Ein Familienname für Homo-Paare
WIEN. Innenministerin Mikl-Leitner (VP) will mehr Rechte für Gleichgeschlechtliche.
In der ÖVP wächst die Bereitschaft, homosexuellen Paaren teilweise mehr Rechte einzuräumen. Nach Sophie Karmasin (Familien) hat sich am Montag mit Johanna Mikl-Leitner (Inneres) die nächste VP-Ministerin dafür ausgesprochen, die Standesämter für eingetragene Partnerschaften zu öffnen.
Derzeit kann eine Verpartnerung nur auf einem Bezirksamt besiegelt werden. Karmasin will homosexuellen Paaren zudem die Eintragung eines gemeinsamen – auch als solchen bezeichneten – Familiennamens ermöglichen. Dies würde auch zu einer Verwaltungsvereinfachung führen, sagt Mikl-Leitner.
Die Titulierung "Ehe" will die Innenministerin aber weiterhin der Beziehung zwischen Mann und Frau vorbehalten. Erst recht lehnen Mikl-Leitner und Karmasin ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare ab, wie dies Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SP) gerne möchte. Schon jetzt gebe es mehr adoptionswillige Eltern als Kinder. Für sie stehe ohnehin das Wohl des Kindes im Mittelpunkt und das habe Anrecht auf Mutter und Vater, sagte Mikl-Leitner.
einfach GLEICH ZU STELLEN wie andere Partnerschaften ?
und somit braucht es keine BESONDERE Gesetzte die ALLES verkomplizieren !!! AUS BASTA !
hat frau mikrig leitner keine anderen sorgen???
MENSCHEN ! ! !
ist ganz auf LINKSGRÜNEN Spuren. Das freut die Gutmenschen bestimmt.