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EU-Treffen macht Innsbruck zur Festung

12. Juli 2018, 04:45 Uhr
EU-Treffen macht Innsbruck zur Festung
Großeinsatz für die Polizei Bild: APA/ZEITUNGSFOTO.AT

INNSBRUCK. Das Treffen der Innenminister der 28 EU-Mitgliedsländer hatte für die Tiroler Landeshauptstadt unmittelbare Auswirkungen in puncto Verkehr. Vom Innenministertreffen übertragen wir heute ab 12.40 Uhr live.

Mit der Landung von Gastgeber Herbert Kickl (FPÖ) am Flughafen wurde in Innsbruck am Mittwochvormittag ein aufwändiges Sicherheitsprogramm mit einer Kette an Präventivmaßnahmen hochgefahren.

Eine Armada an Einsatzfahrtzeugen, Spürhunde in der Innenstadt, Kofferscannen im Hotel Penz, der Herberge der Minister, waren nur einige Maßnahmen der Polizeikräfte, um bis einschließlich Freitag ein störungsfreies Treffen im Zuge des österreichischen EU-Ratsvorsitzes zu gewährleisten.

Kickl begrüßt alle

Innenminister Kickl hat gemäß den Gepflogenheiten bei diesen Großereignissen am Nachmittag jeden der eintreffenden Amtskollegen persönlich empfangen. Am Rande des Ministerrats war auch ein Sechs-Augen-Gespräch von Kickl mit den Nachbarn Horst Seehofer (Deutschland) und Matteo Salvini (Italien) vorgesehen.

Tagen werden die Minister heute zu den Schwerpunkten Asyl und Migration im Congress Innsbruck, wo Techniker auf Hochtouren den Festsaal Dogana auch angesichts des erwarteten Medienandrangs in einen Hightech-Tagungsort verwandelten. Die Sicherheitsvorkehrungen um das Treffen, bei dem morgen auch die EU-Justizminister konferieren werden, reichen übrigens weit über Innsbruck hinaus. So gibt es auch Grenzkontrollen in Kufstein und auf dem Brenner.

Der Livestream startet um 12.40 Uhr: 

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
barzahler (7.595 Kommentare)
am 12.07.2018 10:46

Wie viele Pferde hat Kickl beim Ritt nach Innsbruck vebraucht?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 12.07.2018 08:58

primavera13....in aller herrgottsfrüh schon soviel zeit zum Romane schreiben. unvorstellbar

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.07.2018 19:25

Rentner müsste man sein, dann hätte man den ganzen lieben Tag zu Posten.

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( Kommentare)
am 12.07.2018 19:37

Dürfen Sie auch, wenn Sie in der "Pensi" sind und genug einbezahlt haben.
Oder auch nicht, falls Ihre Beiträge anderweitig verwendet werden.
Frei nach Ihrem Slogan "Wir retten Afrika und ganz Nahost".

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spoe (13.496 Kommentare)
am 12.07.2018 08:10

Die SPÖ rotiert und die eitle Prinzessin platzt schon fast vor Neid, weil wieder einmal andere im Mittelpunkt stehen. Ganz schlimm, wenn es sich noch dazu um einen FPÖ Minister handelt.

Es wird nur wenige Stunden dauern, bis sich die Linken mit vorbereiteten Pressemeldungen oder gar einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz in den Vordergrund spielen werden. Die eitle Prinzessin platzt schon fast.

Zu den ansonsten eher sinnbefreiten SPÖ-Pressekonferenzen kommen mittlerweile fast nur mehr einschlägige Journalisten aus dem eigenen (Be)Reich, diese haben sozusagen Anwesenheitspflicht. Die Veränderungen seit dem Vorjahr, als die SPÖ noch als Kanzlerpartei etwas Gewicht in den Medien hatte, sind dramatisch und müssen für die Prinzessin frustrierend sein.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 12.07.2018 09:07

spö, laut kronenzeitung hams den silberstein schon wieder rauslassen und ist wieder in wien. bald kommen wieder grauslichkeiten von der Prinzessin.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.07.2018 19:24

Immer wenn etwas Unangenehmes für die FPÖ aufgedeckt wird, muss Silberstein herhalten.

