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Die SPÖ liegt voran und hält die ÖVP auf Distanz

Von Wolfgang Braun, 20. Juli 2013, 00:05 Uhr
SONDERSITZUNG DES NATIONALRATES: FAYMANN
Die Große Koalition auf der Regierungsbank: Fortsetzung nicht unwahrscheinlich Bild: APA

LINZ. Zehn Wochen vor der Nationalratswahl bleibt die SPÖ abgesichert auf Platz eins. Die Freiheitlichen verlieren an Stronach, günstiges Klima für die Grünen.

ÖVP-Chef Michael Spindelegger will Erster werden. So kündigte er es mehrmals an, sein Ziel ist das Kanzleramt. Doch derzeit, zehn Wochen vor der Nationalratswahl am 29. September, deutet wenig darauf hin, dass er dieses Ziel auch tatsächlich erreicht.

Die SPÖ liegt im Wahlbarometer, den die OÖNachrichten und die Bundesländerzeitungen in Zusammenarbeit mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra erstellt haben, weiter voran und hält die ÖVP auf Distanz. Spectra-Chef Peter Bruckmüller sieht aktuell wenig Chancen für eine Wende: „Spindelegger hat als Person nicht die Zugkraft. Dazu fehlt derzeit ein Thema, das für die ÖVP als Hebel dienen kann.“

Sanfter Kanzlerbonus

Zwar ist der Abstand zur SPÖ in der Sonntagsfrage nicht gravierend (SPÖ: 25–29 Prozent, ÖVP: 22–26 Prozent) – durch die Zusatzfragen im Wahlbarometer erhärtet sich die Führung der Sozialdemokraten jedoch. Sowohl bei der Meinung über die Parteien als auch bei den Sympathiewerten der Spitzenkandidaten liegen SPÖ bzw. Bundeskanzler Werner Faymann klar vor der schwarzen Konkurrenz.

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Bundeskanzlerfrage

Bundeskanzlerfrage

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Bei der Frage, wer Bundeskanzler werden solle, hat Faymann mit 30 zu 19 sogar einen deutlichen Vorsprung vor Herausforderer Spindelegger. „Alle psychologischen Indikatoren sprechen dafür, dass die SPÖ Platz eins halten kann. Der Abstand zur ÖVP ist nach derzeitigem Stand abgesichert“, sagt Bruckmüller. Dies wird auch dadurch untermauert, dass 32 Prozent die Regierung von der SPÖ geführt sehen wollen und nur 25 Prozent von der ÖVP.

Auch die FPÖ muss ihre hochgesteckten Wahlziele relativieren. Nichts deutet im Wahlbarometer darauf hin, dass die Freiheitlichen in den Kampf um den ersten Platz eingreifen können. „Bis vor einem Jahr hatte es den Anschein, als könne die FPÖ das BZÖ-Potenzial zu einem Großteil wieder zurückgewinnen. Mit dem Auftauchen der Partei Frank Stronachs ist es damit aber vorbei“, sagt Bruckmüller. Stronach raubt der FPÖ damit die Möglichkeit, ein Ergebnis auf Augenhöhe mit SPÖ und ÖVP zu erreichen und bei der Frage der Regierungsbildung eine Schlüsselrolle einnehmen zu können.

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Politikbarometer

Politikbarometer

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Grünes Potenzial

Ausgesprochen günstig ist die Stimmungslage derzeit für die Grünen. Dass die Grünen in Umfragen sehr gut liegen, dies dann aber bei Wahlen nicht im selben Ausmaß ummünzen können, sei zwar ein bekanntes Phänomen, so Brückmüller, jedoch haben die Grünen mittlerweile ein neues Akzeptanz-Level erreicht: „So ausgeprägt wie jetzt waren ihre guten Daten noch nie“, sagt Bruckmüller. Das zeigt sich vor allem bei der Frage, welche Partei künftig eine stärkere Rolle spielen soll: Hier liegen die Grünen im Saldo sogar vor der SPÖ und der ÖVP. Eine Einschränkung bleibt aber: Bei der Frage, wer die Regierung führen soll, sacken die Grünen wieder ab. „Mitreden und in einer Regierung dabei sein sollen die Grünen – jedoch nicht in führender Position. Das traut man ihnen offenbar noch nicht zu“, sagt Bruckmüller

Stronach in der Rolle der Protest-Partei

Frank Stronachs Parteischöpfung kommt im Wahlbarometer auf 9–11 Prozent. Die Stronach-Partei saugt damit die Stimmen des BZÖ aus dem Jahr 2008 zum überwiegenden Teil ab und wird zu einem Faktor in der Innenpolitik.

