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"Burschenschafter unterwandern die Republik"

23. Februar 2018, 19:50 Uhr
SPÖ-Chef Kern: Burschenschafter unterwandern die Republik
Christian Kern im SPÖ-Klub Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Oppositionschef Kern warnt vor dem "schleichenden Umbau des Staates", Kanzler Kurz könne oder wolle das nicht stoppen.

Dass ein Oppositionspolitiker die Regierung kritisiert, ist normal. Doch SPÖ-Klubchef Christian Kern wählte am Freitag auffallend scharfe Worte, um mit ÖVP und FPÖ abzurechnen.

Der Ex-Kanzler forderte seinen Nachfolger Sebastian Kurz (ÖVP) auf, die "Unterwanderung" der Republik durch Burschenschaften zu beenden. Es gebe einen "schleichenden Umbau des Staates" durch FP-nahe Verbindungen.

Außerdem warf Kern der Koalition beim Rauchverbot und beim Überwachungspaket "Angst vor den Bürgern" vor.

"Wir erleben gerade eine Unterwanderung unserer staatlichen Strukturen durch einen Geheimbund, durch die Burschenschaften", sagte der Sozialdemokrat zu den Postenbesetzungen der FPÖ in staatsnahen Unternehmen und in Minister-Kabinetten. Kurz könne oder wolle das nicht stoppen.

Scharfe Kritik übte der SP-Chef auch am Vorhaben der Regierung, ihr Überwachungspaket und die Aufhebung des Rauchverbots in der Gastronomie ohne Begutachtung zu beschließen. Damit werde versucht, Gesetze "bei Nacht und Nebel durchzuziehen". Kern: "Die Bundesregierung hat offensichtlich Angst vor den Bürgern, aber auch Angst vor dem Parlament."

Dabei lehnt der SPÖ-Vorsitzende neue Überwachungsmaßnahmen nicht ab. Er ist etwa für die Registrierung von Wertkartenhandys und nennt auch die Überwachung von Messenger-Diensten. Allerdings dürfe es kein "Durchziehen um jeden Preis" gegen viele kritische Expertenstimmen geben. Kern verwies dabei auf Kritik der Rechtsanwaltskammer.

Den Freiheitlichen warf Kern vor, reihenweise Wahlversprechen zu brechen. Gegen die Liste der blauen "Umfaller" sei Leo Tolstois Monumentalwerk "Krieg und Frieden" eine schmale Lektüre.

FPÖ: "Verschwörungstheorie"

Die Behauptung von Vizekanzler Heinz-Christian Strache, drei Viertel der Wahlversprechen seien umgesetzt, ist für Kern unverständlich. Nach 70 Tagen im Amt liege nur ein Gesetz zum Beschluss im Parlament vor – die Studienplatzfinanzierung: "Jedenfalls lässt der Arbeitseifer dieser Bundesregierung sehr zu wünschen übrig."

Die FPÖ bewertet Kerns Aussage zur "Unterwanderung" der Republik durch Burschenschaften als "absurde Verschwörungstheorie". Grundsätzlich solle sich Kern "mit seinen Kontakten zu dubiosen internationalen Milliardärs-Netzwerken" nicht zu weit aus dem Fenster lehnen", sagte FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus in einer Reaktion.

Die Burschenschaft Bruna Sudetia, bei der NS-Materialien gefunden worden sein sollen, distanzierte sich neuerlich von den angeblichen Fundstücken. Man kenne die Inhalte der Kisten noch nicht, darin befänden sich wohl "Nachlässe verstorbener Mitglieder". (chk)

Video: Im Zuge der NS-Liederbuchaffäre gab es bereits am Mittwoch eine Hausdurchsuchung in den Räumlichkeiten der Burschenschaft Bruna Sudetia. Der Obmann der Verbindung kündigte nun in einer Pressekonferenz an, die Vergangenheit aufarbeiten zu wollen und entschuldigte sich dafür, dass das bisher nicht der Fall war.

