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Detlef Wimmer: "War auf private Einladung auf der Krim"

10. November 2017, 00:04 Uhr
Detlef Wimmer
Bild: Weihbold

LINZ. Linzer FP-Vizebürgermeister verteidigt Reise auf die annektierte Halbinsel und sein Eintreten für ein Ende der Russland-Sanktionen.

Detlef Wimmer ist von seiner umstrittenen Reise auf die von Russland annektierte Halbinsel Krim zurück. Die Einladung zu dem Treffen, bei dem eine Gesellschaft namens "Freunde der Krim" gegründet worden sein soll, sei "ad personam" erfolgt, sagt der Linzer FP-Vizebürgermeister im Gespräch mit den OÖNachrichten. Eine FP-Mission hatte schon Generalsekretär Herbert Kickl in Abrede gestellt. "Es gab keine Einladung an die FPÖ Linz oder an die Bundespartei", sagt Wimmer: "Die Teilnehmer der Konferenz waren keine Parteien."

Auch sei er nicht in seiner Funktion als Linzer Vizebürgermeister, der für Städtepartnerschaften "und deren Anbahnung" zuständig ist, gereist, "obwohl das in meinen Möglichkeiten gestanden wäre". Dass er im russischen Fernsehen in seiner politischen Funktion als Linzer Vizebürgermeister vorgestellt wurde, ändere am "privaten Charakter" der Reise nach Wimmers Ansicht nichts: "Das hängt genauso an meiner Person."

Weder von der Partei noch von der Stadt sei die Reise bezahlt worden, sagt Wimmer. "Üblich bei solchen Konferenzen" sei, dass der Veranstalter einen Teil der Kosten beisteuert. Die scharfe Reaktion von VP-Bundesobmann und Außenminister Sebastian Kurz nimmt Wimmer gelassen. Kurz hatte am Mittwoch ausgerichtet, er sei "gänzlich anderer Meinung" als Wimmer und Hans-Jörg Jenewein, der ihn begleitete. "Andere Meinungen sind demokratisch legitim", sagt Wimmer, es sei bekannt, dass die Freiheitlichen für ein Ende der Russland-Sanktionen eintreten. Kritik kam gestern auch vom VP-Delegationsleiter im EU-Parlament, Othmar Karas: Er distanziere sich "entschieden", auf die Koalitionsgespräche erwartet Karas aber "vorerst keinen Einfluss".

Die Linzer Grünen fordern, Bürgermeister Klaus Luger (SP) müsse "deutliche Worte" finden und Richtlinien für Dienstreisen initiieren. Apropos Linz: Wimmer verweist auf einen Gemeinderatsbeschluss auf FP-Initiative und mit den Stimmen von FPÖ und SPÖ vom 1. Dezember 2016, der die Bundesregierung auffordert, sich für den Abbau der Russland-Sanktionen einzusetzen. (bock)

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34  Kommentare
34  Kommentare
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VinPei (20 Kommentare)
am 10.11.2017 19:39

Es geht hier nicht um die inneren Konflikte des Herrn Wimmer, der offenbar für seine verschiedenen Pöstchen auch die passenden Meinungen entwickelt hat und damit nicht mehr klar kommt. Schwer verständlich ist das schon, denn entweder ist eine Sache politisch und moralisch richtig - dann kann ich in jeder Funktion dahinterstehen - oder sie ist es nicht. Dann hilft es aber auch nichts, wenn man eine multiple Persönlichkeit entwickelt.
Fakt ist, dass die österreichische Außenpolitik auch eine europäische Verantwortung hat und wenn eine Partei Regierungspartei sein will, musss sie sich dessen gewahr sein. Und da können nicht namhafte Vertreter dieser Partei, wie der Nationalrat Jennewein und der Linzer Vizebürgermeister Wimmer, die Annektion der Krim durch Putin ausblenden und sich dumm stellen, weil die FPÖ gleichzeitig ein Partnerschaftsabkommen mit der Putinpartei hat, das es zu erfüllen gilt.

https://www.piratenpartei.at/menschen/harald-bauer/

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observer (22.199 Kommentare)
am 10.11.2017 20:24