Warum erzählt ihr nicht von den schönen Bildern, die Innsbruck hängen?

Ist da etwa ein Maulkorberlass verhängt worden?

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( Kommentare)
am 12.07.2018 19:25

Seien Sie doch dankbar, dass nicht SIE herhalten müssen. 😂😂😂

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.07.2018 11:42

schon wieder der linkslinke spoe

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.07.2018 07:59

Alles nur Radau für die Galerie:
Warum geht den beim Migrationsthema nichts weiter außer PR-Häppchen und Überschriften. Weil die Großspender von Kurz sehr gerne billige Arbeitskräfte aus dem Ausland haben wollen. Deshalb bleibt es nur bei Worthülsen des Bundeskanzlers, der seinen Großspendern im Wort ist.
Die Einheimischen werden verarscht von Kurz, Kickl und Strache. Alles nur eine billige Täuschung und Taschenspielertricks der Regierung. Es gibt keine Umsetzung im Parlament. Alles nur Radau für die Galerie.
Schnell geht es hingegen beim 12 Stunden Arbeitstag, beim Sozialabbau, beim Beschneiden von Arbeitnehmerrechten und bei Steuererleichterungen für Immobilienhaie. Die Gesetze werden unter Anwendung aller möglichen Geschäftsordnungstricks durch das Parlament gepeitscht. Denn diese Dinge wollen die Großspender von Kurz unbedingt schnell haben. Und der Konzerne-Kanzler Kurz liefert natürlich 1:1.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.07.2018 07:59

Was macht denn Bundeskanzler Kurz nur?
Zuerst hofiert der die bayerische Staatsregierung in Linz und hält Söder/Seehofer für nationale Alleingänge die Stange. Und jetzt wundert er sich, dass Deutschland ernst macht und uns Flüchtlinge zurückschickt.
Wenn Österreich jetzt Grenzkontrollen einführt, werden das dann auch alle unsere Nachbarländer machen. Da kann Österreich nicht gewinnen, dank Kurz werden es mehr statt weniger Flüchtlinge!
Zu bedenken ist noch, dass die Großspender von Kurz gerne billige Arbeitskräfte aus dem Ausland haben wollen. Das erklärt auch, warum die Regierung beim Migrationsthema nur große Überschriften produziert aber säumig ist beim Umsetzen.
In Wahrheit sind Österreichs Grenzen löchrig wie ein Emmentaler. Da kann Kickl kontrollieren was er will, das vorhandene Personal reicht bei weitem nicht. Gerade die Regierung Schwarz-Blau I unter Schüssel und Haider war es, die 4.000 Polizisten abgebaut, viele Polizeiposten zugesperrt und das Bundesheer ausgehungert hat.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.07.2018 07:58

Das findet man im Internet/Duden zum Begriff anlanden:
anlanden, landen, beilegen
sich verbreitern, anlanden, sich vergrößern
an Land bringen, abladen, an Land setzen, ausbooten, landen, von Bord bringen, ausladen, anlanden
von Schiffen, anlegen am Ufer anschwemmen (Land)
etwas, jemanden - die Ladung eines Schiffes an Land bringen
Anscheinend will Kickl die Flüchtenden jetzt doch wieder mit dem Schiff in Europa anlanden lassen. In Afrika im Binnenland oder in Syrien kann man nämlich nicht mit dem Schiff anlanden.
Oder verstehe ich da Kickl falsch?
Oder weis Kickl nicht was der Begriff anlanden bedeutet, denn anlanden tut man immer noch mit dem Schiff.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.07.2018 07:45

Der Kickl muss komplett zerrüttete nerven haben. Spürhunde!

oder plagt ihn doch seine Gewissen, das ihn warnt, der hass, den er aussendet, der könnte zu ihm zurück kehren

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