Die steirischen Burschenschaften setzen sich gegen den Vorwurf von SPÖ-Chef Christian Kern zur Wehr, wonach FPÖ-nahe Burschenschaften die Republik unterwandern würden. "Das ist eine Verschwörungstheorie. Wir sind nicht nur Angehörige von Vereinen, die seit mehr als 150 Jahren bestehen; wir sind vor allem Steuerzahler und aufrechte Bürger dieser Republik", heißt es in einer Stellungnahme.

"Wir sind als Ärzte, Lehrer, Rechtsanwälte, Notare, Studenten und Unternehmer ein Teil der Gesellschaft. Wir lehnen daher den Versuch von Herrn Kern, diese Gesellschaft durch seine Aussagen zu spalten, entschieden ab. Wir respektieren unsere Mitbürger und wir fordern daher auch für uns Respekt, Achtung und Toleranz. Wir leisten unseren Beitrag zum Wohl unserer Heimat Österreich und erwarten uns daher gerade von Politikern Mäßigung und Anstand." Die Pauschalverurteilung weise man deshalb zurück. "Tatsache ist, dass die überwiegende Anzahl der Mitglieder von Burschenschaften nicht politisch, schon gar nicht parteipolitisch aktiv sind."

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75  Kommentare
75  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 24.02.2018 21:48

Heute unter dem Titel "Unser Staat wird von einem Geheimbund unterwandert" ein besonders, lustiger, angriffiger, aufklärender Wegscheider auf Servus-TV. Morgen zu Mittag ist eine Wiederholung.

https://www.servus.com/at/p/24-Februar---der-satirische-Wochenr%C3%BCckblick-von-Ferdinand-Wegscheider/AA-1U2UXNJTW2112/

Vielleicht schaut der Herr Kürzestkanzler diese Satiresendung auch einmal, da bekäme auch er Aufklärung über die Burschenschaften.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.02.2018 21:54

Tja, nachdem eine der Parteien in der Regierungsverantwortung behauptet, auf die hauptsächlichen Quellen ihres Führungspersonals "leider keinen Einfluss nehmen zu können, zumal ja diese Organisationen gar nichts mit der FPÖ zu tun haben".

Aber Danke für Ihren Versuch - das nächste mal bitte etwas intelligenter...

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 24.02.2018 17:51

und wie nennt er das Netzwerk der Sozialschmarotzer sie es erst soweit kommen ließen ? sein Populismus ist um keinen Deut besser als der von Strache

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.02.2018 19:41

Immerhin ist der rote Populismus nicht ständig an der Grenze zum Strafrecht unterwegs und "üble Nachrede" von Spitzenpolitikern ist wohl auch eher bei den blaunen Polithooligans zu finden als bei der SPÖ....

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 24.02.2018 15:35

Am besten kommt man ja mit besonderen Leistungen in die Schlagzeilen. In Österreich ist das ja anders. Da sollte man möglichst in der Bude sitzen und dumme Lieder singen, angezogen wie ein Kasperl durch die Gegend marschiere und gut darauf schauen, dass die alten Herren wohl gesonnen bleiben. Und fast hätte ich es vergessen, trinkfest sollte man auch sein. Dann ist man so ein richtiger "Recke". Und fast alle glauben, Österreich hätte auf sie gewartet. Das geht aber nur durch Protektion durch Politiker wie Strache, Kickl und Co. Dann wird man Richter im Verfassungsgerichtshof oder ein anderer mindestens gut dotierter Job. So ist es in Österreich. Leistung, darauf legt vielleicht ein privater Unternehmer Wert, beim Staat gelten einfach andere Gesetze.

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 24.02.2018 15:51

Na, des is a bledsinn.

1) grod a unternehma lost ses oft guad gehn. Da Chef kummt und 10:00, geht um 14:00 und tuat a bissal goifspuin und schmäh füahn. Und hackln kinan de ondan, und den sch**ß ausbodn.

2) Wos is "Leistung"? Waun Leistung is von 7:00 bis 18:00 in da bude hackln, daun is da Arbeiter a Leistungsträger. Eh kloa, is jo da Sklave.

