR brutto mehr bezahlt.

Da freuen sich die Pensionisten sehr, wenn alles teurer wird und sie werden mit einem Butterbrot abgespeist.

Dafür werden ja Hubschrauber bestellt , da ist die Freude noch viel grösser.

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hulinz (401 Kommentare)
am 22.08.2018 21:11

und wie hoch war da der bezahlte Pensionsbeitrag?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.08.2018 20:22

zumindest HCS sieht betreten aus. Ist ihm doch nicht ganz egal, dass er seine Wähler permanent verarscht ?

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( Kommentare)
am 22.08.2018 20:13

Bei dieser Pensionserhöhungsverhandlung
haben ganz eindeutig die Herren Blecha und Khol gefehlt.
Aber die werden sich inzwischen über die geringe Erhöhung
ihrer Mindestpensionen ärgern. So eine Ungerechtigkeit
hätte es unter ihrer Führung nicht gegeben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.08.2018 19:29

Jetzt kann sich jeder ausrechnen wie toll die kleinen Pensionen von ÖVPFPÖ erhöht werden. Die kleinsten Pensionen um 28,99 €, die Pensionen über 3402 € werden um 68 € erhöht.
Für wie dumm wollen uns den die Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ-Regierung verkaufen? Das ist die reinste VERARSCHUNG!!!! Man braucht nur die Erhöhung der hohen Pensionen für 2018 und 2019 vergleichen. Man sieht wer von ÖVPFPÖ wieder bevorzugt wird, die Besserverdiener, wie immer!!!

Pensionserhöhung 2018 unter SPÖ-Kanzler
bis EUR 1.500,00 / 2,2 %
von EUR 1.500,01 bis EUR 2.000,00 ein Fixbetrag von EUR 33,00
von EUR 2.000,01 bis EUR 3.355,00 / 1,6 %
von EUR 3.355,01 bis EUR 4.980,00 linear abgestuft von 1,6 % bis 0 %

Pensionserhöhung ab 1. Jänner 2019 unter ÖVP-Kanzler
bis 1.115 € +2,6 %
von 1.115 € bis 1.450 € +2,6 % bis 2,0 %
von 1.450 € bis 3.402 € +2,0 %
über 3402 € pauschal +68 € pro Monat

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spoe (13.470 Kommentare)
am 22.08.2018 18:38

Zum Thema Pensionsjammern:
Beim Umstieg aufs neue System "Pensionskonto" und der heutigen Abschläge bei früherem Eintritt würden fast alle ASVG Bestandspensionisten 20-50% der Pension verlieren, Beamte bis zu 70%.

Generationengerechtigkeit, leider nein.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 22.08.2018 18:36

Die Erhöhung sei auch "wesentlich mehr", als unter SPÖ-Kanzlern erfolgt sei, höhnte Strache: "Das muss man hervorheben." Auch sprach er von "sozialer Gerechtigkeit und sozialer Fairness"

Frage: Warum hat es in der Vergangenheit so viele Pensionskürzungen für zukünftige
ASVG-Pensionisten gegeben? Diese Pensionkürzungen wurden oftmals unter
schwarz/blau 1 gemacht.
Unter rot schwarz war auch meist die ÖVP die treibende Kraft, wenn es um
Pensionskürzungen im ASVG-Bereich ging.
Bei den Beamtenpensionen war man in Sachen Pensionskürzung da schon wesentlich zurückhaltender.
Für zukünftige ASVG-Pensionisten sieht es jedoch schlechter aus.
als für derzeitige Pensionisten.

Geplanter Sozialabbau der türkis/blauen Regierung:

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 22.08.2018 18:38

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 22.08.2018 18:39

Wenn der Sozialabbau der türkis/blauen Regierung in Österreich umgesetzt wird,
dann wird die Armut in Österreich steigen und das Erscheinungsbild von Wien
wird negativer werden.
Ich möchte an die von der türkis/blauen Bundesregierung geplanten und daher möglichen Grauslichkeiten erinnern:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag usw.)
Strache: Was tut jede Hausfrau, wenn sie knapp bei Kasse ist? Sie spart bei den Ausgaben.
Darin liegt eben ein gundlegender Irrtum.
Man kann einen Staatshaushalt nicht wie eine schwäbische Hausfrau führen!!!
Eine betriebswirtschaftliche Sichtweise ist in diesem Fall grundlegend falsch.
Der Staat funktioniert nicht wie eine Hausfrau die möglichst keine Schulden machen soll.

Keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine Pensionskürzungen! Kein Hartz IV!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 22.08.2018 18:41

Dass die Beamtenpensionen möglichst schnell an die ASVG-Pensionen angeglichen
werden kommt natürlich nicht. Da schaut schon die ÖVP-dominierte Beamtengewerkschaft
drauf.
Geplanter Sozialabbau der türkis/blauen Bundesregierung:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag, Zusammenlegung
der GKK; Zerschlagung der AUVA usw.)
So kann man die steigenden Pensionszuschüsse auch "in den Griff kriegen": Längere Arbeitslosigkeit = weniger Beitragsmonate = geringere Pension. Und "Vater" Staat steht natürlich mit blitzsauberer Weste da, sind doch die Arbeitslosen "selber schuld" an ihrer niedrigen Pension, hätten's halt gearbeitet...
Jetzt will man uns schon wieder eintürkis- blaues Auge aufdrücken! Nein, die Ausländer sind es nicht, die arbeitslos sind, oftmals in AMS-Schulungen - also keine Arbeitslosen, die 45+ sind es! Was macht man mit diesen! Allein Frühpension schicken mit einer einheitlichen Rente von € 950.- Solche Trottln, warum haben’s nur vorher eingezahlt

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 22.08.2018 18:43

Wenn eine größere Anzahl von Personen von 150 EURO/Monat leben wird müssen,
dann wird sich das Erscheinungsbild in negativer Hinsicht ändern.
Selber probieren!
Einfach selber ausprobieren!
Also Frau Minister: Wohnung zur Verfügung stellen lassen (wird sich machen lassen) und dann mit 150.-- ein Monat lang leben! (Essen, Trinken, Heizung, Versicherung usw. )
Nicht reden, sondern selbst ausprobieren

ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer: Die Regierung hingegen "macht Österreich zu einem besseren Land", ist Nehammer überzeugt.
Die Frage ist nur für wen es in Österreich besser wird.
Sicher nicht für die Arbeiter und Angestellten in Österreich.
Besser für die Großkonzerne, Banken und Versicherungen.
Nehammer sollte mal den Vorschlag von Hartinger-Klein (FPÖ) ausprobieren:
Von 150 EURO im Monat leben. Und dies über mehrere Jahre.
Und er sollte täglich im Internet über seine Einkaufsliste berichten.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 22.08.2018 18:45

BK Kurz will möglichst viele Geldflüsse über die Bundesregierung in Wien laufen lassen.
(Beispiel Gebietskrankenkasse), Steuersenkungen gibt es für Großkonzerne, Banken und
Versicherungen;
mögliche Gewinner: Großkonzerne, Banken, Versicherungen, NÖ-ÖVP, Wien-ÖVP
mögliche Verlierer: Arbeiter, Angestellte, Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Burgenland, Oberösterreich,
Mit Kurz besteht die Tendenz, dass sich die Bundestellen in Wien aus der österreichischen
Volkswirtschaft mehr Geld herausnehmen, als diesen bei fairer Betrachtungsweise zustehen
würde.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 22.08.2018 18:47

Thema Pensionen:
In den USA und Großbritannien sinkt die Lebenserwartung seit mehreren Jahren,
in anderen Industriestaaten flachen die Zuwächse ab (laut Recherchen im Internet). Ich bin mir ziemlich sicher, dass wahrscheinlich auch in Österreich die Lebenserwartung in spätestens 5 Jahren sinken wird. In weiterer Folge müsste dann das Pensionsalter gesenkt werden.
Viele türkise Politiker werden möglicherweise aber dagegen sein.
Eine Erhöhung des Pensionsalters oder Pensionskürzungen sollten daher tabu sein.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 22.08.2018 18:49

Ausgaben für Pensionen stark gesunken (2017)
Von einer Kostenexplosion ist – derzeit – nichts zu merken: Zum dritten Mal hintereinander sind die staatlichen Ausgaben für die allgemeinen Pensionen (Pensionen von Nicht-Beamten) im Vorjahr gesunken. Der Staat kam im Vorjahr(2017) also um 893 Millionen billiger davon.

Österreich rangiert bei den Sozialleistungen inmitten einer Gruppe mit Belgien, Italien, Frankreich, Schweden und Dänemark. Deutschland liegt auch nur knapp dahinter.

