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87.400 Katholiken verließen im Jahr der Skandale ihre Kirche

12. Jänner 2011, 00:04 Uhr
Bild: OÖN Grafik

WIEN/LINZ. Das Jahr 2010 brachte mit dem Aufdecken von Missbrauchsskandalen auch einen neuen Höchststand bei den Kirchenaustritten: 87.393 Personen verließen im vergangenen Jahr österreichweit die römisch-katholische Kirche.

Am stärksten war die Rücktrittswelle im ersten Halbjahr, also bei Bekanntwerden der Fälle von Gewalt- und sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen in Kircheneinrichtungen. Ende 2010 gehörten 5,45 Millionen Österreicher der römisch-katholischen Kirche an – um 1,4 Prozent weniger als im Jahr davor. Allerdings haben nicht nur Austritte und Wiederaufnahmen, sondern auch Taufen und Todesfälle Einfluss auf diese Zahl.

Die rund 87.400 Austritte im vergangenen Jahr sind nicht nur die höchste derartige Zahl seit 1945. Sie sind auch ein eklatanter Anstieg gegenüber den Austrittszahlen von 2009. In diesem Jahr, das auch von Skandalen (Fast-Weihbischof Wagner, Pius-Bruderschaft) geprägt war, hatten 53.269 Menschen die katholische Kirche verlassen. Die Steigerung auf 2010 beträgt im Jahresvergleich österreichweit 64 Prozent.

Wiens Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, sieht hinter den hohen Austrittszahlen die Entwicklung vom Traditionschristentum zum Entscheidungschristentum: Jeder Austritt sei schmerzhaft. Auf der anderen Seite sei diese Situation auch das „Zeichen einer neuen Freiheit“, die auch gute Seiten habe. Junge Leute, die sich heute zur Kirche bekennen würden, täten dies „sehr bewusst“. Sie seien zweifellos eine Minderheit, aber ein „gutes Element“ für die Gesellschaft, sagte der Kardinal. Der Missbrauchsskandal habe die hohe Anzahl an Kirchenaustritten mitbedingt. Die Ursachen würden aber tiefer liegen.

Im Diözesen-Vergleich stiegen die Austrittszahlen in Gurk-Klagenfurt gegenüber dem Vorjahr am deutlichsten, sie haben sich fast verdoppelt. Allerdings verweist der dortige Diözesanbischof Alois Schwarz darauf, dass die Kärntner Austrittszahlen in den Jahren davor deutlich niedriger als in anderen Bundesländern gewesen seien. Auch im Burgenland, Vorarlberg und der Diözese Innsbruck stiegen die Austrittszahlen überdurchschnittlich stark.

Geringere Steigerung in Linz

Die prozentuell geringsten Steigerungen bei den Austritten verzeichneten die Erzdiözese Wien (53,2 Prozent mehr als 2009) und die Diözese Linz (49,3 Prozent). „Dass wir bei der Steigerung der Austritte unter dem Österreich-Schnitt liegen, ist aber nur ein schwacher Trost“, sagt dazu der Linzer Bischofsvikar Wilhelm Vieböck. 13.942 Oberösterreicher verließen im Vorjahr die Diözese Linz, die Ende 2010 1,016 Millionen Mitglieder hatte (72 Prozent der Bevölkerung). 713 Landsleute traten 2010 wieder oder neu in die Kirche ein.

Gründe für den Austritt

Pastoralamtsleiter Vieböck nannte als mögliche Austrittsgründe Entfremdung, Enttäuschung über Kirchenangelegenheiten (wie über die Skandale), Enttäuschung in Glaubensfragen, Einzelanlässe sowie Finanzielles (Kirchenbeitrag). Mit einem Brief von Bischof Ludwig Schwarz und zum Teil im Gespräch in den Pfarren würde sich die Diözese an die Ausgetretenen wenden. 100 Personen hätten 2010 ihren Austritt widerrufen. Vieböck betonte, man bemühe sich auch um die Menschen, die in der Kirche bleiben. Dazu gehöre, Strukturen und Inhalte zu erneuern, „wo es in unserer Macht liegt“. (nie/bock)

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45  Kommentare
45  Kommentare
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reinermoysich (12 Kommentare)
am 16.01.2011 19:46

