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"Austria Rising": US-Magazin "Newsweek" zeigt Kurz am Cover

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2018, 16:59 Uhr

WASHINGTON/WIEN. Das US-Nachrichtenmagazin "Newsweek" hat in der aktuellen internationalen Ausgabe Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) auf sein Cover gehievt.

Wie die Online-Ausgabe der Tageszeitung "Die Presse" am Freitag berichtete, ist Kurz dort "in heroischer Pose, leicht von unten fotografiert und geglättet" zu sehen. "Austria Rising" ("Österreich erhebt sich"), steht neben dem Konterfei des ÖVP-Chefs. Die vergangenen Titelseiten von Newsweek zeigten unter anderem Donald Trump und Vladimir Putin. Die Ästhetik des Bildes erinnere an die 30er und 40er Jahre kritisierten Beobachter auf Twitter. 

 

In der acht Seiten langen Cover-Story (die man online hier nachlesen kann) widmet sich das Magazin unter dem Titel "Sebastian Kurz is Remaking Europe's Future From it's Darkest Past" ("Sebastian Kurz gestaltet "Europas Zukunft aus seiner dunkelsten Vergangenheit") auf acht Seiten der derzeitigen ÖVP-FPÖ-Bundesregierung. Zum ersten Mal seit 100 Jahren, seit dem Ende der Habsburger-Monarchie - als Österreich einen Großteil von Europa für fast 500 Jahre regierte - finde sich das Land in einer Machtposition wieder, meint "Newsweek". Das gefalle etwa der Jugend, die ihr Land noch nie "on top" erlebt habe. Viele junge Österreicher würden sich mit dem 32-jährigen Bundeskanzler identifizieren, so das Blatt.

"Wie eine kleine Supermacht"

"Newsweek" erwähnt auch, dass Kurz die Unterstützung der "offen xenophoben" FPÖ sowie von "far-right leaders" wie Ungarns Premier Viktor Orban oder Italiens Vize-Premier Matteo Salvini habe, und in der Flüchtlingsfrage wie andere "Rechtspopulisten" agiere. Gleichzeitig wachse die Wirtschaft, die Arbeitslosigkeit sei niedrig, und außenpolitisch trete Österreich wie eine "kleine Supermacht" auf. Zitiert wird damit ein Scherz von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, wie "Die Presse" berichtete.

"Newsweek" meint, Kurz gelinge es, die Leerstellen zu füllen, die Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel durch deren innenpolitisches Straucheln hinterlassen würden. Viele Österreicher haben es bisher noch nicht auf das Cover von "Newsweek" geschafft. Unter ihnen war auch der vor zehn Jahren verstorbene Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider (FPÖ/BZÖ).

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90  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.10.2018 12:55

Irgend etwas fehlt auf diesem Bild! Weiß momentan nur nicht was!

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rmach (14.913 Kommentare)
am 20.10.2018 15:03

Psalm 141,2
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf; als Abendopfer gelte vor dir, wenn ich meine Hände erhebe.“

Vielleicht die Handbewegungen, die auch bei Kardinal Königs Vorträgen ähnlich einprägsam sind, oder gar die zugespitzten Lippen?

Diese Handhaltungen werden auch von vielen anderen Predigern zur Unterstützung ihrer Weissagungen verwendet.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.10.2018 19:54

-> die Seele, er hat angeblich keine

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 20.10.2018 09:16

Freut man sich als Österreicher, wenn man in einem amerikanischen Journal einen solchen Artikel über seine Heimat lesen muss? Ich sicher nicht. Wir stehen schon wieder einmal als das Nazi-Land da. Und mittlerweile frage ich mich, ob nicht sogar zu Recht.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 20.10.2018 10:33

Schade, dass wir einen Kanzler haben, der die Welt an die dunkelste Vergangenheit unseres Landes erinnert. Ich habe in einigen Ländern sehr wohl erkannt, dass wir Österreicher, dank unserer Vergangenheit nicht gerne gesehen werden. Diese Ablehnung habe ich von Norwegen über Holland usw. erleben dürfen. Nur in Syrien habe ich das Gegenteil erfahren. Der Arzt, der mich in Damaskus behandelte, war begeistert einen echten Österreicher vor sich zu haben. Ich habe es nicht gewagt, ihm zu sagen, dass meine halbe Familie im Widerstand gewesen ist und dies entweder mit dem Tod oder im KZ büßen musste.
Unsere Verwandten in den USA haben uns schon lange darauf hingewiesen, dass sich die Meinung gegenüber den Nazinachkommen bereits wieder verschlechtert.
Amerikaner unterscheiden nicht wie wir in Kinderdummheiten, jugendlichen Leichtsinn und voll Verantwortliche.
Da gibt es keine Nachsicht.
Das österreichische Volk hat gewählt und wir müssen auch dafür die Konsequenzen tragen, auch die Gegner.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.10.2018 07:13

Wenn man den Newsweek über Kurz liest stellt man fest, dass mit alten Argumenten welche nicht mehr aktuell sind, von Hitler über Netanyahu, Strache bis hin zu Waldheim, gegen den äußerst erfolgreichen Bundeskanzler Kurz argumentiert wird.