Das Problem ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 22.08.2018 18:53

Es wurde in der Bundespolitik in Wien kaum jemals gute Wirtschaftspolitik gemacht.
Die Wirtschaftspolitik der türkis/blauen Bundesregierung ist aber in negativer
Hinsicht ein absoluter Höhepunkt.
Die türkis/blaue Bundesregierung macht es sich zu einfach, wenn sie die Schuld
für die hohe Staatsverschuldung überwiegend auf die ihrer Meinung nach
zu hohen Sozialleistungen in Österreich schiebt.
(Staatsschuldenquote Österreich: derzeit ca. 78% des BIP)

Was hätte man tun können, um eine niedrigere Staatsverschuldung zu haben:
= Keine Zahlungen an die EU (wie z.B. Irland)

= Eine restriktive Asylpolitik (wie z.B. Spanien oder Polen)

= Eigenständige Strategien in der Geldpolitik. (wie z.B. Schweden)
=Keine legale Steuerhinterziehung durch Großkonzerne in EU-Staaten
und anderen Staaten weltweit
(z.B. Luxemburg, Malta, .....)

=Grundlage der Körperschaftssteuer sollten die im jeweiligen Land gemachten Umsätze sein.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 18:22

Das Pensionssystem ist ein Umlagensystem.
Was würden alle diejenigen, welche hier jammern sagen, wenn sie monatlich am Lohnzettel einen Pensionsbeitrag von einigen Hunter Euro als Abzug sehen mussten. Bei jeder Lohnerhöhung wurde auch dieser Betrag im Verhältnis größer.

Jetzt werden ihnen teilweise nichteinmal mit der Inflationsrate ihre hohen Einzahlungen abgegolten. "Warum bekommen wir nicht, was uns bei den Einzahlungen versprochen wurde?" Ich höre dieses Jammern von denen nicht. Ich höre auch kein Jammern, dass die Regierung nur für die unteren Einkommen etwas unternimmt. Ja, so ist es eben. Du jammerst aber, obwohl du im Verhältnis mehr bekommst als du einbezahlt hast.

Was hast du einbezahlt in deine Altersversorgung?
Was hat der Schichtmeister einbezahlt in seine Altersversorgung?
Was hat der Betriebsleiter einbezahlt in seine Altersversorgung?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 22.08.2018 18:35

Speziell jene, die noch abschlagsfrei deutlich unter 60/65 in Pension gegangen sind, sollten leise sein. zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.08.2018 19:16

Ich weiß nicht, ob heute noch von einem Umlagensystem gesprochen werden kann.
Ist aber auch egal.
Die anderen Fragen sind wichtiger.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 20:43

Harbachoed-Karl,
wenn du es nicht weißt, ob die Pensionsfinanzierung nach dem Umlagesystem (noch) finanziert wird, warum schreibst du dann? Welche anderen Sachen sollen da noch wichtiger sein?

Ganz im Gegenteil. Wir schicken die ausgebildeten Lehrlinge nach Hause, nur weil sie Flüchtlinge sind. Wer soll dann der nächsten Generation die Pension nach dem Umlagesystem finanzieren?
Wir hinterlassen der nächsten Generation einen Berg Schulden und nehmen ihnen auch noch die Möglichkeit, diese Schulden mit neuen Arbeitskräften zurückzuzahlen. Nur deshalb, weil manche Ausländer in ihrer "Nähe nicht riechen" können.

Hier verlangen sie, dass mehr an Pension bekommen sollen, als sie selber einbezahlt haben. Ja, das passt schon, aber der Neid, der hier kursiert ist grauslich. Der Neid, weil andere in ihrem Leben mehr Beiträge bezahlt haben und daher nicht recht auch mehr an Pension gezahlt bekommen.

Gebts euch gegenseitig die Plusserl. Eure Pension wird deshalb auch nicht höher, durch Neid.

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linz2050 (6.484 Kommentare)
am 22.08.2018 18:03

Was ist eigentlich damit das der HC die WK Beiträge abschaffen will? Traut er sich nicht mehr?