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 24.02.2018 14:59

Recht hot a, der Kern. Des wos do obgeht gheat schoaf kritisiert. Is jo net normal, de schwoaz-blaue partie.

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Hausruckomi (751 Kommentare)
am 24.02.2018 12:16

Ich freu mich für Christian Kern, dass er sich noch in der Opposition halten kann.

Er versteht das Volk

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 24.02.2018 13:53

Der ist am Boden der Realität, da muss er sich nicht viel halten.

Festhalten müssen sich jene, die zur Zeit ganz oben am Kommandostand stehen, denn denen bläst der Sturm der Entrüstung verdienterweise ganz ordentlich ins Gesicht.

Und zu "Er versteht das Volk"

Das kann schon sein, aber das "Volk" hat ihn anscheinend nicht verstanden, sonst wäre er nicht dort, wo sie ihn so bedauern.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 24.02.2018 21:51

Die Frage ist, wie lange er sich noch als Oppositionschef halten wird können, den Hr. Wolf durfte ihn schon etwas schärfer angreifen, das ist der erste Schritt zum Abflug, wie wir aus jahrelanger Erfahrung wissen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.02.2018 11:56

Beim Thema Burschenschaften muss man immer wieder auf dieses hoch interessante Buch hinweisen, welches man lesen sollt!!!

"Stille Machtergreifung, Hofer, Strache und die Burschenschaften".

Unbedingt lesen, man sieht wie diese FPÖ-Burschenschaften wirklich ticken. GEFÄHRLICH

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Hausruckomi (751 Kommentare)
am 24.02.2018 12:33

Mit welch grauslichen Dingen Sie sich beschäftigen.

Von wem ist dieses Buch?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.02.2018 13:39

@Hausruckomi: Wenn du es so genau wissen willst, bitte schön!!!

Buch von Hans-Henning Scharsach!
Anhand belegbarer Zahlen, Daten und Fakten zeigt Scharsach auf, was Österreich droht, wenn deutschnationale, schlagende Burschenschafter an die Macht kämen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.02.2018 13:51

-> zur Info erste, die Auflage ist vergriffen - es wird neu aufgelegt

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 24.02.2018 13:54

Omi, bitte NICHT lesen, sonst kannst nimmer schlafen !

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Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 24.02.2018 11:52

Is there anybody out there ! Fällt mir dazu ein

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 24.02.2018 11:42

Wie diese Herrschaften von der BRUNA SUDETIA ticken, kann man aktuell hier nachlesen.
Klar, dass die FPÖ so gegen den ORF wettert, wenn dauernd solche "Einzelfälle mit Missverständnischarakter" in die breite Öffentlichkeit gebracht werden.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 24.02.2018 10:51

Die "Burschenschaften" können sich von den Liederbüchern nicht trennen, das ist jetzt bewiesen.Die Dummheit, dass bei einer neuerlichen Hausdurchsuchung nochmals Liederbücher gefunden werden,zeigt die Präpotenz und das Machtgefühl,durch Schutz mächtiger Positionen in der Regierung, dieses "Erbgut" noch weiter tragen zu können und zu wollen!Jetzt wären die Burschenschaften, deren Tradition ich bei einem Begräbnis bewunderte und eine Beachtung als "Weltkulturerbe" sehen würde,alle Mitglieder studiert und gebildet wären und zugleich so dumm wie Stroh sein müssen!Damit ist abermals unser Bildungsdefizit aufgeflogen.An alle Burschenschaften in Österreich,räumt eure Keller auf und mistet dieses gegen die Menschheit gerichtete Gedankengut gründlich aus,damit diese Peinlichkeit keine Fortsetzung findet.Nicht zu den Burschenschaften gehört der feierliche Umzug der sogar vom Erzbischof Schönborn begleitet wird und das ist für mich "Weltkulturerbe", dazu sollten die Burschenschaften gehören!

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 24.02.2018 10:18

Es ist immer noch zu bedauern, Kern wäre der würdigere Kanzler gewesen, der hätte den Burschenschaftern nicht freie Hand gelassen um ihr Netzwerk aufzubauen.