Die so genannten „christlichen“ Kirchen verstoßen nach meiner Überzeugung massiv gegen die christliche Nächstenliebe. Diese hat den gleichen Inhalt wie die „Goldene Regel“ von Konfuzius (ca. 500 Jahre vor unserer Zeitrechnung), welche als Grundlage der heutigen Menschenrechte gilt: „Behandle andere Menschen so, wie Du selbst behandelt werden möchtest.“
Wären die Kirchenvertreter (einschließlich Papst) wirklich Christen, wäre es für sie unmöglich, an folgenden für mich klaren Menschenrechtsverletzungen festzuhalten:

1. am Absolutheitsanspruch, dass das Christentum die allein wahre und gültige Religion ist und als solche anerkannt werden muss. Da es beim Islam und Judentum genau den gleichen kriegerischen Anspruch gibt, kam es verständlicherweise bisher schon zu vielmillionenfachen grausamsten gegenseitigen Ermordungen!

2. am Bestehen auf Bevorzugungen, wie z.B.
viele staatliche christliche Feiertage (nur weltanschauungsneutrale Feiertage, welche alle Menschen verbinden können!)

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 12.01.2011 17:58

Schwarze Schafe gibt es überall, aber hier versucht man die Kircher bewußt schlechtzumachen, um von anderen Dingen (Sparpakete, Grasser, Korruptionsskandale,...) abzulenken.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 18:32

die Weltkirchen machen sich selbst schlecht:
Unterdrückung, Schubladendenken, Korruptionen, Morde, Diskriminierungen, Folterungen usw...!
Was Grasser betrifft, drei Millionen Euro (Schilling 41.353.500,--)in Liechtenstein in eine Stiftung angelegt. Sein Millionen-Eurohaus in Kärnten seiner ... vermietet. Da müsste ja bei diesem korrupten Menschen das Jahr mehr als 365 Tage haben, um so viel Geld zu verdienen.
Von dem Geld können viele Familien und das weltweit nur träumen.
Menschen kennen also die Konflikte auf unserem Planeten zwischen Arm und Reich, verursacht auch durch die Weltkirchen.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 12.01.2011 17:07

Sollte die Überschrift nicht korrekterweise lauten:

"87.400 Katholiken verließen kurz nach dem Jahrtausend der Skandale ihre Kirche"

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( Kommentare)
am 12.01.2011 16:09

wie ich schon sagte kann ich nicht austreten,und ich lehne auch andere fanatische religionen ab,und wenn es nach mir ginge sollten alle kirchen / moscheen verschwinden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.01.2011 16:27

des "katholischen" betriebes sind doch so verlockend, daß du in deiner feigheit keine konsequenzen ziehst oder zumindest dazu stehst? traurig......

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( Kommentare)
am 12.01.2011 19:09

das hat doch nichts mit feigheit zutun ,arbeiten muss man nun mal,und welche annehmlichkeit der kath kirche??? im gegenteil das ist die scheinheiligste und menschenverachtenste sekte die es gibt.aber jeder hat seine meinung und meine ist das kirche eine legale volksverdummung ist,und um zu beten oder zu glauben sollte man nicht bezahlen MÜSSEN.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.01.2011 16:33

Aber wein' Dich bei Deiner Mama aus.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 16:44

Freidenker und entwickle für dich ein Selbstwertgefühl und dann brauchst du keine Weltreligion. In einer Weltreligion lernst du keine Ethik, geschweige den selbständig zu denken.
Bleibe einfach nicht länger ein kriechender und windender Wurm, so ganz ohne Rückgrat. Gott hat dafür die Würmer erschaffen und uns Menschen mit Rückgrat um aufrecht Gehen.

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( Kommentare)
am 12.01.2011 13:23

ich würde auch gerne austreten aber kann nicht weil meine arbeitsstelle an der kirchenzugehörigkeit gebunden ist,soviel zur religionsfreiheit.ich möchte eigentlich die herrschaften der kirche nicht mit meinem geld unterstützen.

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( Kommentare)
am 12.01.2011 15:41

Trete doch aus. Jetzt hast eh endlich einen Grund die Kirchensteuer nicht zu bezahlen.