Ich glaube, man sollte nicht vergessen, dass selbst bei einem völlig freien und regulärem Plebiszit über eine Angliederung der Krim an Russland ein ganz eindeutiges Ergebnis für eine solche herausgekommen wäre. Und man sollte auch nicht die Geschichte ausblenden, dass Chruschtschow die Krim deswegen der Urkraine zugeschlagen hat, weil es damals grade so gepasst hat und er sich einen Zerfall der UdSSR nie vorstellen konnte. Klarerweise waren nicht diese Gründe für die Annexion ausschlaggebend, sondern andere, aber die Tatsachen waren nun mal schon so. Und die Sanktionen der EU sind auf den Einfluss der USA zurückzuführen.

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observer (22.199 Kommentare)
am 10.11.2017 20:27

Hat aber nichts damit zu tun, dass ich den Besuch gerade der Krim seitens Wimmer und dem zweiten für instinktlos und verzichtbar halte, das war absolut unnotwendig und eine Fehlleistung. Aber die Sanktionen, die der EU mehr schaden als Russland, die kann man schon hinterfragen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 10.11.2017 19:08

ich finde es gut dass er dort war

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 10.11.2017 18:44

Karas meldet sich wieder, wenn es gilt, die Russland- Sanktionen mitzutragen und sich als treuer Vasall der USA zu beweisen.
Weil's grad aktuell ist: Es ist höchste Zeit, die Steuerflucht-Möglichkeiten der Großkonzerne abzustellen. Das muss auf EU-Ebene geschehen. Hat er dazu einen vernünftigen Vorschlag gemacht? Ich hab nichts vernommen!

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observer (22.199 Kommentare)
am 10.11.2017 13:27

Ich habe ja schon andenorts Kund getan, dass ich diese Reise auf die Krim für mehr als entbehrlich und politisch instinktslos halte, weil sie gerade auf die Krim führte. Auch wenn man gegen die verlogenen Sanktionen gegen Russland ist. Daran hat sich auch jetzt nicht geändert, aber bei diesem Artikel fällt mir auf, dass auch wieder mal der Karas, der Schwiegersohn vom Waldheim vorkommt. Von dem habe ich ja schon lange nichts gehört, speziell nicht im NR Wahlkampf. Den sollte die ÖVP und damit der Wastl so abld wie möglich austauschen, er ist der EU gegenüber vollkommen unkritisch eingestellt - und ich habe von ihm noch nie was gehört, was dort nicht passt. Auch in der Migrationsfrage war immer Schweigen im Wald. Da hilft es jetzt nichts, wenn er eilfertig seinem neuen Chef beispringt, nachdem sich der geäussert hat. Es gibt in der ÖVP sicher neue Köpfe und Personen, auf die sich der Wastl mehr verlassen kann und die seine Politik unterstützen. Manche wir der auch belohnen müssen.

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 10.11.2017 10:16

Was berechtigt eigentlich den politisch glücklosen Herrn Karas dazu, andere Politiker zu be- oder verurteilen? Er ist ja nur auf Schwiegervaters Gnaden in der Politik gehalten worden, wenn auch nach Brüssel geschickt. In der Hoffnung wahrscheinlich, dass er dort in Ruhe seine Zeit abdient und sich dann möglichst still ins Privatleben zurückzieht. Nur Schwiegersohn zu sein ist halt einfach zu wenig.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.11.2017 09:53

Sie sind ja so herzig hier die Wimmer-Töter von der Linksfascho-Kampfabteilung.

Nur weil der Herr Wimmer, wie zahlreiche unverdächtige prominente Kenner und Personen, angefangen vom ehemaligen CDU-Staatssekretär Ferry Wimmer wie der (heute natürlich vom deutschen Staatsfernsehen verschiewegene) langjährigen Moskau-KOrrespondentin der ARD, Krone-Schmalz, die ganze Anti-Krimhysterie nicht teilen und hinterfragen probiert die Antifa-Linz Fraktion hier eine Kampagne aufzuschaukeln.

Gemach: Man empfehle denen doch einmal genauer in die heute von der EU ausgehaltene Ukraine hinzuschauen, wo reihenweise wieder Denkmäler für den Anführer der ukrainischen Kollaborateure mit den Nazi-Besatzern und Hiwis 1941-19544 errichtet und sein Gedenken abgefeiert wird. ...

