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Asyl: Kneissl verteidigt Abschiebung von Lehrlingen

Von nachrichten.at/apa, 08. August 2018, 07:12 Uhr
UN-RIGHTS/
Außen- und Integrationsministerin Karin Kneissl. Bild: Reuters

WIEN. Außen- und Integrationsministerin Karin Kneissl (FPÖ) hat am Dienstag die Abschiebung von Lehrlingen während ihrer Ausbildung verteidigt.

 In der "ZiB2" bekräftigte sie ihre Position und verwies auf die Durchsetzung des Asylrechts.

 

Arbeitgeber sollten sich bei der Aufnahme von Lehrlingen an jenen mit Bleiberecht bzw. einem positiven Asylbescheid im Alter von 15 bis 25 Jahren orientieren. Unter den anerkannten Flüchtlingen zähle man rund 31.000 Arbeitslose, gab die Ministerin zu bedenken.

Eine gesetzliche Änderung hält sie trotz Kritik an der Praxis, Lehrlinge mit negativem Asylbescheid abzuschieben, nicht für notwendig. Es gehe hier um eine relativ kleine Gruppe von 800 bis 900 Personen, so Kneissl.

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224  Kommentare
224  Kommentare
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ossi42 (283 Kommentare)
am 09.08.2018 16:44

Egal ob Asylrecht oder nicht, ein Lehrling, der sich anständig aufführt und vor allem anpasst, sollte seine Lehre beenden dürfen.
Herr Kurz ist inzwischen der grosse Schweiger geworden, ich glaube, ihm ist nur wichtig, dass er sein Gehalt kriegt, egal was seine Ministerinnen treiben.
Und noch was, warum strecken Frau Hartingen und Frau Kneissl immer ihre Hände so aus als ob sie ihren Segen geben wollen?
Wie auch immer, RÜCKTRITT wäre angesagt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 13.08.2018 17:27

Ein Lehrling, der sich illegal mittels Asylbetrug hier einen Aufenthalt erschlichen hat, der ist NICHT ANSTÄNDIG!

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.08.2018 01:40

Hunderte Lehrstellen können nicht besetzt werden.

Das ist eine erschreckende Tatsache, um die niemand herum kommt. Wer in Zukunft einen Handwerker braucht, muss Glück haben, wenn einer kommt.

Wo ist denn die Wirtschaftsministerin, die sich darum kümmern müsste?

Kurz schweigt, Kneissl stammelt, Strache faselt, Kickl bellt,
völlig verrückt, ich gebe die Hoffnung auf.

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.08.2018 01:46

Wie könnte es gehen?

Die Wirtschaft an die Kandare nehmen.
Die Geldschöpfung den Banken wegnehmen und dem Staat übergeben,
in Richtung Vollgeld.
Die Finanztransaktionssteuer einführen.
Die Staaten entschulden.
Die Realwirtschaft fördern, die Finanzwirtschaft einschränken.
Transporte verteuern.
Alternative, nachhaltige Produkte fördern.
Faire Handelsbeziehungen.
Den freien Markt regulieren.
Frieden stiften.
Damit wären Fluchtursachen reduziert und die Lehrlinge kein Problem.
Tausend weitere Schritte.

Jeder Politiker kennt sie. Aber geht sie nicht. Schade um die guten Menschen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.08.2018 21:43

Und was sagt Kurz dazu?

Wie immer nichts, Schweigekanzler 2.0

Gibt es überhaupt einen Kanzler und Vizekanzler.

Dieser ist auch in der Versenkung verschwunden.

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 08.08.2018 20:52

Bei dieser Frau habe ich immer den Eindruck, sie fühlt sich in ihrer Rolle nicht wohl.

Wie die sich windet bei solchen Themen.

Aber der Job als Außenministerin ist derart attraktiv, dass sie bei gewissen Themen einfach gegen ihre Überzeugung argumentiert, um ihn zu behalten.

Im Grunde genommen schämt sie sich für Ihre Regierungskollegen.