Auch der LINKE ZEITGEIST wird Dich bejubeln

Der tolerante, liberale Islam wird die Lücke in Österreich/Europa schon füllen

Oder machen wir gleiche alle Kirchen zu Moscheen, dann könnten wir gleich den Moslems die arbeiten abnehmen

Denn die dummen Österreicher/Europäer legen ja eh keinen Wert auf unser christlich/abendländisches Europa

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.01.2011 17:50

der Geist der Aufklärung, der vielfältigen Kultur und der Toleranz gemeint ist, lege ich schon Wert. Auch wenn damit Vernunft und Selbstbestimmung im Gegensatz zur Abhängigkeit von der Obrigkeit und Menschenrechte gemein sind.

Auf den katholischen Geist, in dem fleissig die Menschen unterdrückt (gemeinsam mit dem Adel) und ausgebeutet wurden, in dem die Mächtigen gestützt und die Allgemeinheit niedergehalten wurde, in dem den Menschen mit fadenscheinigen Versprechen im "Jenseits" ein besseres Leben versprochen wurde, weil das irdische Leben so elend war, auf diesen Geist, der auch die Menschenrechte nicht anerkennen will (Vatikan), auf den kann ich aber gerne verzichten.

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( Kommentare)
am 12.01.2011 09:45

Theoretisch könnte jeder, dem zwar der katholische Kirchenritus gefällt, aber der die Kirche gerne etwas reformiert hätte, zur altkatholischen Kirche wechseln. Die altkatholische Kirche hat so gut wie alle ständig im Raum stehenden Reformen der katholischen Kirche längst durchgezogen. Dort werden Priester (Mann/Frau) demokratisch gewählt, ebenso der Bischof. Der Papst ist nicht das Kirchenoberhaupt. Priester dürfen heiraten, ...
Auch die Sakramente der katholischen Kirche gelten bei den Altkatholiken.

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 12.01.2011 08:57

Die Aufgabe der Kirche ist vor allem die Verkündigung der Botschaft vom ewigen Leben und der Auferstehung.

Leider haben viele Menschen keinen Bezug dazu oder fühlen sich in ihrem Einkaufswahn gestört, wenn sie über solche Sachen nachdenken sollten.

Daher werden der Kirchenbeitrag oder die leider vorgekommenen Mißbrauchsfälle oft nur als Vorwand genommen, um auszutreten.
Dafür lassen sie sich dann von irgendwelchen Kartenlegern um Unmengen Geld die Zukunft voraussagen.

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2good4U (17.521 Kommentare)
am 12.01.2011 09:53

Katholiken rumsitzen, dann bin ich froh nicht dort sein zu müssen.

Dieses selbstherrliche, überhebliche Getue der Kirchenführungsspitze, sowie das antrainierte Ja-sagen der Mitläufer ist nichts für mich.

Ich brauche keinen Zwischenhändler, um mit Gott zureden. Wer sein Hirn und sein Herz benutzt, der erkennt selber was Recht und Unrecht ist, da brauche ich keine Vorlage.

Viele "niedrigere Angestellte" der Kirche haben bereits erkannt, dass eine Änderung erforderlich ist, aber solange die Kirchenspitze die Richtung beibehält, sehe ich für diese Kirche keine Zukunft.

Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 16:54

"muss mit der Zeit gehen" Ich weiss, wir treffen uns eines Tages irgendwo zwischen Himmel und Erde oder gar bei den Sternen grinsen)

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 17:23

Ich "weiß" (nicht ich "weiss", warum schafft man das "ß" nicht einfach ab, zB. wie in der Schweiz?)
Nur so zur Korrektur, sonst werde ich vom Henker der Sprache wieder an den „Pranger“ gestellt. grinsen))

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( Kommentare)
am 12.01.2011 10:05

Ich glaube schon das ein teil wegen der 'Glaubenssteuer' Austritt. Denn jeder der eine Familie weis wie hart es ist das Geld aufzubringen. Und das für einen multimilliarden Euro schweren 'Verein'. Man siehe sich allein die bestitztümer in Linz an. Wieso muß man zahlen um zu Beten?

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 16:00

"Mensch" sich von der Kirche entfernt, deshalb ist man noch lange nicht aus dem Rad der Kirchensteuer. Österreich subventioniert jährlich mit Milliarden Euro die Kirchen, evangelische und katholische.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.01.2011 16:09

wenn du ins kino oder konzert gehst, und vielleicht auch für radio und fernsehen.....
also warum nicht auch, wenn du in die kirche gehst?