Die Verlogenheit dieser Antifa-Aposteln wäre zum Kotzen, hätte man sie hier eh nicht längst durchschaut traurig,

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.11.2017 10:07

Wimmer ist nun einmal ein Ultra-Rechter.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 10.11.2017 10:26

@strachelos, und was stört dich dran? das unser herr ex BP noch immer Mitglied des nordkoreavereins ist stört dich nicht.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.11.2017 10:42

zum Nordkoreaverein würde Wimmer auch gut passen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.11.2017 10:13

Nicht nur Ihre Rolle als Verteidiger und Beschützer des Herrn Wimmer sondern auch Ihre Sprache entlarvt Sie als typischen Blütenstraßler:

„Linksfascho-Kampfabteilung“
„Antifa-Aposteln“

P.S.: Der „rechte Sektor“ am Maidan ist natürlich Grund genug, die Krim-Volksabstimmung als rechtens und die anschließende Annexion als völkerrechtlich OK zu betrachten…

Weil aus seiner Sicht wollte Herr Putin die Krim doch nur vor „Nationalisten“ schützen:

https://www.welt.de/politik/ausland/article138244356/Putin-wollte-die-Krim-vor-Nationalisten-schuetzen.html

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 10.11.2017 10:23

@SRV, hätte Putin die krim nicht auf demokratische weise durch Volksabstimmung annektiert, wäre dort heute ein NATO Stützpunkt. und noch eins ist sicher, die überwiegende Mehrheit der Ukrainer sind für die russen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.11.2017 09:45

Usw, usf...

https://de.sputniknews.com/blogs/20170320314949012-andreas-maurer-krim-besuche-drohungen-kiew/

Man muss nur suchen dann wird man auch fündig, es kommt somit das ganze Interview mit einen LINKEN Deutschlands zutage!

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( Kommentare)
am 10.11.2017 09:43

Ein österreichischer Politiker ist auch als Privatperson ein Politiker. Er hat sich verantwortlich für Österreich, im Ausland aufzuführen. Dieses tat eben ein Herr Wimmer nicht, indem er sich gegen die Sanktionen ausspricht. Wenn ein Blauer Magistratsbediensteter vom Strassenerhaltungsamt dieses sagt, ist es etwas anderes, als wenn ein Blauer Vizebürgermeister dieses sagt.

Erkennbar ist nur, dass dieser Blaue Verein ein führungsloser Sauhaufen ist, den niemand in der Hand hat. Warum wird diese Angelegenheit dann noch vom Kickl verteidigt und nicht offiziell untersagt? Womit können wir denn noch rechnen, was kommt. Einfach nur zu sagen: "Solche Leute haben in unseren Reihen nichts zu suchen", ist zu wenig, wenn nicht hart durchgegriffen wird bei den eigenen Leuten.

Solange das bei der FPÖ nicht geschieht, gebe ich einer eventuellen Koalition mit dieser Partei keine lange Überlebenschance.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.11.2017 09:41

3)
Ich trete in der Tat oft im russischen Fernsehen auf, aber ich muss ehrlich sagen, ich habe noch nie mit einem Journalisten Vorgespräche geführt, mir wurde nie gesagt was ich sag Ich trete nur in Live Sendungen auf, wo ich frei sagen kann was ich denke.
Es ist eine schwierige Entscheidung, aber ich habe weiterhin vor am 2.Mai Odessa zu besuchen und an einer Gedenkveranstaltung teilzunehmen. Ich habe die ukrainische Regierung aufgefordert mir Sicherheit und eine sichere Rückreise zu gewährleisten, denn ich habe kein Verbrechen begangen, ich habe nur ein Territorium besucht, welches nun zur russischen Föderation gehört. Sogar das US-Außenministerium warnt vor Reisen auf die Krim, weil diese zur Zeit auf dem Staatsgebiet Russlands liegt, somit erkennt das US Außenministerium quasi die Wiedervereinigung der Krim mit Russland an.
Ich habe mich nicht um einen Listenplatz beworben, wurde aber gefragt ob ich als Direktkandidat antreten wolle. Ich habe für das Erste Abstand davon genommen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.11.2017 09:36