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 22.08.2018 17:22

Die Beschaffung neuer Hubschrauber hatte schon die alte Regierung vereinbart, reine Wiederholungsshow.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 22.08.2018 16:52

Erstens wurde in den "Normalpension" nicht einmal die Inflationsrate als Grundlage der Pensions"anpassung" hergenommen.
Zweitens muss man bedenken, dass gerade diese Pensions-Bevölkerungsgruppe verschiedene Ausgaben mehr hat, als das in der Inflationsrate sich niederschlägt (z.B. Medikamente und medizin. Gerät) Auch wird diese Bevölkerungsgruppe nicht die 3,- EUR-Shirts tragen, die unsere Jugend häufig sogar statt sie zu waschen entsorgt. Sie wird eine andere Beinkleidung brauchen u.v.m. UND diese Personen müssen beim Einkauf größere Packungen kaufen, als sie überhaupt brauchen würde. In diesen genannten Bereichen - und noch vielen anderen - wäre "Anpassung" erforderlich!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.08.2018 16:34

Grossartig die beste Regierung seit jahren danke hcs du treibst alles voran gratulation

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 22.08.2018 16:56

Großartig, dieser hcs, der sehr wohl weiß, wie er die Jungen gegen die Älteren und viele Arbeitslose gegen die "aufziehen" kann, die früher in dieses System eingezahlt haben (übrigens, die Höhe der Pension richtet sich nach der Einzahlung in dieses System)!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.08.2018 17:21

Grossartig eine Pension von 500 Euro wird um 13 Euro Brutto erhöht.

So stellt man sich ein Altern in Würde vor.

Diesen Pensionisten muss eine Erhöhung von 68 EUR für höhere Pensionen wie ein Hohn vorkommen.

Und sie freuen sich sicher auch, dass 15 Hubschrauber angeschafft werden, und für sie ist nicht mehr drin.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 20:17

Wie kommt man zu einer Pension von 500 Euro ?
Und gibt es dafür keinen Zuschlag für die Mindestsicherung ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2018 21:23

Vielleicht gibt's da noch einen Partner, der Euro 1000,00 hat. Oder es ist ein Sparbuch da, das zuvor aufgebraucht werden muss....

Übrigens: Bei Partnerschaften das Einkommen zusammenrechnen, durch zwei teilen und dann alle Abzüge berechnen, würde die geringsten Pensionen erhöhen und die Steuerlast für die Betroffenen stark mindern. Allerdings müsste auch Vater Staat auf Einnahmen verzichten.

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linz2050 (6.484 Kommentare)
am 22.08.2018 17:58

Und die tägliche Selbstbelügung. Das gute ist das du es selbst nicht mitbekommst, Medizin sei Dank!

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( Kommentare)
am 22.08.2018 16:31

Investitionen in Forschung zurzeit noch Fiktion, erst mal abwarten was tatsächlich auf uns zukommen wird, ob, es der „große Wurf“ werden würde sei vorerst dahingestellt.

Dreistellige Million Beträge für die LV. Neue Hubschrauber werden trotz Sparpaket angeschafft, die Lobbyisten reiben sich jetzt bereits die Hände. Übrigens HS Piloten/innen sind beim Heer Mangelware. Vergleich dazu: eine Familie muss sparen, der Familien Vorstand befiehlt seiner Frau „ kauf halt nur ein halbes Kilo Brot, ich besorge mir inzwischen einen neuen Mercedes“.

Anpassung der Pensionen: man kann darüber jubeln, muss man aber nicht, vor allem dann nicht wenn man rechnen kann

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 22.08.2018 17:19

@moritat

>> Übrigens HS Piloten/innen sind beim Heer Mangelware.<<

Wie lange ist Hr. Strache im Amt?
Ist er jetzt schuld das Piloten Mangelware beim Heer sind??

Nur hetzen ohne zu denken ist zuwenig!!!
Bitte gegen die Vorgänger-Regierungen hetzen, die sind über dieses Dilemma schuldig - gelle?

Alle sind froh wenn im Katastrophenfall Heeres-Hubschrauber zu Hilfe kommen ...

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( Kommentare)
am 23.08.2018 09:23

Der Ordnung halber: aus welcher Passage meiner Post entnehmen Sie „Hetze wider Strache“.

Dass, HS Piloten/innen Mangelware sind ist seit längerem ein medial verbreitetes Bekanntes Faktum.

Dass, der LV ein dreistelliger Millionenbetrag aus dem Budget zukommen wird, erst seit gestern.

Kritische Argumente bei Kommentare werden sofort als Angriff wider Strache bzw. FPÖ ausgelegt, dies ist nicht mehr als eine Phobie „ Strache würde kritisiert werden“.