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 12.01.2011 08:39

Zur Ehrenrettung der KIRCHE muss angemerkt werden, dass 87.400 CHRISTEN die „KATHOLISCHE Kirche“ verlassen haben.

Vergessen wir dabei nicht den kleinen, aber wichtigen Unterschied zwischen „Kirche“ und „katholisch“.

Es gibt auch eine andere „Kirche“, die „evangelische“, die bzgl. des Frauenbildes in der Kirche (Priesterinnen) und bzgl. des Familienbildes in der Kirche (kein Zölibat) eine wesentlich aufgeklärtere Position einnimmt – aber genau so eine KIRCHE ist.

Auf meinen bisher noch nicht sehr intensiven Recherchen zum Thema „Übertritt zur evangelischen Kirche“ bin ich aber gestern daran gescheitert, den relevanten Unterschied zwischen A.B. und H.B. herauszufinden.

Alle Lexika definieren nur, dass es diese Unterscheidung gibt, aber keines geht darauf ein, welche Religions- bzw. Glaubens-relevanten Hintergründe das hat.

Kann mich jemand hier aufklären?

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-bl-ba (366 Kommentare)
am 12.01.2011 09:58

Evangelische Kirche A. u. H. B. in Österreich

in Google suchen! --> Wikipedia

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 12.01.2011 13:09

grinsen

Dort war ich natürlich überall.

Aber genau dort werden die Religions- bzw. Glaubens-relevanten Hintergründe NICHT erklärt.

Wie sagen die Amis so schön über Leute, wie Dich? "Everybody likes it clever, nobody likes it smart!" traurig

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-bl-ba (366 Kommentare)
am 12.01.2011 14:23

Dann haben sie den Inhalt des Textes nicht verstanden. Sinnerfassendes Lesen hilft.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 12.01.2011 17:01

Das baut mich auf! zwinkern

Wir wär's, großer Meister, wenn Sie mir jene Erleuchtung gäben, die mir selbst verwehrt bleibt?

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 16:30

auf der Suche nach Gott? Er ist in dir und er wartet von "DIR" entdeckt zu werden!
Keine Weltreligion kann dir dabei helfen! grinsen))

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 12.01.2011 17:06

Ich bin NICHT auf der Suche nach Gott!
Ich bin auf der Suche nach einer Kirche!

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 17:48

dass Du einfach auf der Suche nach einer Gemeinschaft bist, die in den Spuren von Gott -Jesus- denkt und handelt.
In Weltreligionen findest du einfach nicht Gott, sie „ALLE“ wollen nur das Eine, Gier nach Macht und Geld. Wie schön heißt es schon in der Bergpredigt: „Du kannst nicht Zwei dienen, Mammon und Gott“! Also entscheide Dich oder auch nicht und die Entscheidung liegt bei Dir! Mammon „oder“ Gott!
Bei den Katholiken sowie Protestanten hängt außerdem Jesus noch immer am Kreuz, sie haben einfach die Auferstehung verpasst und das schon 2000 Jahre. (Da waren diese Pharisäer und Schriftgelehrten am Klo so wie unser WC-Heinz, wenn eine Entscheidung fällig war!)

Jesus ist auferstanden, er wohnt in uns „ALLEN“ auch in „DIR!“

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 16:26

zu den Protestanten wechselst, dann kommst du vom Regen in die Traufe wie man so schön sagt.
Jesus hat uns die Bergpredigt gelehrt und das ist immerhin schon viel Wissen, um ein "gesundes und fantasievolles" Leben zu führen.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 12.01.2011 17:03

…, käme ich beim Wechsel von den Katholiken zu den Evangelischen vom Regen in die Traufe?

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( Kommentare)
am 12.01.2011 17:03

eigentlich sollte es zum Allgemeingut gehören, daß es:
in der "Evangelischen Kirche" keine Priester, (also auch keine Priesterinnen)gibt. Das was gemeint ist sind Pastoren/innen, die ordiniert werden, nicht geweiht. Das Familienbild der Katholischen Kirche ist natürlich nicht zölibatär, sonst wäre sie schon längst ausgestorben.
Ansonst gehe ich mit Ihnen konform. Reisende soll man nicht aufhalten, wem es nicht gefällt soll gehen.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 12.01.2011 17:05

... sind wieder unterwegs!

