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"Das Verhalten der FPÖ drückt einem immer wieder aufs Gemüt"

Von Christoph Kotanko, 06. Dezember 2018, 00:04 Uhr
"Das Verhalten der FPÖ drückt einem immer wieder aufs Gemüt"
Martin Engelberg, Ehefrau Spera (APA) Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

WIEN. Erwartung, Ernüchterung, Lichtblicke: Psychoanalytiker Martin Engelberg über sein erstes Jahr als ÖVP-Nationalratsabgeordneter.

Martin Engelberg ist Psychoanalytiker, Unternehmensberater und ÖVP-Abgeordneter zum Nationalrat. Im Internet-Forum "Schlaglichter" beschreibt er sein erstes Jahr als politischer Quereinsteiger.

Der 58-Jährige, der mit der Museumsdirektorin Danielle Spera verheiratet ist, wurde 2017 "als erstes aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde Wiens seit der NS-Zeit angelobt". Es schien ihm "für uns Juden hoch an der Zeit, die Seitenout-Linie zu verlassen und uns am politischen Prozess zu beteiligen."

Doch "von jüdischer Seite kam schnell die Ernüchterung", schildert Engelberg. "Dass meine Fraktion mit der FPÖ eine Koalition einging, wollten mir einige nicht verzeihen." Daran habe sich wenig geändert. "Noch ein Jahr später begegne ich Menschen, die mich seit meiner Kindheit kennen, die mich nicht einmal grüßen wollen."

Engelberg sieht seinen Förderer, Kanzler Sebastian Kurz, als Garant gegen jede Form des Antisemitismus. Trotzdem verhehlt er eine gewisse Ernüchterung nicht: "Das Verhalten der FPÖ drückt einem immer wieder aufs Gemüt."

Parteichef Heinz-Christian Strache mache in seinen Reden "einmal einen Schritt nach vorn", dann wieder "einen großen Schritt zurück", etwa in der Liederbuch-Affäre.

"Fast stupide" Plenardebatten

Auch am Parlamentsalltag missfällt Engelberg einiges. 14-stündige Plenarsitzungen seien "verdammt lang"; es sei "frustrierend", die "fast stupide Wiederholung immer gleicher Argumente" zu hören.

Enttäuscht ist er aber nicht. Er sei nicht naiv in die Politik gegangen und habe im Klub und in den Ausschüssen mit hervorragenden Experten zu tun: "Ein großer Gewinn!" Bei seinen Schwerpunkten (Außenpolitik, ethische Fragen) habe es Fortschritte gegeben.

Engelbergs Resümee ist positiv: "Ein spannendes, emotional forderndes, letztlich sehr befriedigendes erstes Jahr liegt hinter mir."

Das können nicht alle Quereinsteiger, die Kurz "erfand", behaupten. Die meisten haben sich wenig profiliert. Einer flog aus dem Fraktion: Der Linzer Efgani Dönmez wurde nach einem sexistischen Tweet ausgeschlossen. Jetzt ist er wilder Abgeordneter und sagt: "Es gibt ein Leben nach der ÖVP."

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122  Kommentare
122  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
HerlockSholmes (61 Kommentare)
am 08.12.2018 17:39

Dass der Herr Analytiker sich als Türkise gemein macht, hebt nich seine Reputation. Auch hier gilt: wes' Brot ich ess', des' Lied ich sing.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 08.12.2018 10:12

So mancher Linker braucht tatsächlich nach den herben Wahlverlusten von Rot-Grün eine therapeutische Behandlung.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 08.12.2018 09:23

Jubelkommentare über Basti und Bumsti werden von den OöN gerne gebracht. Genauso, wenn ein Flüchtling 50 Euro für einen gebrauchten Kühlschrank kassiert, und nicht liefert.
Was schreiben die OÖN aber über die Korruptionsvorwürfe gegen Waldhäusl?
Nichts. Oder zumindest gut versteckt?
Ich nehme an, die OÖN haben ihre Unabhängigkeit an die Regierung verraten. Wahrscheinlich wegen dem millionenschweren "Sonderbudget" von Kurz und Strache.
Ich weiß, dass die unfehlbaren Nachrichten diesen Artikel löschen werden, weil Kritik nicht erwünscht ist, vor allem nicht von jenen, die nicht entsprechend der Blatt-und Regierungslinie posten.
Wahrscheinlich werde ich für diesen Beitrag dauerhaft gesperrt, aber das ist es mir wert. Die letzte Sperre habe ich bekommen, weil ich mich in unfreundlichen Ton gegen die Beleidigungen eines Regierungsjublers gewehrt habe.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.12.2018 22:12

Zwischen ÖVP u d FPLÖ gibt es keinerlei Unstimmigkeiten und auch keinen Streit.