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rri (3.208 Kommentare)
am 08.08.2018 20:00

Frau Kneissl hat ohne Zweifel eine interessante Vita und ist sicher alles andere als dumm. Sie trat mit 25 Jahren in den Staatsdienst ein bzw. ist sie als Verfasserin von Studien und Lehrbeauftragte tätig gewesen. Sie ist die klassische Theoretikerin bzw. "Schreibtischtäterin", das praktische Wissen um die Lage der durchwegs kleinstrukturierten österreichischen Wirtschaft ,des Fachkräftemarkt etc. zählt sicher nicht zu ihrer Kernkompetenz. Daher sind ihre Aussagen rund um die Abschiebung von Lehrlingen wohl nicht ernst zu nehmen

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( Kommentare)
am 08.08.2018 19:18

Warum gibt es so viele Juristen
und juristisch (ein) gebildete Beamte ?
Weil es auch für durchschnittlich Intelligente
relativ einfach ist, Gesetze auswendig zu lernen
und dem Text nach zu exekutieren.
Und dann glauben sie, daß wenn sie so ein § Gsetzerl
auswendig herbeten können,
Das hätte Etwas mit einem Jus STUDIUM zu tun.
Schwieriger ist es, Gesetze nach dem Sinn, der Logik
und der Vernunft entsprechend anzuwenden-
Das aber hat das große Universalgenie Leibnitz
als das Fundament jeder Rechtsprechung
und deren praktischer Anwendung gefordert.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 08.08.2018 15:11

Es ist wie eine Sucht in der Politik, der 2. Frühling muss gelebt werden! Ich hätte in meiner kleinen Selbständigkeit mit 15 MitarbeiterInnen keine Zeit gehabt, aber so viele PolitikerInnen haben für die Politik keine Zeit, weil sie ihre eigene 2. oder 3. Hochzeit organisieren müssen und da ist auch keine Zeit für die Lehrlinge im Asyl, sich dafür einzusetzen, aber bei der Hochzeit soll das Personal in der Gastronomie zur Verfügung stehen und für jedes Getränk eine Rechnung, denn eine Gesamtrechnung kann es doch nicht sein? Es stimmt einfach etwas nicht im Staate Österreich, die Konzerne und Millionäre werden geschützt, die Mindestsicherung, das Kindergartengeld und alles was den kleinen Mann betrifft wird geKURZt!

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spoe (13.502 Kommentare)
am 08.08.2018 15:29

Kindergartengeld? Ist doch kostenlos!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.08.2018 18:21

Nachmittagsbetreuung ist nicht kostenlos.

Bitte vorher informieren.

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 08.08.2018 20:54

Zuviel verlangt von einem Lohnschreiber.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 13.08.2018 17:38

Ist auch Nachmittagsbetreuung und nicht Kindergarten, der vorwiegend nur bis kurz nach Mittag angeboten wird. Ist wohl zu schwer, diese Begriffe auseinander zu halten?

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( Kommentare)
am 08.08.2018 15:02

und da Ambros der ist net zum kaufen für a Gulasch und a Bier

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.08.2018 18:31

Spoe(3559) hätte sicher schon eingewilligt.

Für ein Bier macht er doch fast alles.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 08.08.2018 14:31

31.000 "frische" Arbeitslose mit Asylanspruch. Warum die arbeitslos sind und keine Lehre machen, Fr. Minister?

Eventuell deswegen, weil sie schon einen Aufenthaltstitel haben und Mindestsicherungsanspruch = für viele daher Lehre, Arbeit uninteressant.

Die Leidtragenden sind wieder diejenigen, die sich integrieren wollen und mit in einen Topf geschmissen werden.

Regierung sollte doch einfach das Gesetz "anpassen": Straffällig gewordene verlieren den Aufenthaltstitel.
Wie in D Lehre fertig machen und dann retour = Heimat aufbauen, sich selber dort was aufbauen.
Kein Familiennachzug mehr.
Keine nachgeschmissenen Staatsbürgerschafaten mehr

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jheubler (921 Kommentare)
am 08.08.2018 16:14

Sie nehmen von inhomogenen Gruppen fiktive Eigenarten an. Das ist nicht klug.

Könnten wir uns auf ein Lehre plus zwei Jahre Modell nach Vorbild DE einigen?

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observer (22.212 Kommentare)
am 08.08.2018 19:46

Lehre ist kein Asylgrund. Und das mit der Lehre fertigmachen plus 2 jahre Aufenthalt - die Wirtschaft will das dann noch länger und der A.R. samt Konsorten wird dann erst recht auf ein unbefristetes Aufenthaltsrecht drängen. Und dann erwächst darus ein Techtsanspruch auf Daueraufenthalt und nach ein paar Jahren auf die österr. Staatsbürgerschaft. Das ist nichts anderes, als eine Einwanderung auf Dauer durch die Hintertür - dafür ist Asyl nun überhaupt nicht da und so was ist absolut unerwünscht. Macht endlich Schluss mit der Erlaubnis der Lehre für AsylwerberInnen ohne gültigen Aufenthaltstitel und erleichert die für solche über 26 Jahre, die einen gültigen positiven Asylbescheid haben, freilich ohne Aufenthaltsautomatik für die, wenn der Asylgrund wegfallen sollte.

