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Die Ablehnung des Islam ist in Österreich am stärksten

25. August 2017, 00:04 Uhr
Die Ablehnung des Islam ist in Österreich am stärksten
Defizite bei der Integration (APA) Bild: APA

WIEN. Bertelsmann-Studie: Letzter Platz für Österreich bei den Freizeitkontakten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen

Die gute Nachricht zuerst: Die Integration von Muslimen in Westeuropa funktioniert besser als von vielen angenommen. Dies ist das Ergebnis des Religionsmonitors der deutschen Bertelsmann-Stiftung, der gestern veröffentlicht wurde. Die Studie mit dem Titel "Muslime in Europa – integriert, aber nicht akzeptiert?" legt offen, dass Muslime beim Spracherwerb und bei der Bildung aufholen und sich auch besser in den Arbeitsmarkt integrieren als früher.

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Muslime in Europa

PDF-Datei vom 24.08.2017 (779,86 KB)

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Die unter mehr als 10.000 Österreichern, Deutschen, Schweizern, Briten und Franzosen durchgeführte Studie zeigt auch die andere Seite auf. So hinkt Österreich im Bereich der Sozialintegration hinterher, etwa beim Spracherwerb: Nur 37 Prozent der befragten Muslime gaben an, Deutsch bereits im Kindesalter als erste Sprache erlernt zu haben. Zum Vergleich: In Frankreich erlernten 74 Prozent der Befragten bereits in jungen Jahren Französisch.

Den letzten Platz belegt Österreich auch bei den Freizeitkontakten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen: Der Anteil der Muslime, die oft Freizeitbeziehungen zu Nicht-Muslimen haben, ist in Österreich mit 62 Prozent am geringsten. Die höchsten Werte weist mit 87 Prozent die Schweiz auf. Laut Bertelsmann-Stiftung sind die interreligiösen Freizeitbeziehungen in jenen beiden Ländern am seltensten, in denen es auch die ausgeprägteste Islamablehnung gibt: in Österreich und in Großbritannien. In Österreich wollen 28 Prozent der Befragten keine Muslime als Nachbarn – ein Höchstwert.

Das österreichische Schulsystem wird von den Experten der Stiftung als "wenig integrationsförderlich" eingestuft: 39 Prozent der im Land geborenen Muslime erlangen ihren Schulabschluss bereits vor dem 17. Lebensjahr.

Bei der Öffnung des Arbeitsmarktes, zentral für eine gelingende Integration, hat Österreich ebenfalls Aufholbedarf: Muslime sind stärker vom Erwerbsleben ausgeschlossen als Nichtmuslime.

"Der Vergleich zeigt: Nicht die Religion, sondern staatliche Bedingungen entscheiden über den Erfolg von Integration", so das Urteil der Bertelsmann-Stiftung.

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308  Kommentare
308  Kommentare
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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 27.08.2017 17:02

Österreicher haben auch in der Schule von den Türkenbelagerungen gelernt. Damals war auch unser Lebensstil bedroht und wir haben uns damals erfolgreich gewehrt. Als Frau bin ich sehr erfreut, dass wir nicht so wie in Bosnien etc. aufwachsen mussten. Wenn jemand zu uns kommt, sollte sich klar sein, dass er sich dem Land anpassen muss und nicht umgekehrt. Ich habe viele Türken und Türkinnen unterrichtet. Da gab es sehr fleißige und motivierte Schülerinnen und auch so wie bei uns verzogenene Bürschchen, die nicht leistungsbereit sind. Da ist es wohl unerheblich ob sie Christen oder Moslems sind. Was mich am meisten stört ist, dass manche Türken meinen, uns einfach je nach Laune anzulügen. Das stört mich wohl am meisten.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 26.08.2017 19:15

Die Ablehnung gegen die Muselmanen ist in Ö am größten. Ja und?? Wo ist da das Problem?? Keiner zwingt die Brüder das sie nach Österreich ziehen. Sollen Sie halt dort bleiben wo sie beliebt sind od. noch besser wo sie hergekommen sind.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 26.08.2017 15:55

http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/app__CORE/sendung_id__28/story_id__585415/story.phtml

Ihr dürft uns verarschen, mehr sag ich nimmer dazu.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 25.08.2017 18:32

Moslems hatten es nie leicht in Österreich, aber durch das absichtliche "Marketing" der ISIS hat sich die Lage noch verschlechtert.