Jetzt nehmen wir hart am Wind Kurs auf die Diktatur und den Überwachungsstaat, ohne dass Kriminalität, weltweite Fluchtbewegungen, Wirschafts- Klima- und Umweltkrisen auch nur im Ansatz eine Lösung erfahren.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 24.02.2018 11:49

Ich bezweifle, dass Kern die Ausbreitung dieses Krebsgeschwüres hätte eindämmen oder verhindern können.
Das einzig mögliche Gegenmittel wäre ein Umdenken und Änderung des Lebensstils analog zur medizinischen Krebsprävention.

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( Kommentare)
am 24.02.2018 09:29

Wer läßt sich schon gerne
von den Futtertrögen der Macht verdrängen ?
Und so haben die Wahlverlierer SPÖ, Grüne u. Linke
und deren Jagdgesellschaften der Unterstützer zum Halali
auf die neue Regierung, insbesondere die sie verdrängende FPÖ
geblasen. Da ist es von großem Nutzen gewesen,
rechtzeitig medial brisantes Material
in den Schubladen aufbewahrt zu haben,
um es zum richtigen Zeitpunkt
wie einen Falter steigen zu lassen !

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 24.02.2018 10:00

.......beim Falter wird's erst richtig lustig wen der.....dort hin bersiedelt

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( Kommentare)
am 24.02.2018 10:05

Na ja, einstweilen hat er aber
mit dem Hilflosenzuschuß aus der Parteikassa
ein ganz gutes Auskommen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.02.2018 11:50

@weyermark: Du meinst die Schubladen in den Kellern der Braunen Burschenschaften? Dort wurde nämlich brisantes Material gefunden und NICHT beim "Falter".

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( Kommentare)
am 24.02.2018 18:36

Wie kam das Büchl von der Schublade der Burschenschaft
in der Schublade des Falters und wann ?
Doch nicht zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ?
So wie bei Landbauer; gerade rechtzeitig und doch ganz knapp
vor der NÖ Landtagswahl- Zufälle gibt's, die gibt's gar nicht.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 24.02.2018 08:47

Wer kann sich diesen Herrn noch als Kanzler vorstellen???
Ich bestimmt nicht!

Das was der jetzt von sich gibt ist nicht annähernd Kanzlerwürdig ohne Wenn & Aber, eine Mimose in einem rosaroten Tüll um die Hüften der jetzt in Manier eines Haiders & Strache wettert!!!

Nein danke das brauchen wir nicht mehr Herr Kern, das hatten wir schon alles.

Bitte etwas NEUES, auch nichts Silbriges mehr das war auch schon da, NEUES bitte Herr Kern!!!

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( Kommentare)
am 24.02.2018 09:31

Ich kann mir Kern sehr gut wieder als Kanzler vorstellen.
Bei der Performance vom Kindkanzler und seinem Nikotinvize ist es spätestens nach der Legislaturperiode wieder so weit...

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( Kommentare)
am 24.02.2018 09:37

Eine Nagelprobe wird morgen schon Tirol sein.
warten wir es ab, wie viele Ihrer Meinung sind.

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fehler (12 Kommentare)
am 24.02.2018 10:17

Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.02.2018 13:52

-> jede Wette, dass die keine Legislaturperiode durchhalten

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.02.2018 00:13

Wir erleben gerade eine Unterwanderung des Staates mit asiatschen und afrikanischen Immigranten. Das ist auch der Grund, warum die FPÖ in der Regierung ist.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 24.02.2018 10:23

Nur dass die sog. Heimatpartei globale Probleme nicht beantworten kann, dass es kein zurück in die beschauliche Kleinstaaterei geben kann, haben die Wähler übersehen.

Sie wählten einen unerfüllbaren Wunsch.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 23.02.2018 23:22

Erst wenn die letzten Bastionen gefallen sind und die FPÖ die ganze Staatsmacht hat, werden auch die dümmsten Österreicher aufwachen und bedauern, so eine Paddei gewählt zu haben.