Ob unter den Schlägern in Steyr auch Lehrlinge waren, das wäre auch nicht ganz uninteressant.

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jheubler (921 Kommentare)
am 08.08.2018 22:40

Wäre wohl nur interessant, weil man dann pauschal über sie schimpfen könnte. Sonst und sachlich hätte es keinen Zusammenhang.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.08.2018 16:18

Gesetze sind da, um eingehalten zu werden - und nicht angepasst!

Liest man doch immer wieder.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.08.2018 18:33

Im Grunde hast du recht.

Leider wird in der Praxis oft über das Ziel hinausgeschossen.

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am 08.08.2018 16:25

Vielleicht, weil sie zu alt für eine Lehre sind.
Die Jugend dauert ja nicht ewig an...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.08.2018 18:44

https://derstandard.at/2000026055131/Erwachsene-die-eine-Lehre-machen

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hausmasta (916 Kommentare)
am 08.08.2018 14:10

Die Kneissel reicht bald an die hochverehrte, blade Sozialministerin heran. Sie hat sich nur abgeputzt und die Verantwortung abgeschoben.
Kritik an der heiligen Dreifaltigkeit käme der Dame nie über die Lippen.

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am 08.08.2018 13:16

superrudi bringt sie noch schnell alle unter als Lehrlinge.damit ihm ja keiner verloren geht.und aufmucken trauen sie sich auch nicht,vor angst einer Abschiebung.die besten Lehrlinge also.wieviel hat Rudi den wirten bezahlt?

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( Kommentare)
am 08.08.2018 13:55

kümmere dich um das was du kannst - um ausgesetzte oder im Auto sitzende Katzen.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 08.08.2018 13:57

Ihr kennt euch?

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am 08.08.2018 14:03

na i les ma ois genau durch

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tofu (6.975 Kommentare)
am 08.08.2018 14:56

😀😀😀

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am 08.08.2018 15:03

neue Zähne bekommen?

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jheubler (921 Kommentare)
am 08.08.2018 16:22

Oh denken Sie mit mir. Denken Sie sich, die jungen Leute dürften in Mangelberufen eine Lehre machen, dann zwei Jahre arbeiten und würden dann, so das Urteil so lautet, nachhause geschickt.

Der Lehrherr wäre zufrieden.
Der Asylwerber wäre beschäftigt und würde etwas Sinnvolles machen.
Der Staat Österreich wäre auch zufrieden.

Wie das Leben des neuen Facharbeiters weitergehen mag: Für alle wäre das ein Konsens. Das „deutsche Modell“.

Und nebenbei müssten die Wirte wohl dem Herrn Anschober Geld geben, wenn er ihnen günstige Mitarbeiter beistellen kann. Nimmt er aber nicht.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 08.08.2018 13:09

Dr Kneissl war gestern in der ZIB 2 souverän und hat es sehr gut erklärt, denn 31000 leute beziehen arbeitslose die 800 dürfen doch nicht arbeiten aber die dummen ÖSIS gneissen das nicht

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 08.08.2018 13:35

Frau Kneissl hat lediglich souverän erklärt, dass sie mit dem Rest der Regierung nichts zu tun hat.
Frau Kneissl hat den Arbeitgebern geraten, doch Lehrlinge unter den 31000 arbeitslosen Menschen mit positivem Asylbescheid zu suchen. Sie hat sich aber offensichtlich nicht informiert, warum die Arbeitgeber das bisher nicht taten oder weshalb ihre diesbezüglichen Versuche erfolglos blieben. Daher bleibt dies ein wohlfeiler Rat. Und keine Antwort auf die gestellte Frage.

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Fraga (571 Kommentare)
am 08.08.2018 14:27

Die Regierungsparteien berufen sich nur dann auf das Regierungsprogramm, wenn es ihnen passt. Wird ihnen das eigene Programm vorgehalten (zB in der ZIB), so werden Ausflüchte gesucht (Einzelfälle udgl) und das geltende Recht zitiert, aber eine humanitäre Auslegung des geltenden Rechtes ausgeschlossen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.08.2018 16:21

Wo hast denn du Deutsch gelernt???

Bei einem Deutschtest für Ausländer würdest du jederzeit durchfallen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 08.08.2018 18:34

Bist du ein gescheiter ÖSI?