Nein. Nein. Nein und nochmals nein!
Und wenn die Medien es noch Tausend mal schreiben, es wird nicht wahrer.

Denn der Streit zwischen den beiden ReGIERungsparteien wird häufiger, intensiver und öffentlicher.

Der Lack der Zweisamkeit ist ab. und aus.

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observer (22.145 Kommentare)
am 06.12.2018 21:42

Hier wird wieder man von einigen so viel Blödsinn verzapft, dass es auf keine Kuhhaut geht. Und zwar sowohl von links als auch von rechts. Und diverse vorurteile werden fleißig gepflegt und verbreitet. Wobei ich mir sicher bin, dass einige das nicht mal glauben, was siehier selbst einbringen. Was den Herrn Soros betrifft, so gibt es wahrlich Gründe, gegen den zu sein, nicht weil er Jude ist, sondern weil er versucht, Verschiedenes in seinem Sinne zu manipulieren. Freilich gibt es auch welche, die gegen ihn sind, weil er eben Jude ist, auch das ist wahr. Es gibt aber auch in Israel und in jüdischen Kreisen welche, die seiner Person ablehnend gegenüberstehen, klarerweise nicht aus Antisemitismus. Wer beim Treffen Kurz und Sioros initiativ war, das weiß ich nicht. War es S. so ist es in klar, dass man empfängt. War es der K.,so ist das unnötige Anbiederung. Mit der Uni handelt man sich. u.U. Zores ein. Aber dem K. könnte ein Dr.h.c.winken, ist doch auch schön.

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am 06.12.2018 14:31

Oh, welch ein zart besaitetes Gemüt, der Herr Psycho.

Ich hoffe, es drücken ihn nicht auch noch die Winde.

Was war denn sonst noch seine Leistung bisher,
als Abgeordneter für die 8.000 Euro Schmerzensgeld.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 06.12.2018 17:01

Diese Fleglei ist stark unter Ihrem Niveau!

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2018 18:13

grinsen

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am 06.12.2018 13:43

die FPÖ hatten wir schon einmal in der Regierung und keinem Juden wurde ein haar gekrümmt.es wird zeit,daß mit der hetze einmal schluß ist.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 14:04

Ja, klar. Seien wir doch froh und glücklich, dass es keine Pogrome mehr gibt - was kann man schon mehr verlangen?!

Immer schön dankbar sein, Händchen falten und Goschen halten. Das wäre der FPÖVP recht, nicht wahr?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 08.12.2018 09:26

Dass Sie das überhaupt erwähnen müssen sagt ja schon viel aus.

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( Kommentare)
am 06.12.2018 13:43

passt auch ganz gut zum Thema!

Strache-Posting mit irreführendem Titel Wie weiter erläutert wird, sei sie aber nicht gänzlich verbannt – so stehe in der Aula ein Weihnachtsbaum.
"Heute" änderte den Titel nachträglich auf "Direktorin gegen Weihnachts-Deko in Schule", Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) teilte ihn aber noch mit seiner Originalüberschrift auf Facebook. Dazu empört er sich: "Es ist inakzeptabel, wenn das Lehrpersonal versucht, die Schülerinnen und Schüler politisch zu indoktrinieren!"
foto: screenshot/facebook Welle an Hasspostings Straches Posting führte zu einer Welle an Hasskommentaren. Zahlreiche Nutzer ließen ihrer Wut freien Lauf und posteten hetzerische Beiträge – etwa schrieb eine Userin: "Gebt der Schuldirektorin eine Burga und jagt sie vom Hof auf das sie nieh wieder ein Lehramt bekommt!!!" Eine andere schrieb: "Früher wurden hexen verbrannt wäre doch lustig". Mehrere Nutzer bezeichneten die Direktorin als "deutschlandfeindlich".
Standard

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( Kommentare)
am 06.12.2018 13:39

Einem Psychoanalytiker sollte das Zitat

„wer mit den Wölfen heult wird Wolf“

nicht unbekannt sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2018 18:16

Aber nein, die "wer der" - Sequenzen verdankt die Geisteswelt den alttestamentarischen Propheten und der Dank ist keinen Pfifferling wert.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 06.12.2018 13:32

Wenn ihm die Sitzungen zu lange sind kann er ja gerne sein MANDAT zurück legen. Allerdings von diesen 183 sieht jeder nur das GELD was sie bekommen für keine 40Std. Woche und denn vielen Wochen wo sie gar nichts arbeiten. Hab dies über 25 j. verfolgt bei einer mir sehr gut bekannten

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 06.12.2018 13:11

Ist Herr Engelberg gänzlich blind für die Schattenseiten der eigenen Partei, der ÖVP? Ein Psychoanalytiker, der nur projiziert?