Letztendlich tanzen damit viele im Westen nach der Pfeife der ISIS Terroristen, denn genau dieses Auseinanderdividieren ist deren Ziel!

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.08.2017 18:11

Die OÖN macht sich zu den Handllangern der Islamophoben, der Hetzer gegen eine religiöse Minderheit, deren Angehörige seit Jahrhunderten in Europa leben.

Ursächlich sind die Armut und ihre fatalen gesellschaftspolitischen Konsequenzen, untermauert durch teilweise Rechtlosigkeit. Armut bedeutet sozialer, ökonomischer, politischer Ausschluss aus der Gesellschaft.

Integration hängt viel mehr von den Möglichkeiten im Erwerbsleben und vom Vermögensaufbau ab, als an der Religion. Wie auch die Studie bestätigt.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 25.08.2017 17:40

Ich habe jetzt nicht alle 270 Posts hier durchgelesen, aber ihr lässt euch ganz schön hinters Licht führen.
Wir werden wegen der Akzeptanz gegenüber den Moslems befragt !

Es wäre interessant wie es ungekehrt aussieht ?
Wie sehen das die Moslems mit der Gleichberechtigung der Frauen ?
Keine Kopftuchpflicht, keine Verschleierungspflicht ?
Wie sieht es mit der Toleranz gegenüber anderen Religionen aus ?
Wie sieht es mit der freien Partnerwahl aus ?
Wollen überhaupt die Islamisch Gläubigen mit uns Kondakt haben?
Und und und ?

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.08.2017 18:15

Es besteht kein großer Unterschied in den Bedürfnissen der Menschen aus anderen Religionen: Jeder will sein Leben und das seiner Familie ohne Angst in Sicherheit und Freiheit gestalten. Das Prinzip der Nichtdiskriminierung ist unter rechtsstaatlichen Verhältnissen das Normale.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.08.2017 18:24

Und beruht auf Gegenseitigkeit und hier liegt das Problem der Moslems , denn es soll jeder das glauben was er will solange er nur nicht meint ich muss das auch Glauben.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 25.08.2017 17:01

Für Wählerstimmen geben die Linken alles auf.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2017 16:19

Das österreichische Schulsystem (im Artikel) ist ja immer noch ein hierarchisches, auf die Privilegien der Lehrer und der Beamtenschaft ausgerichtetee System aus der Monarchie.

Ohne Rrrewolussionn wird sich da nichts ändern.

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( Kommentare)
am 25.08.2017 16:09

Ein unvollkommener Auszug, verschiedener Anschläge der Vergangenheit, welche sicher nicht den Moslem zuzuteilen sind.

- 16. April 1925, Bulgarien, Kommunisten, Bombenanschlag auf die Kathedrale Sweta Nedelja; 120 Tote, 500 Verletzte.

- 18. Juni 1961, Frankreich, Anschlag auf den Schnellzug Straßburg–Paris; 28 Tote, 170 Verletzte

- 11. Juni 1961, Italien, Feuernacht 11./12. Juni 1961, Befreiungsausschuss Südtirol; 1 Toter

- 15. September 1963, USA, Anschlag auf die 16th Street Baptist Church, Ku-Klux-Klan; 4 Tote, 22 Verletzte

- 21. Februar 1970, Schweiz, Swissair-Flug 330, 47 Tote,

- 22. Juli 1970, Italien, Attentat von Gioia Tauro; 6 Tote, 66 Verletzte.

- 21. November 1974, Vereinigtes Königreich, Bombenanschläge von Birmingham, IRA; 21 Tote, 182 Verletzte.