Denke eher, dass der Satz: „Lobbyisten“ bei Ihnen Erinnerungen wach gerufen hat, weshalb Sie dies gleich auf Hetze wider Strache ansehen, (obwohl Strache nicht erwähnt wird) ist unverständlich.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.08.2018 16:06

Ich sehe richtige Schritte, Helikopter für unser Bergland, Erhöhung der Pensionen in Stufenform und Investitionen in der Forschung! In der Flüchtlingspolitik gehört eine Europa Lösung und Investitionen für Afrika, die den Klimaschutz beinhalten und die Investitionen von unseren Firmen durchgeführt werden. Kein Geld für die Diktatoren, das verschwindet, wir brauchen mit Afrika einen Keltenhandel, sie bezahlen mit Rohstoffen, die uns fehlen! China hat das schon lange entdeckt, wann steigt Europa ein?

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rmach (14.921 Kommentare)
am 22.08.2018 16:28

Und das alles wurde heute beschlossen?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.08.2018 20:30

Vor allem sollten Förderungen für die Kunst halbiert werden.
Alle Staats_und staatsnahen Einrichtungen privatisiert.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.08.2018 15:55

Die Basti und Tschickkanzler Fans überbieten sich an Stumpfsinn wirklich toll!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 22.08.2018 15:26

Muss lachen wie die FPÖ das als Erfolg sieht.

Mindestpensionisten bekommen € 30,--

und ab 3.102,-- Pensionisten jeder € 69,--. Finde den Fehler.

Zahlen jetzt die Luxus priviligierten Pensionisten mehr für die Liter Milch als ein Mindespensionist?

Lächerlich wie sich die FPÖ Wähler verarschen lassen mit Almosen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.08.2018 15:47

Lächerlich vor allem, wie gerade Sie so tun, als würden sie zu diesem Staat auch nur irgendetwas beitragen!

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rmach (14.921 Kommentare)
am 22.08.2018 16:04

Einkommensteuertarif

Tarifstufen Einkommen in Euro Grenzsteuersatz1) 2009 bis 2015 Grenzsteuersatz2) ab 2016
11.000 und darunter 0 Prozent
über 11.000 bis 18.000 25 Prozent3)
über 18.000 bis 25.000 35 Prozent3)
über 25.000 bis 31.000 35 Prozent
über 31.000 bis 60.000 42 Prozent

Wer wird da nun verarscht?

Wenn Sie die Krankenkassenbeiträge und die EST abziehen bekommen alle satte 30 Euro.

So wird die Inflation seit Jahren mit der Hälfte abgegolten. Das ist der wahre Betrug an dieser Regelung.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 16:14

Die Frage ist nur,
wie gut diese und die vorhergehenden Regierungen
den Leuten diese Taschenspielertrix verkaufen konnten ?

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rmach (14.921 Kommentare)
am 22.08.2018 16:32

Sie haben immer erklärt, dass eben die höheren Einkommen für die anderen aufkommen müssen, weil irgendwelche Gauner unser Geld gestohlen haben. Da gab es, so glaube ich nennt man das, Skandale.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2018 21:13

Stark zu Gunsten ihrer Erklärung gerundet haben sie bei den Euro 30,00. Da höhere Pensionen ohnehin bis zu einem höheren Betrag gestützt werden müssen als kleinere, kann doch nicht gleichzeitig noch die Erhöhung diese Automatik in die Höhe treiben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2018 21:15

Oder anderer Ansatz: Warum lässt man dann nicht alle arbeitenden Menschen so gut verdienen? Ihrer Logik nach würden sich doch dann die Pension selbst finanzieren, zuerst durch die hohen Abgaben und dann durch die hohe Steuerleistung, und der Staat wäre diese Sorge los.

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auer47 (531 Kommentare)
am 22.08.2018 15:01

Ich bin jetzt genau 9 Jahre in Pension und habe in der Zeit einen Realverlust von 3,19%. Basta

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linz2050 (6.484 Kommentare)
am 22.08.2018 15:04

Und seit 18 Jahren gibt es einen schwarzen oder blauen Finanzminister! Deswegen!

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( Kommentare)
am 22.08.2018 15:51

Hauptsache Sie haben einen Schuldigen
unter schwarz/blau gefunden !
Nur der Finanzminister ist nicht der Alleinige,
der die Pensionserhöhungen festlegt.
Also, wie wärs dann auch mit rot/schwarz ?!?

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