Allerdings wird die Partei nicht in der Rolle gesehen, die Parteigründer Frank Stronach vorschwebt. Während Stronach ankündigt, das Land in der Regierung verändern zu wollen, wünschen sich im Wahlbarometer nur drei Prozent der Befragten für Stronach eine führende Rolle in der Regierung. Stronach werde klar als Protest-Partei wahrgenommen, sagt Spectra-Chef Bruckmüller. Dass der Markt für solche Protestparteien da ist, ist kein österreichisches Phänomen. In Italien haben immerhin 25 Prozent für den Kabarettisten Beppo Grillo gestimmt, so Bruckmüller.

Weniger positiv sind die Aussichten für das BZÖ, das 2008 nach einem fulminanten Wahlkampf des mittlerweile verstorbenen Jörg Haider die 10-Prozent-Marke knackte. „Das BZÖ liegt an der Grenze und wird zu kämpfen haben, um nochmals in den Nationalrat einzuziehen“, sagt Bruckmüller.

Insgesamt hat sich die Politikverdrossenheit laut Bruckmüller im Vergleich zum Wahljahr 2008 nicht noch weiter gesteigert. SPÖ und ÖVP haben sich – allerdings auf niedrigem Niveau – akzeptabel gehalten. „Das kurzfristige Krisenmanagement in der Finanzkrise war gut“, sagt Bruckmüller. „Dass es Österreich im Vergleich mit den meisten europäischen Nachbarn relativ gut geschafft hat, durch diese Krise zu kommen, wird in der Bevölkerung mehr und mehr registriert und auch den Regierungsparteien als Verdienst zugeschrieben“, so der Spectra-Chef.

SPÖ und ÖVP sind immer noch die beiden Parteien, denen man es am ehesten zutraut, eine funktionierende Regierung zu bilden. Das wird durch die Ergebnisse im Wahlbarometer deutlich. 31 Prozent sind der Meinung, dass künftig die SPÖ eine stärkere Rolle in der Politik spielen soll, 28 Prozent nennen die ÖVP.

Zum Vergleich: Die FPÖ erreicht hier 13 Prozent, Stronach 10 Prozent. Nur die Grünen (31 Prozent) können hier mit SPÖ und ÖVP mithalten.

Zur Umfrage: Wahlbarometer als Stimmungsbild

Das Linzer Marktforschungsinstitut Spectra hat den Wahlbarometer im Auftrag der Oberösterreichischen Nachrichten und der Bundesländerzeitungen Kleine Zeitung, Vorarlberger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung und Salzburger Nachrichten erstellt. Befragt wurden 700 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ausgewählte Personen (ab 16 Jahre).
Eine so hohe Stichprobe ist für Wahlumfragen nicht üblich. Häufig werden in solchen Fällen nur 400 bis maximal 500 Personen abgefragt. Das Ergebnis, das Sie auf diesen beiden Seiten zusammengefasst vorfinden, liefert damit ein sehr deutliches Bild von der aktuellen politischen Stimmung im Land.
Vor der heurigen Nationalratswahl am 29. September werden noch zwei weitere Wahlbarometer erscheinen, einer im August, einer im September.

76 Prozent der im Wahlbarometer Befragten gaben an, bei der Wahl am 29. September sicher ihre Stimme abgeben zu wollen.

Umfragesplitter

2008

Vor der bisher letzten Nationalratswahl im Jahr 2008 war die Politikverdrossenheit laut Spectra-Chef Peter Bruckmüller ausgeprägter als heuer. Damals gaben 45 Prozent der Österreicher an, dass es ihnen „schwer“ fällt, eine Partei zu wählen. Derzeit sind es 33 Prozent. 14 Prozent gaben an, dass es ihnen „sehr leicht“ fällt, sich für eine Partei zu entscheiden. Die weiteren Ergebnisse: „Leicht“: 26 Prozent, „weniger leicht“: 23 Prozent („keine Angabe“: 4 Prozent).