Man hat den Verdacht, dass der Großkapitalist und Weltenlenker SOROS da seine Hand im Spiel hatte!

Da kommen Sätze vor wie;

"Die Welt im August, die FPO "vertreibe antisemitische Verschwörungstheorien über George Soros. Jede Woche gibt es eine rassistische, rechtsextreme Kundgebung, die in einer zivilisierten Demokratie zu Rücktritten geführt hätte."

Dabei demonstrieren nur die ROTEN am Donnerstag, diesmal wären sie fast ausgerutscht am Ring .. 🤣

Diese Regierung, d.h. KURZ, STRACHE und auch IM. KICKL, macht es den ROTEN sehr schwer wieder an eine Regierungsbeteiligung zu kommen, sie krempelt den von der "ROTEN Freunderlwirtschaft" geprägten Staat Österreich, welcher bisher von den ROTEN vereinnahmt war, total um und das ist gut so!

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rmach (14.913 Kommentare)
am 20.10.2018 10:37

Die Amis erkennen nicht so wie Sie, was Kurz für ein Segen ist. Bitte klären sie dieses unwissende Volk auf!

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.10.2018 11:28

Der Artikel wurde nicht vom "unwissenden Volk" geschrieben und publiziert, sondern von einer Zeitung.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 20.10.2018 14:09

Umso leichter für penunce. Da braucht sie/er nur ein paar Redakteure aufklären.
Ich gehe davon aus, dass die darüber sehr froh sein werden. Endlich Post aus Österreich.

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cd33 (386 Kommentare)
am 20.10.2018 03:53

Alle die hier glauben dass der Newsweek-Artikel eine Huldigung an Kurz ist, sollen doch zuerst nochmals sinnerfassend lesen üben und sich dann die Lektüre abermals vornehmen grinsen

Kurz ist ein Volksverräter und wird als Totalausfall in die Geschichtsbücher eingehen.

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( Kommentare)
am 19.10.2018 22:59

Endlich der wahre Kanzler !!!!!
Sonst lauter Blindgänger, Reinlasser und dumme Gutmenschen!!!!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 23:07

Die Entminungsdienste kommen immer erst später.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 19.10.2018 22:15

Es handelt sich doch nicht um ein "Lob" für Österreich oder für Kurz, wie das manche anscheinend annehmen, sondern um eine äußerst kritische Analyse des von Kurz gemeinsam mit der FPÖ forcierten massiven Rechtsrucks in Österreich. Der Bundeskanzler wird m.E. zurecht als Rechtspopulist bezeichnet und folgerichtig in der Ästhetik der 1930er Jahre - quasi als neuer Dollfuss - dargestellt. Der Aufsatz beschreibt, was viele in Österreich - auch Anhänger der "alten" schwarzen, einstmals christlich-sozial orientierten ÖVP - nicht wahrhaben wollen, nämlich dass Kurz die Volkspartei (jedenfalls auf Bundesebene) zu einer rechten Partei der sozialen Rücksichtslosigkeit gemacht hat und als baby-faced leader, der vom Aufstieg des Rechtsextremismus in Europa profitiert, auch Österreich und - an der Seite von Orban und Salvini - Europa nach rechts führen könnte, weil liberal-demokratische Politiker wie Macron oder Merkel ihre Strahlkraft und Macht verlieren.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 19.10.2018 22:54

"liberal-demokratische Politiker wie Macron oder Merkel"
hahaha, Lachkrampf lass nach . . .
Macron, der Bankster-Abgesandte von Goldman Sachs, der als möchtegern-Napoleon EU-Finanzminister werden will, um die Grand Nation vor dem Bankrott zu retten.
Zu Frau Merkel ist nur zu sagen, dass es ihr trotz aller Anstrengungen nicht gelungen ist, die BRD endgültig an die Wand zu fahren.
Nach der Wahl in Hessen kann sie ihren Kanzlerin-Hosenanzug zu einem kessen Design-Pyjama umarbeiten lassen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 21:55

Hihi, sogar der Strolz wird zitiert: Österreich ist betrunken von der Performance von kurz und wird mit einem Kater aufwachen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.10.2018 21:48

Bin mir nicht sicher, ob ein Lob von Us Medien so toll ist.
Will man Kurz dadurch vielleicht vom Brückenbau zu Russland abhalten?