Einfachdenker haben keine Ahnung von Geschichte und das ist das Hauptproblem, weil gerade diejenigen ihre falschen Ideologien laut hinaus schreien!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.08.2017 16:25

Und wo bleiben die Aufzählungen nach 1974 man könnte sagen die Moslems haben in den letzten 3 Jahren. Mehr Tote im Namen des Glaubens verursacht als alle anderen in den letzten 50 Jahren, sorry aber der Schuss ging nach hinten los

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( Kommentare)
am 25.08.2017 17:30

Pippilangstrumpf008,
ich wollte nur anführen, weil manche der Auffassung sind, dass es Terror erst seit kurzem gibt und die Ursache von Terror einzig die Moslems seien. Da zeigte ich eben Terroranschläge schon vor den Moslems auf.

Ein vollzähliegere Auflistung, wenn dich die letzten Ereignisse noch interessieren, findest du unter: Bitte anklickenEs liegt mir fern, ein falsches Bild über Terror zu zeichnen. Dass Terror nicht nur ein Problem von der jüngsten Zeit ist, sondern schon in der Geschichte seit Jahrtausenden verankert ist, das möchte ich hier damit anklingen lassen.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 25.08.2017 17:45

Es hätte schon gereicht wenn du Hamburg von den Linken und den Anschlag von den Rechten in Charlottesville erwähnt hättest.
Alles frisch vom Jahre 2017 und nicht vor langer langer Zeit.

Aber, danke für den Geschichtsuntericht Herr Lehrer!

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( Kommentare)
am 25.08.2017 18:08

EinsameSocke,
dafür etwas zu wissen, schämt man sich bestimmt nicht.
Wenn man aber sein Wissen, jemandem erklären möchte, und der reagiert so wie du, sollte der sich eigentlich richtig schämen.
Stimmts?

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jamei (25.499 Kommentare)
am 25.08.2017 18:55

Zufall oder Bewusst?

"Rote Armee Fraktion (RAF)
Die "Rote Armee Fraktion" (RAF) war eine sozialrevolutionäre terroristische Organisation, die in der Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1998 aktiv war. Sie bezeichnete sich selbst als antiimperialistisch, antikapitalistisch und antifaschistisch sowie als "Stadtguerilla" und linke Protestbewegung.
Gründungsmitglieder waren u. a. Andreas Baader (1943-1977) und Ulrike Meinhof (1934-1976). Ihre Mitglieder rekrutierte die RAF aus der linken Szene. Sie verübte mehrere Bombenanschläge in der Bundesrepublik, einige davon in Bayern.

von Sabine Fütterer und Alexander Straßner

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.08.2017 18:27

Wie konnte es zu dem Genozid in Ruanda kommen? 1 Mio Menschn, abgeschlchtet zumeist mit Macheten?

Es gibt global gesehen Milliarden Menschen, die gefesselt in Armut alltägliche Gewalt ertragen müssen. Man denkt an Entwicklungshilfeprogramme um Fluchtursachen zu bekämpfen und vergisst die alltägliche Gewalt gegen Arme.

Das hat nur insofern mit dem Islam zu tun, als der IS den rechtlosen, chancenlosen, identitätslosen jungen Männern einen Heimat anbietet und ihnen Selbstwert vermittelt.

Die zugrundeliegenden desolaten wirtschaftlichen Verhältnisse sind auch nicht dem Islam geschuldet, sondern den internationalen Kräften, die aus historischen Gründen es bewusst vermieden, Systeme zur Rechtsdurchsetzung in den Entwicklungsländern zu stärken.

Aus europäischem Eigennutz, im Klartext.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 25.08.2017 15:45

Nicht alle Moslems sind Terroristen, aber alle Terroristen Moslems ....

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 25.08.2017 16:59

Nicht alle Österreicher sind deppat, aber Deppen sind oft Österreicher!

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( Kommentare)
am 25.08.2017 17:04

Nicht jeder Österreicher ist ein Vinzenz.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.08.2017 18:21

Gott sei Dank

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 25.08.2017 20:59

Hats Hirn für den zweiten Satz nicht mehr gereicht?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.08.2017 21:24

Das ist ein Thread wie geschaffen für dein krankes Gemüt! Da kannst rumstänkern, den Supergscheitl raushängen lassen, und jedermann belehren. Echt super für dich.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.08.2017 21:50

Was, und für Dich ist nicht mehr dabei als Vinzenz zu beschimpfen obschon Deine Gesinnungskameraden hier ja eindeutige "Duftmarken" hinterlassen haben - das kann ich jetzt doch nicht glauben...