Die Neuen

Bei der Nationalratswahl im September wollen einige neue Parteien den Sprung ins Parlament schaffen. Die Piraten zum Beispiel oder auch die NEOS. Derzeit liegen diese Parteien im Wahlbarometer aber noch weit davon entfernt. Sie kommen auf Werte zwischen 0 und 1,5 Prozent. Sollte eine Gruppierung bei den nächsten Umfrage-Wellen signifikant stärker werden, werden wir das gesondert ausweisen.

Das Duell

Sympathiewert: Bei Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann beziehungsweise Vizekanzler und ÖVP-Chef Michael Spindelegger wurde im Wahlbarometer nicht nur die Bundeskanzler-Frage gestellt. Abgefragt wurde auch, wer von den beiden derzeit die besseren Sympathiewerte in der Wählerschaft genießt: Auch hier liegt Faymann voran. Er gefällt 41 Prozent der Befragten besser, Spindelegger erreicht bei dieser Frage einen Wert von 33 Prozent („kann nicht sagen“ gaben 26 Prozent der Interviewten an).

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189  Kommentare
189  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.07.2013 17:21

Hirn

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 24.07.2013 16:59

haben die Nachrichten einen Bericht so treffend gebracht. Die NADELSTREIFSOZIS LIEGEN VOR DEN SCHWARZEN. Ich stell mir das so richtig bildlich vor. BRÜSSEL, der Faygi und Spindi liegen, weil Sie ja im Liegen noch umfallen,ist die Verletzungsgefahr gering. Hoffentlich halten Sie das Liegen noch bis zum Herbst aus. Nicht auszudenken, wenn die vorher schon einschlafen.

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 25.07.2013 08:21

Wir haben keine andere Wahl.
Wir müssen eben das Kleinere Übel" die Große Koalition wieder Wählen."
-Monarchismus,. Nationalismus- Kommunismus -(Schwarz/Blau) oder unsere zur Zeit regierenden Lutschköpfe.

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am 24.07.2013 00:54

Verstehe nicht, warum sich manche hier wegen dieser Meinungsumfrage so echauffieren. Es läuft doch nicht so schlecht! ÖVP und SPÖ verlieren im Vergleich zur letzten Wahl, FPÖ gewinnt leicht dazu, die Grünen (die nach der vergangenen Wahl noch hinter dem BZÖ am 5. Platz lagen) gewinnen stark, das BZÖ bereits abgeschlagen (kein Wunder bei der Überheblichkeit in Kärnten).

Aber schön wäre es doch, wenn die beiden Regierungsparteien noch ein wenig mehr verlieren und gemeinsam unter 50 % fallen würden. Die Chance lebt noch! Leisten wir unseren Beitrag!

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am 23.07.2013 10:24

Der Wandel (www.derwandel.at) ist eine neue Partei von jungen motivierten Leuten, die etwas verändern möchten.

Sie brauchen noch Unterstützungserklärungen um auf den Wahlzettel zu kommen. Es geht noch bis 2.8.

Also helfen wir doch alle zusammen um etwas frisches Blut in die Politik zu bekommen.

lg vom Kleiner Fisch Team
www.kleiner-fisch.at Revolution der Arbeitnehmer
www.facebook.com/KleinerFisch.Revolution

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am 23.07.2013 00:16

Derzeit gibt es leider keine Partei,die man ruhigen Gewissens wählen könnte.SP:zu EU-hörig,die Ausländerkriminalität wird heruntergespielt;VP: Partei für Großverdiener,Unternehmer und Steuerhinterzieher;FP:Was hat die FP aufgeführt als sie in der Regierung Schüssel war?;Grüne:leider noch mehr Ausländer;Stronach:Will Arbeitnehmern die Gewerkschaft wegnehmen.Nachdem man aber wählen gehen soll,werde ich eine kleine, chancenlose Parteiwählen.