"Austria rising" den Titel finde ich auch schräg, typische Übertreibung und Ikonisierung.

Irgend eine seltsame Agenda scheint dahinter zu stecken. Seltsam ist auch, dass Kurz extrem gefördert zu sein scheint.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 21:56

Die machen sich lustig, machen einen Politclown aus ihm.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 19.10.2018 20:25

Kurz neben Haider, daschauher!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 19.10.2018 21:21

Immerhin hat der Haider schon vor einem Vierteljahrhundert davor gewarnt, dass Europa angesichts der Migranten-Fluten in ein Desaster in jeder Hinsicht geraten wird: ausufernde Kriminalität, Lohndumping, Sozialstaat wird unfinanzierbar, Wohnungsnot und naturgemäß daraus folgende Umweltprobleme = Destabilisierung auf allen Ebenen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 21:43

War damals schon der Auslända schuld oder der Jud? Ich weiss es nimmer genau.

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.10.2018 21:59

Diese Argumentation ist nur recht und billig. Niemand kritisiert Ausländer, außer diejenigen die straffällig werden oder das Sozialsystem missbrauchen. Und da ist Kritik auch angebracht.

Sogar Soros gibt zu, dass die Flüchtlingsströme die Haushalte überfordern werden und die Eu - ähnlich wie bei der Sowietunion - zerfallen wird. Also eine geförderte Destabilisierung!

Ordo ab chao!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 22:13

Die FPÖ hat das Zerstören der EU als erklärtes Ziel, dazu sind euch Blauaffinnen alle Mittel recht und sogar Soros muss herhalten, ob er will oder nicht. Dem Kurzen ist das alles wurscht.

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.10.2018 22:24

Mit ihrer seltsamen Argumentation werden sie nicht weit kommen und das ist auch gut so!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 22:37

Mit der seltsamen Argumentation hat Kurz es auf das Titelblatt geschafft.

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.10.2018 22:50

Was ist seltsam daran, dass Staaten ihre Grenzen schützen?

Was hat das mit einer "dunklen Vergangenheit" zu tun, dass man illegale Einwanderung verhindern will?

Was ist neu daran, dass auf Titelseiten und in Zeitungen Propagande deren Agenda betrieben wird?

Warum fallen täglich trotzdem soviele darauf rein, anstatt selbst zu denken?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 23:23

Du meinst, die paar kurzgebildeten Grundwehrdiener, die auf Staatskosten an der Grenze spazieren gehen, schützen den Staat. Das Traummännlein verpasste Kurz und dir eine Überdosis Sand in den Augen!

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.10.2018 11:31

Bevor du dich um den Sand in meinen Augen kümmerst, sorge dich lieber um den Balken in deinen Augen!

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rmach (14.913 Kommentare)
am 20.10.2018 15:24

Haider und andere seiner Gesinnungsgenossen hatten nie die Zerstörung der EU als primäres Ziel. Ihre Ziele orientierten sich immer daran, was die Menschen im Augenblick gerne hören, um ihnen das zu versprechen und damit Stimmen gewinnen zu können. Derzeit haben dieses Erfolgsrezept alle Parteien in ihrem Programm. Alle suchen das gemeinsame Vielfache um damit zu punkten. Minderheiten haben dadurch eine sehr schwere Zukunft zu befürchten. Das soziale Denken wird verdrängt, um nicht in der brutalen Handlungsweise gestört zu werden. Hilfsbedürftige werden abgeschoben, so dass sie nicht als Störfaktor ersichtlich sind. Die Alten und Gebrechlichen kann man dann ebenfalls in diese Auffanglager nach Afrika deportieren. Die Brutalität ist unendlich steigerbar. Es ist nicht so lange her, dass von Österreichern vorgelebt wurde, dass Menschenvernichtung und trautes Heim gut vereinbar sind.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 19.10.2018 22:12

Almroserl
Frag jemanden aus deiner Umgebung, ob er/sie dir meinen Text vorlesen und , falls nötig, Sinn erfassend erklären kann.

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rmach (14.913 Kommentare)
am 20.10.2018 14:53

Vor über 60 Jahren haben uns die Eltern und Großeltern auch auf die "Gelbe Gefahr" hingewiesen. Ohne Ihren Hinweis hätte ich diese Gefahr bald vergessen. Ich gehe nur selten zum Chinesen essen. Sehr ungefährlich.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 19.10.2018 19:34

die “schuller“s marschieren wieder...