Kurz schaut machtlos zu, die alten ÖVP-Granden verweigern ihm jegliche Hilfe und so verteidigt er seinen Kanzlerthron mit Schweigen, bis es eben nicht mehr geht.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.02.2018 00:20

Es ist kein Schaden, wenn die Personen der roten Vetternwirtschaft und Kiüngel der Spö Bonzen aus ihren Ämtern entfernt werden - ebenso die Rotfunk-Propponenten.

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witti51 (79 Kommentare)
am 24.02.2018 11:36

So ein Blödsinn

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 23.02.2018 23:00

Kern macht aus der SPÖ noch eine Kleinstpartei, wie die Grünen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.02.2018 09:17

Und das ist gut für unser Land

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 23.02.2018 22:53

Der Kern wurde vom Silberstein unterwandert und erzählt der Bevölkerung was vom Pferd.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 23.02.2018 23:40

Vielleicht eifert der Herr Kern bald dem Gusi nach und macht auf globale Diktatoren-Beratung. Ein Standbein hat er ja schon in Israel, da könnte er sich für Mr. Trump nützlich machen und eine größere Villa in Jerusalem zur Unterbringung der Botschaft suchen . . .

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.02.2018 22:53

(Steirische Schlagende:)
> ... Wir respektieren unsere Mitbürger und wir fordern daher auch für
> uns Respekt, Achtung und Toleranz.

Das "fordern" wäre nicht notwendig gewesen, "erwarten" hätte genügt traurig

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( Kommentare)
am 23.02.2018 22:47

Wie glaubwürdig sollen diese Worte: "Burschenschafter unterwandern die Republik" von einem Kern sein, einem Kern,
- welcher mit ganz anderen, um vieles härteren Bandagen, wie dem Dirty Campaigning seinen Wahlkampf bestritten hat!
- welcher sich mit dem Boulevard als sein Regierungsziel schier ins Bett gelegt hat.
- welcher versucht hat, den ORF und Reporter auf seine Seite zu bringen.
Nein, das ist sicher nicht glaubwürdig aus dem Munde von einem einjährigen Altkanzler Kern. Herr Kern, lassen Sie sich etwas neues für Ihre Partei einfallen, etwas revolutionäres, etwas, was ihre Partei wieder in den Vordergrund bringt. Österreich braucht die Sozialdemokratie.
Herr Kern, sie sind dazu nicht in der Lage. Mir tut es leid um diese SPÖ, welche Österreich mitgeprägt hat.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 23.02.2018 22:41

Sind wir nicht jahrelang vom Sozialismus und Marxismus unterwandert worden, manche Schulbücher sind eine Bestätigung dafür?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 23.02.2018 22:12

Prinzessin Glaskinn auf der Erbse erklärt uns die Welt.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.02.2018 22:12

Die Oon legen wiedermal wert auf das falsche Thema. Die Kritik über den angehenden Überwachungsstaat sollte das zentrale Thema sein. Denn was da beschlossen wird ist der pure Hammer

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MARDANG (45 Kommentare)
am 23.02.2018 21:38

Seit wann sind die Burschenschaften ein Geheimbund? Da braucht jemand dringend Nachhilfe in Geschichte!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.02.2018 22:04

Tja, nachdem eine der Parteien in der Regierungsverantwortung behauptet, auf die hauptsächlichen Quellen ihres Führungspersonals "leider keinen Einfluss nehmen zu können, zumal ja diese Organisationen gar nichts mit der FPÖ zu tun haben".

Aber Danke für Ihren Versuch - das nächste mal bitte etwas intelligenter...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.02.2018 22:20

Roter Troll

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.02.2018 13:56

Du Fraktion nix capito, Oida -> das Militärische ist immer geheim -> das macht den Kern der Burschenschafter aus

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.02.2018 12:56

Jeder, der nicht sagen will, wer bei seinem Verein Mitglied ist, will daraus ein Geheimnis machen. Logisch, oder?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 23.02.2018 21:00

Schienenwart warnt vor Umbau des Staates. Na hoffentlich gibt es einen Umbau denn für das haben wir den xxxxer abgewählt.

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