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am 23.07.2013 10:26

Der Wandel (www.derwandel.at) ist eine neue Partei von jungen motivierten Leuten, die etwas verändern möchten.

Sie brauchen noch Unterstützungserklärungen um auf den Wahlzettel zu kommen. Es geht noch bis 2.8.

Also helfen wir doch alle zusammen um etwas frisches Blut in die Politik zu bekommen.

lg vom Kleiner Fisch Team
www.kleiner-fisch.at Revolution der Arbeitnehmer
www.facebook.com/KleinerFisch.Revolution

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am 22.07.2013 14:14

SPÖ 22%
ÖVP 21%
FPÖ 23%
BZÖ 5%
stronach 14%
Grüne 9%
Sonstige 4%

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2013 14:15

wahltag ist zahltag !

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am 22.07.2013 14:40

Und wer hat die restlichen 2%? Sollte sich irgendwie auf 100% ausgehen, oder? Also erst einmal nachrechnen. Noch ein Geheimnis: der Computer kann auch rechnen (zusammen zählen), deshalb nennt man das Kastel auch Rechner..

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am 22.07.2013 09:16

am Samstag im Wirtschafteil der OÖN der Aufmacher: Detroits Pleite, daneben Maschers Kommentar, darunter: abermalige 700.000,00 Millionen an Steuergelder werden (Fekter sei Dank) an die Hypo Alpe Adira fließen. Daneben der Artikel: aus für die KK (trotz neuer Geschäfte mit rund 400.000,00 Millionen) dieselbe Summe wird in etwa den Steuerzahler das Schließen der Bank kosten. Im selben Blatt liest man die Bedingung der VP: „sofortiges Anheben des Pensionsantrittsalters der Frauen “ für Koalitionsverhandlungen. Frage an Spindelegger: „ dümmer geht es nicht mehr“? Oder doch? Eine glatte Verhöhnung der System Erhalter, mehr nicht werte VP und dies im Wahlkampf?

Dass, die FP nur mehr ein Schatten seiner selbst ist, verdankt die Partei den hysterischen Brüllorgien des Hatsch eh. Was anderes hat er nicht auf Lager. Der EU Schmäh zieht nicht mehr, die Ausländerhatz ebenso wenig. Bleibt nur mehr eines: Fusionieren mit Stronach, oder pleite gehen (darin hat die FP ohnedies Erfahrung)…

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.07.2013 09:11

Das die SP vor der VP liegt beweist,dass diese keinesfalls besser ist,nur dass sie weniger schlecht ist als die "Leistungsträger".

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am 21.07.2013 20:51

PASST zMA AUF BEI BEI ÖSTERREICH AUF!

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am 21.07.2013 20:40

eh klar, dass de schwoazen schwu.h.e.n gegen die ROTEN GÖTTER chancenlos sind!

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am 21.07.2013 18:39

Im Kurier©: Jede Dritte will die Grünen in der Regierung
2008 schafften die Grünen 10,4 Prozent. Heute liebäugeln immer mehr Wähler mit einer Öko-Koalition.

Entgegen der MEHRHEITSMEINUNG auf rechts-lastigen Internet-Plattformen, beweist eine repräsentative Umfrage doch die MEHRHEIT der VERNUNFT in diesem Land.

Ich glaube auch, wie Josef Votzi im Kurier©: Müdes Duo braucht dringend frisches Blut, dass es eine reine Ausrede von SPÖVP ist, „bei drei Partnern würde alles schwieriger!“.
Ich glaube viel mehr, SPÖVP würden eine Zeit lang im Dunkeln stehen, wenn die Grünen die alten Akten und Vorschriften entrümpeln, und der dabei entstehende, beißende Modergeruch kein Sonnenlicht mehr in die Ministerien vordringen lässt! grinsen

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.07.2013 18:52

Die Grünlinge sind meine Helferlein.

Warum ?
Fressen brav Rote auf.
Dann können wir das Müde Duo noch viel leichter nach Hause schicken. zwinkern

Der Taxifahrer hat mit Grün nicht so rechte Freude.
Weil diese Pflanzerl verbünden sich dann unartig mit Schwarz,
und dann ist die Taxilizenz weg ?! zwinkern

Aber den wirklichen Tritt bekommen die Müden Roten von:
Blau, Schwarz, Stronach.