Jeder intelligente Mensch durchschaut die hohlen Phrasen des Kanzlers als reine Scheinbegründungen einer Unfrieden stiftenden Symbolpolitik.

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( Kommentare)
am 06.12.2018 17:53

Ob Herr Engelberg auch durchschaut,
warum Kurz gerade ihn in den NR geholt hat ?

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rri (3.208 Kommentare)
am 06.12.2018 12:55

Das Kurz mit der FPÖ koalieren wird, war ja absehbar - warum beschwert sich der Mann. Man muss sich halt vorher überlegen: bin ich eitel, reizt mich der (Zusatz)verdienst, gefällt mir die (vermeintliche) Wichtigkeit oder bleibe ich mir selber treu und schließe mich einer rechten Gruppierung bzw. deren Sympathisanten (zB. türkis) erst gar nicht an.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 06.12.2018 13:00

Vollkommen richtig.
Jammern, aber an den Umständen nichts ändern, ist auch dumm.
Ich habe ja auch für mich die Reißleine gezogen und die ÖVP verlassen, als sie mit den Blaunen auf Kuschelkurs gegangen sind. Angesichts von Leuten wie Podgorschreck absolut die richtige Entscheidung für mein Gewissen.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 06.12.2018 13:18

sie haben ein Gewissen? grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 06.12.2018 13:04

rri ...wo jammert definitiv BK Kurz? Und Kern wollte ja nicht oder täusch ich mich da?

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 06.12.2018 13:13

Kanzler Kurz - sofern er überhaupt spricht - spricht immer mit einem Klageton.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 06.12.2018 15:03

Der Hellste dürfte der Herr Engelbert nicht gerade sein, wenn er nicht schon bei seiner Bestellung die wahren Gründe dafür erblickt hat, dient er doch nur als das berühmte Feigenblatt und zur Behübschung der unseligen Koalition.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 06.12.2018 12:45

eine sehr gute Regierung haben wir , wen es nicht passt der soll aufhören nicht jammern sondern hart arbeiten wie D´Strache und Co,

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 12:51

Du bist der beste Beweis, warum diese Regierung nicht gut ist für uns.

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( Kommentare)
am 06.12.2018 18:01

also, diese Logik ist mir nun doch suspekt.

Weil Cochran (oder der Herr XY) die Regierung für gut hält,
ist diese nicht gut für uns ?!?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 12:28

"Das Verhalten der FPÖ drückt einem immer wieder aufs Gemüt"

Ich kann den Mann verstehen, mir geht es auch so.

Nur: Wer zeingt ihn? Hätte er sich seine Glaubwürdigkeit behalten wollen, er hätte seine ÖVP-Mitgliedschaft und/oder sein NR-Mandat in dem Moment aufgeben müssen, in dem die Schw... Türkisen mit den Blauen eine Koalition eingingen!
Dann hätte ich ihm für sein Rückgrat applaudiert.

Love it. Or leave it.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 12:29

*zwingt

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.12.2018 14:15

Ich kann den Mann verstehen, mir geht es auch so.

Warum, bist Du auch in der Regierung involviert?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 06.12.2018 11:20

"ein aktuelles Beispiel:
Am Sonntag besuchte der Holocaust-Überlebende George Soros Kanzler Kurz,
um mit ihm die Übersiedelung einer Privatuni von Budapest nach Wien zu besprechen.
Unmittelbar danach
wurden im Internet nicht zitierbare Hass-Postings abgesetzt.

"Herr Soros kommt, und es beginnt ein Shitstorm. Man darf hier nicht gleichgültig sein", warnte Deutsch.
.

FP-Klubchef Johann Gudenus,
der bereits mit Soros-Kritik aufgefallen war, sagte gestern,
dass er die Uni "mit einem kritischen Auge" sehe.

Von der IKG wurden

seit der Regierungsbeteiligung der FPÖ

43 antisemitische Vorfälle gezählt.
.

.......

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Der-Antisemitismus-ist-wie-ein-Krebsgeschwuer;art385,3069892

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 06.12.2018 11:23

Gegen Soros zu sein, heißt aber noch lange nicht, antisemitisch zu sein. Ich kenne keine Soros-Kritik, die sich auf seine Religion bezieht.
Wenn man aber kritisiert, dass Soros mit Hilfe seiner NGOs weltweit Politík macht, Regierungen beeinflusst, Völerwanderungen auslöst und die Globalisierung vorantreibt, was hat das mit Antisemitismus zu tun. Da geht es alleine um sein Handeln und seine Ziele.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 06.12.2018 11:40

In Orbanistan ist die Kritik an Soros offen antisemitisch - und die FPÖ teilt die Kritik an Soros!
Oder gibts irgendwo einen Beleg,
dass Gudenus z.B. sich betr. Soros-Kritik
sich vom Antisemitismus in Orbanistan distanziert! Nullmeldung!