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am 25.08.2017 21:28

Leider!

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sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 25.08.2017 17:07

Man sieht er an Ihnen, oder sind sie vielleicht gar keiner?

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 27.08.2017 13:11

Bist du auch ein österreicher?

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.08.2017 18:30

Nein. Das Widerlegen benötigt keine aufwendige Suche im Netz.

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( Kommentare)
am 25.08.2017 15:10

Russenverstand,
wer ist es, der provoziert? Überall die primitiven Menschen. Ob dort oder da.
Ich kann mich noch gut erinnern, bei der Grenzöffnung nach Tschechien, sind wir in ein Lokal gegangen. Dort haben österreichische Jugendliche mit tschechischen Kronen ihre Zigarette angezündet. Welches Gefühl muß dort den Tschechen von den Österreichern wieder hoch gekommen sein.

Es ist nicht lange her, da wurden die Deutschen aus Tschechien so behandelt, wie wir Ausländer jetzt behandeln. Es ist nicht die Nation, es ist die Intelligenz und der Charakter mancher Menschen, welcher sich gegen das Ausland entscheidet. Und hier ist es der niedere Teil dieser Gesellschaftsschicht, welche auch noch von einer Partei geschürt wird und nicht die Allgemeinheit. Sowohl von den Österreichern, als auch von den Flüchtlingen.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 25.08.2017 14:34

Wo hat er oder sie den Sprengstoffgürtel versteckt. Das ist mein erster Gedanke wenn ich Muslime sehe. Wie oft hat er seine Frau heute schon geschlagen?

Was will der Diktator Erdogan?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 25.08.2017 15:06

Paranoia? Lässt sich genauso behandeln wie die Angst vor Spinnen und Mäusen.

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( Kommentare)
am 25.08.2017 15:10

Bei Laubfröschen wird die Behandlung schon aufwändiger.

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( Kommentare)
am 25.08.2017 21:30

Wieso? Einfach den künftigen Märchenprinzen küssen. (:

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( Kommentare)
am 25.08.2017 15:20

felixh,
ich kann dich verstehen.
Wenn ich mir anschaue, wieviel Sprengstoffanschläge wir in Österreich täglich so haben. Ich kann dich verstehen. Mach ruhig weiter so mit deiner Angst.

Mancheiner hat Angst, sein Leben zu verpassen, ein anderer verpasst sein Leben durch seine Angst.

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vinzenz2015 (46.280 Kommentare)
am 25.08.2017 17:04

He feixh - glaubst du wirklich alles, was dir fanatisierte Angstmacher vorbeten??
Es soll Leute geben, die gern in den Tiergarten zum Löwenkäfig gehen, weil es so schön gruselig ist....
Für wie groß halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass unter 600000 Moslem i.Ö. (Greise und Kinder inklusive) ein Sprengstoffgürtelträger ist??
Eher überfährt Sie ein bsoffener Autochtoner an der nächsten Kreuzung!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 27.08.2017 13:17

Ich brauche mir von niemandem etwas vorbeten lassen, ich brauche nur die Zeitung lesen

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 27.08.2017 13:14

Rosaroter Brillenträger?

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.08.2017 18:32

Eindeutig ein Propagandaopfer, wie vor 70 Jahren, die gleiche Propaganda.

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wawa (1.227 Kommentare)
am 25.08.2017 14:14

"Die Ablehnung des Islam ist in Österreich am stärksten"
Mich wundert's nicht, wir haben ja auch am Meisten von denen hier bei uns. Und je mehr kommen, desto weniger werden sich integrieren, sondern sich in eigenen Stadtvierteln zusammenrotten. Je mehr kommen, desto größer wird die Ablehnung durch die österreichische Bevölkerung sein, das ist doch eine ganz logische Schlussfolgerung für mich, da braucht's keine linksgute Bertelsmann-Stiftung zur Untersuchung solcher Tatsachen!

