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Beamte gehen in dritte Runde der Gehaltsverhandlungen

Von nachrichten.at/apa, 20. November 2018, 06:22 Uhr
Strache
Beamtenminister Heinz Christian Strache (FPÖ)  Bild: APA

WIEN. Nach dem Abschluss der Metaller gehen heute, Dienstag, neben den Handelsangestellten auch die Beamten in ihrer dritte Runde der Gehaltsverhandlungen.

Zuletzt hatten Regierung und Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) außer Streit gestellt, dass zumindest die Inflation von 2,02 Prozent abgegolten werden soll. Ein Abschluss schon in der dritten Runde wird nicht ganz ausgeschlossen, obwohl die Gewerkschaft bisher noch keine konkrete, in Zahlen gegossene Forderung auf den Tisch gelegt hat. Das sollte aber am Dienstagabend erfolgen. Und nach der letzten Runde hatten sowohl GÖD-Vorsitzender Norbert Schnedl als auch Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) von einem "wertschätzenden Umgang" mit der jeweils anderen Seite berichtet.

Im Vorjahr hatten die Beamten bei einer Inflationsrate von 1,87 Prozent für heuer eine Gehaltserhöhung um 2,33 Prozent bekommen. Die Metaller haben am Sonntagabend nach zähen Verhandlungen einen Abschluss zwischen 3,0 und 4,3 Prozent, im Durchschnitt 3,46 Prozent, für 2019 erzielt.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
WernerKraus (938 Kommentare)
am 20.11.2018 12:07

Die 4,3% sind auch dem 12h Tag geschuldet. Also sollten auch diejenigen Beamten, (Polizei etc) die wirklich eine vernünftige Arbeit machen, entsprechend mehr bekommen. Die büroheinis und sesselfurzer in den Amtsstuben sollten Max die Inflation erhalten.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 20.11.2018 10:02

Da die Beamtengehälter immer vom Istlohn berechnet werden, wäre eine Erhöhung von 2,8% gerechtfertigt. Aber sie werden sicher besser abschneiden als die Pensionisten mit 2 %!! Danke Korosec und Kostelka. Die beiden spielen allerdings in der 10.000,--€ Pensionsliga.

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Dottore (599 Kommentare)
am 20.11.2018 10:13

Man sollt doch mal eines bedenken...es gibt auch Beamte..in Handwerklicher Verwendung...die keine so hohe Einkommen haben..es wird immer von den Spitzenbeamten..gesprochen...jeder hat kein 10.000- Euro Einkommen...von diesen Gehältern..können kleine Beamte nur träumen...

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.11.2018 11:03

Was zählt, das ist die Macht, nicht das Einkommen. Die gickelig-gockelige Macht aus der Monarchie.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.11.2018 11:15

Eigentlich bedeutet "Vermögen" etwas bewegen können.

Die Gesetze, die sich die Exekutiven "in der Demokratie" seit 1918 selber geschrieben haben, dass nur die marxistische "Reichtum verpflichtet" - Regel gilt.

Die doch "Macht verpflichtet" heißt - aber das haben die Schlaumeier schon in den Schulen, in den Unis, in den Medien und in der Kunst unterdrückt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.11.2018 07:20

Ich finde bemerkenswert, wie Stimmungen zu KV-Verhandlungen hier in den Artikeln kommentiert werden, anstatt Ausgangslagen. No na ned zeigt sich diese Regierung beamten- und unternehmerfreundlich.
Wenn daher dort wieder die Gewerkschaft, mehrheitlich SPÖfreundlich, als Stimmungsverderber beschimpft wurde, ist es nichts als ein Politikum.

Ich wünsche mir bei den Beamten bei noch schlechten unteren Lohngruppen eine Erhöhung über der Inflationsrate. Nach oben hin muss deutlich eingebremst werden. Der Steuerzahler darf nicht dafür ausgenutzt werden, dass Beamte mit Spitzenlöhnen noch Steigerungen erfahren. Ich erwähne dazu nur den lebenslang gesicherten Aufstieg, den Kündigungsschutz, bessere Gesundheitsversorgung, erweiterte Sozialleistungen und Unabhängigkeit vom auf und ab in der Wirtschaft.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 20.11.2018 08:35

Soviel Meinung zu allem.. Und sowenig Wissen

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.11.2018 11:00

DAS ist "Wissen": grinsen grinsen

"Buch ist Landesverfassungsdienst bekannt"

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.11.2018 11:21

So eine Maulwurfsicht ist herzallerliebst: die Beamten und die Unternehmer unterdrücken gemeinsam und abgesprochen*) die armen Festgehaltsbezieher in der Privatwirtschaft grinsen grinsen

*) augenzwinkernd bei der Steuerkontrolle grinsen ... marandjosef!

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