Dann stehen sie - so wie in Salzburg - komplett ohne Ämter da !
Das wird richtig lustig ! zwinkern

Wo haben denn die Roten dann soviele Versorgungsposterl ? grinsen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.07.2013 19:08

die Grünen >>>> BEIDE die Wahlverlierer ,habens knapp 11% geschafft UND malträtieren die Wiener Bürger mit ihren abstrusen Ideen und der gemeinen Abzocke !

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( Kommentare)
am 21.07.2013 20:39

..wenn die Grünen dabei sind. In Wien bringen sie nix zusammen ausser RAdwefe grün anmalen
in OÖ. sind sie Pühringers Kinderleins
- in Salzburg sind sie in einen völlig unwichtigen Ressort gelandet.

Was sol lsich bitte da ändern!!?? Klär mich auf, was besser wird?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.07.2013 20:57

Klären Sie uns doch auf, was Sie sich von einer Grünen Regierungsbeteiligung erwarten würden.

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( Kommentare)
am 22.07.2013 10:56

Wenn Grüne in Landesregierungen in Wien, OÖ und Salzburg als Beispiel für „völlig unnötige Partei“ herangezogen werden, dann stimme ich dieser Botschaft insofern zu, als ich die Landesregierungen per se für anachronistische Polit-Folklore halte, die keine Existenz-Berechtigung mehr hat.

Also wozu über etwas diskutieren, was kein Mensch braucht?

Reden wir doch über jenen Bereich, der für Österreich relevant ist: den Bund! Im Bund haben die Grünen durchaus eine Aufgabe:
• Die GRÜNEN können den geistigen Stillstand, den SPÖVP in stillem Übereinkommen eingenommen haben, aufbrechen.
• Ganz einfach deswegen, weil sie im Ministerrat Fragen stellen können, die dort noch nie gestellt wurden. Z.B.: „Wozu brauchen wir das?“
• Der UNVERBRAUCHTE Zugang der Grünen zu allen Themen wirkt wie ein Reinigungs-Mittel: plötzlich fällt‘s allen wie Schuppen von den Augen!

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( Kommentare)
am 22.07.2013 10:57

... als Mandatar im Gemeinderat (Bürgerliste, 1 Mandat) sagen: Und wenn sie mich auch noch so NICHT mögen. Sie müssen meine Fragen beantworten, ob sie wollen, oder nicht!! Und wer FRAGT, der FÜHRT!

D.h. natürlich nicht, dass der Gemeinderat nach meiner Pfeife tanzt. Aber sie MÜSSEN inzwischen meiner Pfeife zuhören. ÜBERHÖREN ist nicht mehr!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2013 15:06

grünis weiterschlafen...die zupfer braucht niemand !

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offline_reality (391 Kommentare)
am 21.07.2013 17:36

ist eine unverschämte zumutung.

was soll diese geste des BK schon zeigen?

spricht er auch für seine schäfchen rundum, die aussehen, als hätten sie ihre sprache verloren?

wohlgemerkt:

keine partei kann mich überzeugen, keine hat in dieser legislative was geleistet, ausser schuldzuweisungen bei allen bekannten causen rund um die skandale.

da wäre mir der baron münchhausen noch lieber, der war wenigstens beim lügen noch falsch genug! traurig

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( Kommentare)
am 21.07.2013 18:43

........ aha, der Kranmechaniker ist auch schon wieder besonders gescheit ! Ich staune grinsen

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( Kommentare)
am 21.07.2013 17:27

Konsum Pleite Bawag Pleite Salzburg Linz schulden usw. furchtbar auch die ÖVP mit ihren Lehrergewerkschfatern sind furchtbar.
Daher FPÖ, BZÖ oder Stronach wählen sonst nichts

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 21.07.2013 18:28

ganz im gegensatz zur fpö/bzö (=diebraunen). die haben's uns in kärnten vorgemacht.

also liebe mitbürger/INNEN: wenn ihr zustände und wirtschaftlichen erfolg wie in unserem südlichen bundesland haben wollt: wählt die braunen !!!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.07.2013 16:47

Das Foto ist super.