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2018 12:59

Schubladisieren macht den andern Schubladisierern leicht.

Ich mach den Fehler auch oft traurig

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rri (3.208 Kommentare)
am 06.12.2018 13:02

guter Kommentar

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 06.12.2018 13:21

Die neuerdings Israel oder Juden freundliche Haltung der FPÖ ist nicht glaubwürdig. Hochrangige Vertreter der FPÖ schüren rassistischen Hass durch Antiislamismus und leben den alten Antisemitismus indirekt aus, von den zahlreichen Wiederbetätigungsdelikten einmal abgesehen, von denen nicht wenige antisemitisch einzustufen sind. Es geht um Verbotsgesetze, nicht um Schubladen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.12.2018 14:05

Wenn nicht so viele Leute wären, die sich flegelhaft und ordinär gegen die FPÖ benehmen, dann würde mein instinktiver Beschützerinstnikt für Opfer seltener getriggert.
grinsen grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.12.2018 12:04

Die Soros-Hetze ist NUR antisemitisch. Sie gäbe es nicht, wäre er ein Christ. Es geht nicht um die Person Soros, es geht um die bösartige Karikatur des jüdischen Kapitalisten und Globalisten (von wegen "jüdische Weltverschwörung"). Damals hieß diese Rothschildt, heute heißt sie Soros.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.12.2018 12:11

Es soll sogar Parteien und Sozialpartner geben, die gegen Reiche hetzen. Da steht die Herkunft im Hintergrund.

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( Kommentare)
am 06.12.2018 12:22

ja ja - die armen jüdischen Rechten!

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 06.12.2018 16:33

Kompletter Schwachsinn. Wer gegen Währungen von Ländern spekuliert, den lehne ich ab, egal welcher Religion er angehört (und wenn er das Spaghettimonster verehrt...).

Und darf man etwas "mit kritischem Auge" sehen? Oder ist bei uns der Meinungskorridor auch schon ähnlich schmal wie in Almanyiah?

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hasta (2.835 Kommentare)
am 06.12.2018 10:49

Bei mir drückt das Verhalten von so manchem ÖVP-Politiker aufs Gemüt.
Verstärkter Antisemitismus in Österreich ist auf die Zuwanderung moslemischer Personen zurückzuführen. Von diesen Personen geht eine große Gefahr aus, aber das wollen die "Guten" nicht wahrhaben.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 06.12.2018 11:03

Der Antisemitismus fanatischer Moslem
ist ebenso antisemitisch
wie der Antisemitismnus im FPÖ-Dunstkreis!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 12:34

Jep.
Beides gleich widerlich.

Ebenso widerlich sind aber die Diskriminierungen der Palästinenser und arabischen Israelis durch den Staat Israel. Stichwort Siedlungspolitik.

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( Kommentare)
am 06.12.2018 11:05

Arabisch-muslimische zuwanderer bringen uns den antisemitismus bloss zurück; den brauchen wir aber nicht, den gibt es auch bei uns nach wie vor.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.12.2018 10:24

"Das Verhalten der FPÖ drückt einem immer wieder aufs Gemüt"

Warum ist der Gute dann in der Politik?
Ok..mit 8000€ kann man sein Gewissen auch beruhigen, federt den Druck aufs Gemüt schon gut ab.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 06.12.2018 11:12

Es gibt Politiker in der ÖVP die noch einen Anstand haben, das ist der Unterschied zu den Politikern der FPÖ! Und der Abgeordnete wird es nicht wegen den 8000.- Euro machen, er will etwas positives einbringen. Das man die Schwächen der FPÖ aufzeigen muss, ist wohl logisch.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 12:55

Nun, bisher ist der Herr Engelberg nicht allzu sehr durch positive Arbeit aufgefallen. Und wer so zum Herrn Kurz steht, dem nehme ich seine Kritik an der FPÖ auch nur bedingt ab.

Wenn es einen in der ÖVP gibt, dem ich seine Einstellung glaube, dass er sie nicht verkauft hat, dann ist das der Herr Amon. Der sagt im BVT-Ausschuss seine Meinung, ob es dem Herrn Kickl passt oder nicht!

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rri (3.208 Kommentare)
am 06.12.2018 13:04

apropos Kickl: ist der auf Urlaub - von dem hört man ja gar nichts

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.12.2018 14:07

Die Frage ist, ob uns das stören soll.
Hmmm ... Schweigekanzler gibt es schon ... Schweigeinnenminister?

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snooker (4.418 Kommentare)
am 06.12.2018 19:45

Hallo auskenner:
Also der Amon ist in meinen Augen einer der hinterhältigsten und feigsten "Haxlbeisser"
Mich wundert nur, dass der BK Kurz in nicht hinaus geschmissen hat.

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