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Ersten zehn Imamen droht Ausweisung

Von nachrichten.at/apa, 27. Juni 2018, 10:12 Uhr
Moschee Islam
(Symbolfoto) Bild: EPA

WIEN. Die von der Regierung geplante Ausweisung von Imamen geht ihren Weg. Zehn Betroffene haben bereits einen negativen Bescheid des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl erhalten, bestätigte das Innenministerium.

Alle gehören zum Moscheen-Verein Atib, der seine Imame auslandsfinanziert. Sprecher Ersoy Yasar erklärte, dass man noch nicht entschieden habe, wie man auf das Vorgehen der Behörden reagieren werde. Die werde erst bei einer Vorstandssitzung geklärt. An sich können die Betroffenen gegen den Entscheid des BFA in Berufung gehen.

Insgesamt sind von der drohenden Ausweisung 60 Imame betroffen. Es laufen allerdings nur rund 40 Verfahren, da 20 Betroffene keinen Aufenthaltsverlängerungsantrag gestellt haben und sich daher das Problem gar nicht stellt, heißt es aus dem Innenministerium.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 27.06.2018 13:57

Ich bin gespannt, ob wirklich ausgewiesen wird. Soviel mir bekannt ist, besitzen Imane von ATIB keine gewöhnlichen türkischen Reisepass sondern Dienstpässe, das sie ja von der Religionsbehörde der Türkei entsandt werden und dadurch auch von der Türkei bezahlt werden. Ob es da nicht zu diplomatischen Unstimmigkeiten kommen wird. Die Regierung wird schon wissen, was sie macht.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 27.06.2018 14:42

Bezahlung aus dem Ausland ist bei uns verboten und das haben die Moslems immer gewusst. Das bereits genügt. Aber bei den Roten hat sich ja nie jemand getraut, durch zu greifen oder Fakten zu akzeptieren (es gibt keine moslemischen Kindergärten...).

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 27.06.2018 17:19

Sehr geehrter Hintergrundleser! Bezahlung aus dem Ausland seit dem Islamgesetz - vorher nicht. Imam der ATIB haben in der Türkei ein Studium absolviert. Da Sie entweder von der FPÖ oder von der ÖVP sind, kann Ihnen Dönmez das sicher erläutern. Sie dürften eine Rotphobie haben.

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( Kommentare)
am 27.06.2018 12:53

die Ausweisung möchte ich aber im fernsehen sehen um es zu glauben.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 27.06.2018 11:10

niemand wird ausgewiesen, ist nur eine beweihräucherung v. dieser sehr schwachen regierung, um die dummen menschen ruhigzustellen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.06.2018 10:59

Nur blöd, dass diese von Kurz absichtlich wenige Tage vor den Wahlen in der Türkei plazierte PR-Ente Moscheeenschließung Erdowahn den Wahlsieg gesichert hat.

Nur wegen Kurz haben wir weiter einen Diktator vor der Haustür. Erdowahn hat die Elferauflage von Kurz dankend angenommen. Mit populistsichen Schimpftriaden gegen Österreich hat er zusätzliche Wähler - auch in Österreich und Deutschland - auf seine Seite gezogen. Das reichte dann für 52 Prozent.

Kurz hätte mit dieser Aktion auch noch ein paar Tage länger zuwarten können. Wollte er nicht um den innenpolitischen Vorteil maximal abzusahnen. Außerdem nützt Kurz Erdowahn als Präsident massiv. Beide können sich gegenseitig beschimpfen und jeweils innenpolitisch profitieren. Eine WIN-WIN-Situation. Aber eine LOSE-LOSE-Situation für die Österreichische und Türkische Bevölkerung.

Kurz und verantwortungsvolle Politik. Absolute Fehlanzeige.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 27.06.2018 11:06

Glaubst du diesen Schwachsinn selbst, oder diktiert dir das dein Chef?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 27.06.2018 10:45

Ein guter Anfang. Die könnten ja auch ein paar Wähler des Erdowahn mit nehmen!

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andersdenken (551 Kommentare)
am 27.06.2018 13:12

Am besten alle, denn die wollen ja ihren führer , dann sollns doch bitte auch geich ganz ganz nahe bei ihm sein. Würde auch in Österreich einige Millionen an Sozialleistung frei machen , bzw. auch den einen od. anderen Arbeitsplatz.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 27.06.2018 16:46

Es sollten auch ALLE Islamischen Deserteure nach Hause geschickt werden. Die Kriminalität und Vergewaltigungen würden sprunghaft sinken.

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