Es zeigt ganz deutlich die Körpersprache einer Versagerpartie - herrlich !
Die Rot/Schwarze Partie zeigt deutliche Auflösungserscheinungen.
Inzwischen kommen auch die ersten Stänkereien von roten Kampfpostern.

Macht Spaß.
Was juckt es die Eiche, wenn eine Sau sich an ihr reibt ? zwinkern
Die Roten werde ich heute ein bißchen auf die Palme treiben.

Geht ja ganz einfach.
Mit einem BK als Taxifahrer kann ich leicht Schlitten fahren .... grinsen

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.07.2013 17:33

Ich hab's ja gewusst:

Den roten Proleten braucht man nur einen Knochen hinwerfen,
schon kläffen die ersten Köter hier im Forum !

Ich hätte Biologie bzw. Zoologie studieren sollen:
Die Verhaltensauffälligkeiten roter Partei-Apparatschiks ! zwinkern

Kann man locker eine Diss schreiben !
Weil paranoide Rote gibt es hier im Forum genug - Liebe Posterfreunde,
ihr braucht ja nur die geistigen Ergüsse von pl... oder pi... verfolgen ! zwinkern

PS:
Liebe Poster,
Ich glaube, wir werden heute sehr viel Spaß haben ! grinsen

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( Kommentare)
am 21.07.2013 18:47

Zum Studieren hat´s halt nie gereicht, aber keine Sorge, wir erhalten Dich, wie viele andere Effler, schon noch eine Weile.

Dann kannst weiter nach der Zensur schreien, Deine Parteigründung

"Weisse Partei", also die Partie der Leintuchbefrackten, die das Lulu nicht mehr halten können ...........bruaaahhhhh grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 21.07.2013 15:42

mit dem verbitterten Gesichtsausdruck, rechts vom Kasperle, nicht die Schmied?

Die unseren Kindern eine neue Art des Unterrichts geben will? Damit die alle mal so schlau werden, wie sie selber ist?

Immerhin hat die Schmied schon über eine Milliarde geschafft.

Nämlich eine ganze Milliarde MINUS. Bei der staatlichen Kommunalkredit.

Für die Malversationen bei der Hype Alpe Adria gab es schon mehrjährige Gefängnisstrafen. Für das Milliardendesaster bei der Kommunalkredit sitzt die Schmid auch.

Allerdings auf der Regierungsbank.

Warum hat das Kasperle sie in sein Team geholt? Als Belohnung für die Milliardenpleite? Oder weil die Schmied am besten weiß, wie es direkt in den Abgrund geht?

Wieso tut unser Aushilfstaxler so böse Sachen? Haben Außerirdische über seinen schwachen Geist die Kontrolle übernommen? Und wollen mit seiner leeren - allerdings gut frisiert und gekleideten - Hülle, Österreich in den Abgrund führen?
grinsen

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( Kommentare)
am 21.07.2013 18:51

Rechts vom Kanzler das ist die Schotter-Miazzl, eine gelernte Baggeristin, die die Finanzministerin mimt, mit gleichem Erfolg wie die Karl, die auch als Justizministerin nichts zusammenbringt.

Aber beim Perchtenlauf haben beide Ministerinnen Chance auf einen Sonderpreis, ebenso die Michl-Leitner, die sich garnicht mehr fotografieren lässt, warum ...... das ist wohl bekannt. grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 21.07.2013 14:46

..der meisten Posts lese, da kann man nur eines machen:

ICH GEHE DEFINIFIV NICHT WÄHLEN; WEIL MIR DIE GEISTER; DIE DA HINTER DEN PARTIEN STEHEN EINFACH ZU BLÖD SIND!!!