Und? Hast du uns auch etwas zu sagen?

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( Kommentare)
am 12.01.2011 18:43

wem es nicht gefällt soll gehen!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 13.01.2011 08:18

… sind schon andere Systeme von der Bildfläche verschwunden!

Diese Ignoranz den eigenen Mängeln und Fehlern gegenüber soll die katholische Kirche „auszeichnen“?
Ich glaube das nicht.
Ich glaube, die katholische Kirche rudert zwar. Aber nur sich selbst in den Abgrund.

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defcon1 (38 Kommentare)
am 12.01.2011 07:35

weil so viele *Schwarze Schafe* ihre Steuern nicht pünktlich bezahlen!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.01.2011 05:02

dann können die Kirchengegner feiern und mit ihren Gesinnungsgenossen hoffentlich politisch korrekt anstoßen.

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2good4U (17.521 Kommentare)
am 12.01.2011 07:21

ist heute auch nicht besser als gestern.

Es ist jedem selbst überlassen zu entscheiden, ob und welcher Religionsgemeinschafft er angehören möchte.

Das Anzünden von Kirchen (Gleich welcher Art) wird i.d.R. von (Anders)Gläubigen begangen.

Menschen ohne Religionsbekenntnis stehen normalerweise über diesen Dingen, da sie gerne selbstständig denken.

Aber die kath. Kirche hat ja immer schon gerne mit Angstmacherei ihr Geld verdient.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.01.2011 07:47

auch Nordkorea ist bekannt für seine Toleranz.
Aber wichtig ist, dass man gesund ist.

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2good4U (17.521 Kommentare)
am 12.01.2011 08:10

Schon mal die eigene Geschichte gelesen? Wir Europäer sind ja auch nicht gerade Waisenknaben was Massenmorde und Folter angeht.

Und ich sage es nochmal, bis Sie es hoffentlich gegreifen: Nicht jeder der aus der kath. Kirche austritt ist sogleich ein Kirchenfeind und Terrorist. Das ist absoluter Schwachsinn.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.01.2011 17:45

Die blödsinnigen Argumente, die von den fanatischen Anhängern der katholischen Kirche kommen, sind wirklich haarsträubend.

Wer nicht bedingungsloser Anhänger der Kirche sei, würde gleich Kirchen niederbrennen. In Österreich gibt es mittlerweile weit über eine Million Menschen ohne Religionsbekenntnis (konfessionslose). Hat schon jemals jemand davon gehört, dass EINER dieser religionslosen Menschen wegen seiner "Überzeugung" eine Kirche angezündet hätte? Ich nicht.
So wie 2good4U sagt: Derlei machen fast immer andere religiöse Fanatiker einer anderen Religion. Wo religiöser Fanatismus (oder politischer) anfängt, da hört die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein auf.
Nicht religiöse Menschen sind in der Regel aber viel vernünftiger, als diese primitiven religiösen Eiferer, die nach dem Motto "Nur meiner ist der Richtige (Gott)" leben.
Also sparen Sie sich diese blöden Vergleiche, lieber "Cosinus" und Konsorten.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 17:05

hier zu nennen, dazu kann ich nur sagen. Du kennst keine Geschichte und hast einfach nichts verstanden.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.01.2011 09:29

Sie sind doch als Parkplätze wunderbar geeignet. Noch dazu meist im Zentrum!

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 17:02

will, dass es auch nur irgendwo Feuer oder Gewalt gibt. Außer das Feuer im Ofen, im Herbst und im Winter, wenn es draußen so richtig schön kalt ist.
Im Geiste eines Ghandis oder Jesus, dann denkst du frei und bist frei von jeder Gewalt.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 12.01.2011 17:41

"Kein Mensch
will, dass es auch nur irgendwo Feuer oder Gewalt gibt": Träumer. Es gibt genug, die das wollen.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 12.01.2011 17:55

dass es nicht so ist, ich bin kein Träumer, aber ich will nicht unbedingt dem Negativen unserer Gesellschaft Nahrung geben!"

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