1)

Andreas Maurer, Russlanddeutscher und Fraktionsvorsitzender DER LINKEN im Stadtrat der niedersächsischen Kleinstadt Quakenbrück meint dazu:

"Ich habe die Krim mittlerweile zwei Mal besucht und eine dritte Fahrt steht bevor. Ich glaube das Projekt "Volksdiplomatie" ist wichtig, denn es bedeutet das die Gesellschaft Verantwortung übernimmt und versucht Kontakte aufzubauen umso mit einander ins Gespräch zu kommen, was sehr wichtig ist. Der ukrainische Regierungschef der Sowjetunion Nikita Chruschtschow verschenkte die Krim 1954 ohne jemanden zu fragen an seine Heimat die Ukrainische SSR. Man stelle sich vor Frau Merkel würde sich über Horst Seehofers Reisen nach Moskau so sehr aufragen, dass sie Oberbayern einfach so Österreich schenkt. Weder die russische Bevölkerung wurde damals gefragt, noch in diesem Beispiel die Bayern. Wäre dies in Ordnung? Würden die Bayern dies einfach so hinnehmen? Natürlich nicht. Das taten auch die Bürger der Krim und Russlands nicht."

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.11.2017 09:38

2)
Nein, ich habe da gar keine bedenken. Ich bleibe wie ich bin und sage nur das was ich vor Ort gesehen habe. Ich habe gesehen, dass die Menschen in Frieden leben wollen und überzeugt sind, dass die Entscheidung richtig war. Ich sah, dass die Krimtartaren, Ukrainer, Russen und Krimdeutsche dort friedlich miteinander leben. Ich habe gesehen, dass die Kinder wieder eine vernünftige Ausbildung und ärztliche Versorgung bekommen. Das was die Ukraine in vielen Jahren nicht hinbekommen hat. Die Entwicklung ist sehr positiv. In den 25 ukrainischen Jahren wurden die Wirtschaft und die Infrastruktur auf der Krim leider sehr vernachlässigt, jetzt wird mit Hilfe von Russland alles nachgeholt und aufgebaut. Natürlich, kann dies nicht alles auf einmal gelingen, doch jedes Mal als ich dort war, sah ich schon Veränderungen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.11.2017 09:32

Wimmer hat der ÖVP den Außenminister gesichert. Gut so.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 10.11.2017 19:10

Oder dem Kurz den Bundeskanzler vermasselt!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.11.2017 08:57

Wenn Wimmer in Linz als Stadtrat mit hohem Gehalt (13.000 Euro oder so) nicht genug Arbeit hat, kann er meinetwegen als "Privatperson" auf die Krim reisen.

Wenn er dort aber als Privatperson auftritt und agiert, dann hat er das dort auch klarzumachen und kann nicht als Politiker die Sanktionen bekämpfen, sondern sich höchstens als Privatperson dafür einsetzen.

Jedenfalls sieht man hier, dass FPÖ und ÖVP nicht gerade perfekt zusammenpassen, aber das wussten sie und die Wähler eh schon vorher. Die ÖVP-EU-Parlamentarier werden einiges zu erklären haben, wenn sie mit der FPÖ im Bund koalieren...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.11.2017 08:37

Wenn Herr Wimmer nicht von der FPÖ gestellte Vizebürgermeister von Linz wäre - wer hätte ihn dann je eingeladen?

Sputnik-News:

„Am Montag haben Delegationen aus rund 30 Ländern der Welt im Liwadija-Palast die Internationale Assoziation der Krim-Freunde gegründet. Eines der wichtigsten Ziele der neuen Assoziation ist die Vermittlung der Legitimität des Krim-Referendums von 2014

An dem Forum nehmen rund 90 ausländische Gäste aus fast 30 Ländern teil.“

Außer der beiden „privat anwesenden“ FPÖ-Politikern waren mit dabei::
Der Vorsitzende der japanischen patriotischen Partei Issuikai, Mitsuhiro Kimura (Issuikai: Eine am äußerst rechten Flügel (Uyoku) zugeordnete, nationalistische politische Gruppierung)
Thierry Mariani, ehemals Transportminister unter Nicolas Sarkozy, der zu den „üblichen Verdächtigen“ gehört:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/krim-delegation-aus-frankreich-lobt-russische-annexion-a-1045108.html

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.11.2017 08:37

Andreas Maurer, Russlanddeutscher und Fraktionsvorsitzender der Linken im Stadtrat Quakenbrück

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.11.2017 08:42

"An dem Forum nehmen rund 90 ausländische Gäste aus fast 30 Ländern teil."