Ihr macht hier großteils Werbung fürs nichtwählen, wenn ich dies so lese

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.07.2013 15:01

... ebenso für das Nichtwählen von rot/schwarz - dem ich zustimme.
Gar nicht wählen gehen bringt nix.
Eine Mehrheit von rot/scharz verhindern - da würde es einmal rauschen - im Politikblätterwald.
Und: Warte wenn die richtigen "Parteikampfposter" auftauchen - da kannst Du dann berechtigter Weise von "Getrottle" sprechen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.07.2013 18:11

jammern,jammern und nicht wählen gehen daß ist NICHT die Lösung der ÜBERHAND nehmenden Probleme in Österreich.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 21.07.2013 18:19

ist natürlich das klügste. zwinkern die entscheidung den anderen überlassen, das machen die superintelligenzler wie cicero und consorten.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 22.07.2013 09:28

...wären sie schon lange verboten!
Nie war es so offensichtlich wie derzeit! Und daß die überwiegende Mehrheit offenbar nicht durchschaut, worum es den Systemparteien geht zeugt von mangelnder Intelligenz und überschaubarer Bildung! Damit unsere Politiker an den Futtertrögen bleiben, geben sie gern einen Obulus und Macht an die wahren Herrscher in den Finanzzentren ab, bezahlen tut das Volk! Ein mittelalterliches Lehenswesen, nur daß die Herrscher keine Paläste und Kulturgüter im Inland bauen! Oder glaubt wer im Ernst, die veruntreuten SWAP Millionen haben sich in Luft aufgelöst? Wo ein Verlierer ist gibt es zwangsläufig auch einen Gewinner! Die rhetorische Frage: Wo sitzt der?

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.07.2013 14:29

Liebe OÖN Posterfreunde,
Liebe Bürger Österreichs,
Alle ihr Frustrierten & Angefressenen,

Lasst Euch bitte nicht entmutigen !

Ich weiß, die Zeiten sind schwer.
Wir alle müssen mehr leisten,
und wissen oft gar nicht mehr, ob unsere Jobs, ob unsere Zukunft sicher ist.

Nur Mut !
Unsere Köpfe & Hände, unsere Kreativität & Intelligenz kann uns niemand nehmen.
Damit sichern wir unsere Zukunft ! grinsen

Die Eierköpfe der derzeitigen Politik werden Euch gar nichts sichern.
Diese Parteiapparatschiks sind nur an den eigenen Vorteilen interessiert,
sie verteidigen nur ihre Privilegien !

Wollt ihr Euch diese Bevormundung & Abzocke der "Obrigkeit" weiter gefallen lassen ?

Warum lehnt ihr Euch dagegen nicht auf ?
Es ist Euer ureigenes, demokratisches Recht !

Sogar die Bauern im Mittelalter haben zur Mistgabel gegriffen,
um die sattgefressenen Fürsten aus ihren Schlössern zu treiben !

Also,
überlegt genau,
Wem ihr Stimme - und damit die Macht zu Regieren - gebt !

Bestraft Eure Ausbeuter ! grinsen

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( Kommentare)
am 21.07.2013 16:28

Liebe OÖN Posterfreunde,
Liebe Bürger Österreichs,
Alle ihr Frustrierten & Angefressenen,

"cicero" hat nach eigenen Angaben eine "Weisse Partei" gegründet, im Volksmund auch genannt die "Paddei der Leintuchbewehrten", also jener Truppe, wo wie bei ihm das Lulu nicht mehr dicht ist !

Er hat zwar kein Programm, seine ewiggestrigen Parolen klingen abgelutscht, aber das dürfte ihm als ehemaligen Effler treu geblieben sein, viel schreiben und dabei nichts sagen.

P.S.: Und schön vorsichtig sein, er übt sich neuerdings als Vernaderer und schreit wie gestern abends nach dem Zensi.

grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 21.07.2013 16:48

das geschähe, das Parlament bliebe dauerhaft leer, derzeit !

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 23.07.2013 16:48

stimmt deine "Intelligenz" kann dir wirklich keiner wegnehmen Cicero,.... da bist du definitiv auf der sicheren Seite, ..... zwinkern

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 21.07.2013 13:59

und wie recht ich doch habe, das österreichische volk ist sehr dumm.
bin echt schon froh wenn es keine österreicher mehr gibt.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.07.2013 14:12

Tom,
Du mußt ja Deinen Stolz und die Österreichische Nation nicht gleich wegwerfen.