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 25.08.2017 14:01

So mancher Leser ließt wohl die täglichen Schreckensnachrichten nicht wie heute z.B : 16 jährige im Stiegenhaus vergewaltigt, oder Frau wurde zu Tode geprügelt... da sie immer noch nicht realisiert haben daß es diese Zustände erst seit ca. 2 Jahren in Österreich gibt.
Dieses hohe Maß an Blindheit kann man hier im Forum zum Glück nur noch wenigen Lesern zuschreiben!

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 25.08.2017 13:36

Der Islam ist eine militante Religion und keine friedliche wie etwa der Buddhismus oder Hinduismus, dies sieht man schon allein wenn man die Moslems beim Beten in ihrer Moschee sieht wie sie sich während ihrer Gebete zackig erheben und niederknien so ähnlich habe ich Bewegungen nur beim Bundesheer erlebt. Genauso ist ihre gesamte Strategie ausgelegt, die Christen und von anderen Religionen werden als Ungläubige und minderwertige betrachtet denn man besser aus dem Weg geht. Menschen die diese Religion allem anderen vorziehen sind nicht integrierbar, die wollen unter sich bleiben und ihre Parallelgesellschaftausleben. Leider leben davon schon zu viele in unserem Land so daß uns dies einmal zum Verhängnis werden wird und unsere Kultur daran auch zugrunde gehen kann.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 25.08.2017 18:38

Freier Zugang zu Bildung ist doch selbstverständlich in unserem Land?
Der Buddhismus ist keine gewaltfreie Religion, viele asiatische Kampfsportarten wurden von den Mönchen erfunden, von Buddhisten verübte mörderische Gewalt hat es ebenso gegeben.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.08.2017 20:34

Jede Asiatische Kampfkunst dient zur Verteidigung nicht zum Angriff Judo heißt zum Beispiel übersetzt der sanfte Weg nur so eine kleine Info am Rande

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.08.2017 21:18

-> der verschwommene Blick der Europäer -> die kennen nur den runden grinsenden Buddha aus Jade

Die Geschichte des tibetischen Buddhismus war von Beginn an durch Kriege, Mord, Folterungen, soziale Unterdrückung, durch Sklaverei, Hass und Machtgier bestimmt.

http://www.trimondi.de/Lamaismus/Krieg-4-Gewalt.htm

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 25.08.2017 13:16

wem wundert`s??

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rri (3.208 Kommentare)
am 25.08.2017 13:20

der Dativ ist ein Hund grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 25.08.2017 14:45

Ah geh, der Dativ ist nicht deutsch, genauso wie der Genitiv.
Woher soll er das wissen?

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( Kommentare)
am 25.08.2017 17:10

rri kann nicht unterscheiden zwischen Dativ und Akkusativ.
Also soll er ganz einfach die Klappe halten.
Und die vermeintlich Gescheiten genau so.

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potatschnik (131 Kommentare)
am 25.08.2017 12:52

Integration der Muslime funktioniert in anderen Ländsern besser als in Österreich.So das das Ergebnis der Studie.

Aber was waren in dieser Studie die Parameter für eine gelungene Integreation? Wie hoch wurde da die Latte gelegt?

Ich frage mich, wie soll Integration der Muslime gelingen, wenn für diese Leute, die zu uns zugewandert sind, der Koran und die Scharia mehr gilt als unsere westliche Wertordnung und Lebensart. Und vergessen wir nicht, diese Religion verbietet ihren Gläubigen einen engeren Umgang mit Nichtgläubigen. Wie steht doch so schön geschrieben im heiligen Koran 5: 52 "O Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden" und Koran 5:58 dehnt dieses Verbot dann auch noch aus auf die Ungläubigen aus.
Kann es sein, dass die Studienautoren aus lauter Gutmenschlichkeit und political correctness die Realität nicht mehr sahen?

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rri (3.208 Kommentare)
am 25.08.2017 13:13

Man sollte nicht überall politisch gesteuertes "Gutmenschentum" (allerdings bin ich lieber ein Gutmensch als ein rassistisches hirnloses Arschloch) sehen.

Andere Länder haben andere Rahmenbedingungen, alleine aus der Historie heraus...

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