Alles was von der Blauen Truppe kommt, ist richtig und gut.

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habat (70 Kommentare)
am 08.08.2018 12:56

war wieder ein typischer orf bericht,
ein einzelfall so dargestellt, als wenn das signifikant für alle wäre.
integration funtioniert nicht, hat auch nie, und schon gar nicht mit muslimen.

schon interessant, dass jene gutbürger, welche sich für migranten einsetzen, genau jene sind die auch jahrelang für frauen und homosexuelle gleichberechtigung kämpf(t)en.

sehen diese gutbürger auch, dass genau jene migranten frauen verachten und homosexuelle verfolgen?

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 08.08.2018 13:36

Danke für den Beweis, dass Integration nicht funktioniert. Überzeugender hätten Sie Ihre Botschaft nicht rüberbringen können.

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( Kommentare)
am 08.08.2018 14:02

tja - ein Zuckerl dort und ein Zuckerl da - ich hab schon meinen Kindern gesagt - pass auf mit de Zuckerl, wens das kriegst von de Lehrer - sondan schau genau hin.

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( Kommentare)
am 08.08.2018 14:07

und was willst jetzt sagen damit?

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( Kommentare)
am 08.08.2018 14:11

über Asylansuchende und Migranten fällt da nix ein - also nehma der her, de da a net passen.
Gleichgeschlächtliche Liebespaare hat es schon immer gegeben - und sag mir einen Grund - warum haben sie keine Daseinsberechtigung?

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( Kommentare)
am 08.08.2018 14:13

"e"

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.08.2018 16:20

Ja ja, ich weiß. Es sind immer lauter Einzelfälle.

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jheubler (921 Kommentare)
am 08.08.2018 16:28

Eine unheimlich steile Aussage. Wissen Sie, wie beschwerlich es sein muss, wenn die bösen Ausländer den ganzen Tag Frauen verachten müssen und Homosexuelle verfolgen. Ich stelle mir das stressig vor.

Ganz klar ist es dem Besen auch ein Ding, ob er von einem Muslim, einem Christen oder einem Pastafari geschwungen wird!

Ganz klar! Und kennen Sie eigentlich das Wort „Verblendung“? Alles Liebe, Einsicht und Entspannung.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.08.2018 12:05

Integrationsfreudige Lehrlinge abschieben, den Verfassungsschutz zerstören, die Sozialpartnerschaft zerstören, die Konzerne von Steuern befreien und Faschisten-Wilkommen-Klatschen.

Die FPÖ tut halt noch was für unsere Heimat und den "kleinen Mann".....

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spoe (13.502 Kommentare)
am 08.08.2018 12:09

Das Asylrecht unterscheidet nicht zwischen integrationsfreudig und Integrationsablehnend.

Wollen Sie mit Ihrer Kritik etwa eine Änderung einfordern?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.08.2018 12:32

Nein, aber "Viel Hirn statt viel Härte".

Das unterscheidet mich von Ihnen und den anderen blaunen Trollen.

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( Kommentare)
am 08.08.2018 12:38

"Denn es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht.

Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.

Hierauf ging ich dann zu einem anderen von den für noch weiser als jener Geltenden, und es dünkte mich eben dasselbe, und ich wurde dadurch ihm selbst sowohl als vielen anderen verhaßt.

Nach diesem nun ging ich schon nach der Reihe, bemerkend freilich und bedauernd und auch in Furcht darüber, daß ich mich verhaßt machte; doch aber dünkte es mich notwendig, des Gottes Sache über alles andere zu setzen; und so mußte ich denn gehen, immer dem Orakel nachdenkend, was es wohl meine, zu allen, welche dafür galten, etwas zu wissen.“ "

(Platon)

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( Kommentare)
am 08.08.2018 12:39

(Zur profilneurotischen Aussage "Viel Hirn...")

Lg.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.08.2018 12:54

Trotz ihre zweifelsfrei vorhandenen geistigen Überlegenheit und großartigen Bildung (wer zitiert sonst schon den großen Platon/Sokrates und trägt einen lateinischen Nicknamen) haben Sie ganz meinen einfachen Kommentar dennoch nicht verstanden, denn sonst hätten Sie bemerkt, dass ich in der Asylfrage "viel Hirn statt viel Härte" eingefordert habe, und nicht diese Eigenschaften mir selbst zugeschrieben habe.

Merke: selbst ein genialer Denker wie Sie ist nicht immer das, was er glaubt zu sein.

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