Es genügt mir vollkommen, wenn Du am 29.9.2013
die roten und schwarzen Schleim*scheißer über Bord wirfst !

Dann hast Du für unsere Nation etwas Wertvolles geleistet.

Dann können wir nämlich neu beginnen.
Mit Elan, Basisdemokratie, Vertrauen, Mut für die Zukunft !

Nicht der Frust der derzeit herrschenden Politik-Mafia.
Diese Abzocke und Bürger-Ver*arschung !

Tom, hilf mir bitte, beim Aufräumen ! grinsen

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( Kommentare)
am 21.07.2013 13:19

Ich lasse ja Teile dieses Forums in meine Diss einfliessen und da kommen viele dieser Effler wie "cicero", der sogar eine "Weisse Partei" gründen will, also eine Partie von Lulu-Rinnern in Leintücher gehüllt, oder "ameise", der auch nach
20 000 Posts nicht der Deutschen Sprache mächtig ist, nicht besonders gut vor.

Aber es ist ein Spiegelbild der Bevölkerung, der Unzufriedenen, Gedemütigten, die irgendwo nach Möglichkeiten suchen, ihren Frust hinauszuschreien.

Aber sie ändern nichts, wurden nie zu Entscheidungsträgern, immer nur geknechtet und weil immer bildungsresistent, auch schlecht bezahlt, was sich in ihren Pensionen niederschlagen dürfte.

Darum ersuche ich die oben Erwähnten, nur weiter ihre Suada auszuspeien, ich brauche noch mehr Material, besten Dank !

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.07.2013 13:24

gell,Pontius?...
grinsen

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( Kommentare)
am 21.07.2013 13:31

Ein Hölzl ´geworfen und Hunderl "aumoaserl" ist schon da.

Dafür bekommst Du einen Ehrenplatz in meiner Diss ...... versprochen !

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.07.2013 13:35

Spieglein,Spieglein,an der Wand...
grinsen

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am 21.07.2013 11:59

... egal welche PArtie:

fange einmal selbstständig zu denken, an obwohl du letztlich nur etwas durch die PArtei geworden bist, den wie sonst???
versuche einmal auch in eine Diskurs zu trten, abseits von Plattheiten und Voreingenmmenheiten - du wirst sehen wie schön eigentlich Politik sein kann!

und gewöhne dir eine andere, weniger primitive, untergriffige Rheotirik an, wir haben sie dazumals in den Kaderschulungen unter dem Kreisky bei den Seminaren in der Akademie noch gelernt Kurz: lerne dich auszudrücken und du wirst mit Menschen auch einen Dialog führen können, Bubengesichter grinsen

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wertz (920 Kommentare)
am 21.07.2013 11:53

dann krieg ma wieder einen Taxifahrer als Bundeskanzler

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am 21.07.2013 11:07

denken, machen und schreiben doch nur schei.!

"moacht`s eicha kreizal und doann schleicht`s eich"! ... ist mir einfach (noch immer) zu EINFACH!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.07.2013 11:23

Du alter Indianer,
Du lässt Dich von der Rot/Schwarzen Mafia nicht blenden. grinsen

Dazu gratuliere ich Dir ganz herzlich !
Du hast - so wie ich - die Ver*arschung des Establishments begriffen !

Nun müssen wir überlegen, Indianer,
Wie können wir diesen Mafiosi das Fell so richtig über die Ohren ziehen ?

Bei Nicht-Wählen lachen uns die Etablierten nur aus.
Weil dann kriegen sie mit ein paar Dummköpfen (Partei-Apparatschiks)
noch leichter eine Mehrheit !

Bitte, Rothaut, gehe wählen und wähle "bunt":
Stronach, neos, Piraten, KPÖ, ... alles was "lustig" ist !

Davor zittern sie, die armen rot/schwarzen Würstchen:
Keine 50 % Mehrheit.

Derzeit sieht es auch danach aus.
25 % SPÖ , 24 % ÖVP - zu wenig !

Und es geht noch tiefer.
Wenn die Wähler draufkommen, was für Knallsköpfe hier an der Macht sind.
Nach der Wahl im September werden die Karten neu gemischt.

Game Over, Rot/Schwarze Mafia ! zwinkern

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