Dass WIR schon so viele sind, das hätte ich NIIIEEE gedacht! grinsen

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 10.11.2017 07:15

beim nächsten mal am besten gleich dortbleiben wimmsi.

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 10.11.2017 06:20

Wie heißt der Verein? " Freunde des Diktators "...?
Na, da haben wir uns schöne Freunde eingehandelt..

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.11.2017 04:22

Chapeau, Herr Vice-Bgm. Wimmer, es gehört Mut dazu in Zeiten wie diesen gegen den Strom zu schwimmen!

Um die merkelhörigen Kurz und Karas usw., brauchen sie sich keine großen Sorgen zu machen, denn im Geheimen sehen längst auch sie ein, dass die Sanktionen rund um Putin´s Russland der eigenen Wirtschaft enormen Schaden zufügen, aber die USA und ihre Vasallin die Merkel, wollen es so haben!

Die Bauern, Firmen und Erzeuger und auch deren Beschäftigte, welche unter den Sanktionen zu leiden haben, die sollte man über die Weiterführung der Sanktionen befragen, denn denen geht es nicht so gut!

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 10.11.2017 07:54

Mut wäre die Wahrheit zu sagen. Nicht dieses herum eiern

... war als Privatperson dort ...
... Vizebürgermeister gehört zu meiner Person...
... hat nix mit der FPÖ zu tun ...
... Veranstalter hat einen Teil der Kosten bezahlt ...

Einfach wieder einmal typisch für diese Partei.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.11.2017 08:11

Soll ich die Schandtaten der ROTEN in den letzten Jahrzehnten, in finanzieller Hinsicht, mal aufzählen?
Eintausend Zeichen bietet der Thread in den OÖN, ich bin sicher dass die nicht ausreichen würden!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 10.11.2017 09:23

Was für Herumeiern...???

Du hast alles aufgezählt was ersagte und dass muss genügen!

Alle sind für das freie Reisen, das ist auch legitim - seit wann muss man jede Reise als Politiker begründen?
Politik ist seine Arbeit ABER er ist auch Privatmann - irgendwie verstehe ich euch nicht.
Nur auf anderen herumhacken und die FPÖ "Spalter" schimpfen aber es selber mit einem prägnanten Hass auf die FPÖ auszuüben - das hat euch nicht weitergebracht sondern die Menschen im Land kapieren eure Strategie und wenden sich von euch ab - danke für die Wahlhilfe!

Die Menschen wollen nicht diesen Hass denn ihr streut, darum ist auch die Abwahl logisch - wo steht die SPÖ in OÖ gegenüber der politischen Unendlichkeit???

Wir haben in der EU und sehr vielen anderen Staaten das Glück & Freude einer REISEFREIHEIT!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 04:11

Noch uimmer iost nicht klar, wer für die Reisekosten aufgekommen ist. Der Veranstalter deckt ja laut Artikel nur einen Teil der Kosten.

Wimmer ist Politiker und er war in politischer Mission tätig. Da ist es durchaus von Belang, wer hier als Finanzier aufgetreten ist.

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meisteral (11.718 Kommentare)
am 10.11.2017 07:05

Sehen sie es positiv für den Wimmer: er wurde eingeladen, d. h. wenigstens eine Person schätzt ihn, wenn auch in Russland.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 10.11.2017 02:11

Jeder der mithilft die saudummen Sanktionen der EU und der Wiener Regierung gegen die Russen abzuschafffen, hilft Uns und unserer Heimat.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 04:12

Auf das Wort "Volk" hast du vergessen. Das wäre ein weiteres Hakerl beim Bullshit-Bingo gewesen.

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