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 21:43

Der Schnuller fehlt.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 19.10.2018 19:16

Im Vergleich ist da ein gewisser Herr Kern ja wirklich nur ein Treppenwitzerl der Geschichte.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 21:45

Macht ist geil, aber gefährlich, wenn man sie nicht beherrscht.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 20.10.2018 09:30

Ihnen ist noch gar nicht aufgefallen, dass der Kern schon lange weg ist? Tschapperl.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 19.10.2018 18:45

Die Prinzessin weint jetzt bestimmt.

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bbfan (54 Kommentare)
am 19.10.2018 18:47

Auf jeden Fall.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.10.2018 19:27

Er muss euch ja besonders abgehen, da ihr noch so viel an ihn denkt.

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( Kommentare)
am 19.10.2018 18:42

Nur zur Erinnerung. Vor einigen Jahren kamen die Freiheitlichen bereits in Regierungsverantwortung.
Damals war die Enttäuschung der SPÖ ebenfalls groß, war doch die SPÖ die stärkste Partei. Gespielt haben sie sich mit der ÖVP, nach dem Motto, was wollts denn überhaupt. Nichteinmal ernst zu nehmende Regierungsverhandlungen wurden mit der ÖVP geführt.

Doch dann kam die Überraschung; Es wurde eine Koalition Schwarz/Blau vereinbart. Der infrage kommend SPÖ-Kanzler Gusenbauer begann mit dem Dirty Campaigning gegen Österreich. Die Welt glaubte in Haiders Koalition wieder einen Hitler aufkommen zu sehen. Österreich stand international in den negativsten Schlagzeilen. Danke SPÖ! Danke Gusenbauer!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.10.2018 19:23

Toll wie sie die Tatsachen verdrehen.

Es werden immer wieder Blaue mit braunen Wurzeln gefunden.

Solange Kickl Innenminister ist, wahrscheinlich nicht mehr.

Hat aber nicht damit zu tun, dass sie weniger werden.

Es wird nur die Berichterstattung anders kanalisiert.

Eine angebliche Messerstecherei mit Ausländern wird zu Topthema.

Es gibt keine Beweise dazu, nur irgendwelche Behauptungen.

Das Flüchlingsthema wird extrem aufgeputscht und mit falschen Zahlen operiert.

Alles nur, um von unsozialen, menschenverachtenden Massnahmen abzulenken.

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( Kommentare)
am 19.10.2018 19:50

Gerd63,

interessant, wie du mich hier zu verstehen versuchst.

In Wien ist heute ein behinderter aus der Straßenbahn ausgestiegen

Von den Bäumen sind heute sehr viele braune Blätter gefallen

Beweisen kann ich es nicht, ich kann es nur behaupten.

Es sind nicht mehr so viele, wie im letzten Jahr.

Die Magistrate und Gemeinden arbeiten hier absichtlich mit falschen Zahlen.

Die Berichterstattung wird hier anders kanalisiert.

Solange Kickl Innenminister ist, wahrscheinlich nicht mehr.

Alles nur, um von unsozialen, menschenverachtenden Massnahmen abzulenken.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.10.2018 19:53

Es liegt mir fern braunes Gedankengut verstehen zu wollen.

Interessant ist deine Gedankenwelt auf alle Fälle.

Ob etwas Sinnvolles daraus entspringt, kannst nur du wissen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.10.2018 20:18

Meint jener Ungebildete, der hinter jedem Wort das er nicht versteht, den Titel einer Obdachlosenzeitung vermutet.

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( Kommentare)
am 19.10.2018 20:57

kleinEmil,
ist ein bisserl starker Tobak für dich!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.10.2018 20:58

Hast Sachliches auch, alter Mann?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 21:46

Brauchst du einen Jägermeister?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.10.2018 21:46

Wo schaust denn du hin? Und wo weg!

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 19.10.2018 20:29

Der Verfassungsgerichtshof hat bis heute zu tun um den Schaden der ersten Schwarzblau Koalition aufzuräumen. Unter Kurz wird es noch heftiger werden.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 20.10.2018 09:27

"...Nichteinmal ernst zu nehmende Regierungsverhandlungen wurden mit der ÖVP geführt....

Forti, dassist eine glatte Lüge. Es enttäuscht mich, so etwas von jemandem lesen zu müssen, den ich zwar andersdenkend aber doch seriös eingeschätzt habe!!!

Es wurde damals über viele Wochen verhandelt. Kurz bevor eine Einigung möglich schien, lies der spätere Schweigekanzler 1.0, der "Ehrenmann" Wolfgang Schüssel den Deal platzen. In Wahrheit gab es nämlich schon längst einen ausgehandelten Pakt mit den Blauen.

So war das und nicht anders. Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.10.2018 18:23

Kurz ist ein Politiker auf den man stolz sein kann.

Nur weiter so, nicht von roten Unkenrufen beirren lassen!

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