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1966, 2002, 2017? Die ÖVP nimmt Anlauf auf Platz eins

22. August 2017, 00:04 Uhr
1966, 2002, 2017? Die ÖVP nimmt Anlauf auf Platz eins in Oberösterreich
Wolfgang Hattmannsdorfer, Claudia Plakolm, Thomas Stelzer, August Wöginger

LINZ. Oberösterreich gilt als Schlüssel-Bundesland für die Nationalratswahl. Im Trend spiegelte sich hier in der jüngeren Vergangenheit das bundesweite Ergebnis.

Wer in Oberösterreich vorne lag, war auch bundesweit Nummer eins. Bei den vergangenen Wahlen war dies meist die SPÖ. Mit zwei Ausnahmen: 1966 und 2002.

Und 2017? "Wir wollen bei der Nationalratswahl klare Nummer eins in Oberösterreich werden", gibt Landeshauptmann Thomas Stelzer das Ziel vor. Laut einer aktuellen Umfrage der ÖVP ist dieses Ziel auch realistisch – die Partei kommt auf über 30 Prozent. Die SPÖ liegt bei 25 bis 26 Prozent, die FPÖ bei 23 bis 24 Prozent.

Zum Vergleich: Bei der Nationalratswahl 2013 kam die SPÖ auf 27,2 Prozent, die ÖVP auf 25,4 Prozent und die FPÖ auf 21,4 Prozent.

Siegessicher dürfe man aber trotzdem nicht sein, betont ÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer: "17 Prozent der Wähler in Oberösterreich, also 200.000 Menschen, sind noch unentschieden. Es ist daher noch nicht abschätzbar, wie der Wahlabend ausgeht."

"Kein schwieriger Vorgang"

Die Stimmung in der schwarzen Landespartei ist gut. Dies habe sich auch bei der Listenerstellung gezeigt, sagt Stelzer: "Das war dieses Mal kein schwieriger Vorgang." August Wöginger, seit 2002 im Nationalrat, ÖAAB-Bundesobmann und Sozialsprecher der ÖVP, ist Listenerster. Auf Platz zwei steht mit Claudia Plakolm die Vorsitzende der Landes-JVP. Die 22-Jährige aus Walding wird die zweitjüngste VP-Abgeordnete, die es in den Nationalrat schafft (die jüngste war Silvia Fuhrmann mit 21 Jahren im Jahr 2002).

2013 wurden zwei Mandate über die Landesliste vergeben, angesichts der aktuellen Umfrage hält Stelzer aber auch ein drittes Landesmandat für möglich.

50 Prozent Frauen

Von den 64 Kandidaten sind 32 Frauen, sowohl bei der Landesliste, als auch bei den Wahlkreislisten wurde das Reißverschluss-Prinzip eingehalten. "Wir haben einen guten Mix aus neuen Köpfen und erfahrenen Kräften", sagt Stelzer. Im Gegensatz zur Bundesliste sind die Namen der prominenten Quereinsteiger wie Paralympics-Sieger Walter Ablinger und Olympiateilnehmer Günther Weidlinger eher auf hinteren Plätzen zu finden. In Stein gemeißelt sind die Listen nicht. Die Landes-ÖVP wird die gesetzlichen Hürden für Vorzugsstimmen freiwillig halbieren: Damit stelle man bewusst das Persönlichkeitselement in den Vordergrund. (eiba)

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84  Kommentare
84  Kommentare
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felixh (4.876 Kommentare)
am 22.08.2017 12:28

...oder Strache

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 22.08.2017 10:55

30% der Österreicher beabsichtigen eine Partei zu wählen, die die Interessen von viell. 10% der Bevölkerung vertritt.

DIE Partei, die hauptverantwortlich ist für die sich immer weiter öffnende Schere zw. arm und reich.

Aleine der Standpunkt, dass erben steuerfrei bleiben soll (obwohl der Erb_nehmer_ genau NIX dafür getan hat, dass er plötzlich reicher wird) müsste 90% der menschen, die eben NICHT in der glücklichen lage sind, vom Vorfahren beschenkt zu werden zu NICHT-VP wählern machen.

Die allerdüm....kälber wählen ihre schlachter selber.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2017 11:39

Lass dich doch nicht in den "arm gegen reich" - Pferch treiben!

Damit lenken die Mächtigen die Leit nur von ihrer Macht ab, von ihrer unverdienten exekutiven Macht, die ihnen das geschwächte, beiseitegeschobene Parlament überlässt.

Du musst erst einmal einen gestandenen Unternehmer in einem Ort in der Mitte von OÖ erlebt haben, der weit über 1000 Menschen Arbeit gibt, den so ein Schnösel "vom Land" herumschubst wie ein Lehrer einen Schulbuben. Obwohl er sich nichts zuschulden kommen lassen hat. Die pure Macht des exekutiven Schnösels.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 22.08.2017 11:46

lass lieber du dich nicht in den "guten Arbeitgeber" Pferch treiben.

Der AG gibt keinen Arbeit aus Nächstenliebe, sondern er verdient an der Arbeit der AN, an jedem einzelnen! mehr, als er mit eigenen Händen verdienen kann. Er versucht, möglichst wenig für diese Arbeitskraft zu bezahlen und möglichst viel rauszuquetschen aus der Person.

Und in dem Moment, wo das nicht mehr so ist, trennt er sich vom AN, möglichst billig und rasch. (wenige Ausnahmen gibt's) und wenn geht auf allgemeinkosten.

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krawuzi-kapuzi (983 Kommentare)
am 22.08.2017 13:20

Ja, Sie werden schon Recht haben. Und das einzige Ziel der AN ist, den ganzen Tag Zeit zu schinden, in irgendeiner Ecke im Betrieb die Zeit totzuschlagen, wenn's geht, krank zu feiern, Sachen aus dem Betrieb zu stehlen, kurzum, ihrem Chef ans Bein zu pinkeln und zu schädigen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 12:00

Warum sich ein gestandener Unternehmer von so einem vom Land herumschupsen lässt, ist unerklärlich.
Außer, wenn der gestandene Unternehmer vielleicht gemeint hat, die Gesetze, Abgabenpflicht etc. gelten für ihn ja nicht, da er so ein Gestandener ist und alle dankbar sein müssten, dass tausend Arbeitnehmer für ihn arbeiten und ihm Gewinn bringen, wenn die Unternehmeridee passt.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 22.08.2017 12:07

Du bist arm und besitzlos, dann wäre doch Nordkorea was für dich.
Ach so, du möchtest lieber den fleissigen arbeitenden Menschen hier was wegnehmen,
denen eine Partei verspricht, dass sich Arbeit wieder lohnen soll,
schade dass du zwei linke Hände hast....

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 22.08.2017 12:35

affi, bleib beim baffi baffi...

kein erbe hat fleissig gearbeitet _fürs erbe_!, sondern der verstorbene.
Es geht um den ungerechten gratis ZUGEWINN für den Erbnehmer.

aber du checkst den unterschied eh ned....so what.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 22.08.2017 13:00

Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Ihrer Meinung nach ist erben ungerecht.
Hoffentlich sehen sie das auch noch so, wenn sie einen eventuellen Nachlass antreten.

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BillaFips (571 Kommentare)
am 22.08.2017 10:54

Die Partei der Reichen und Schönen !!!

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affibaffi (867 Kommentare)
am 22.08.2017 12:00

....bist du arm und hässlich ?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.08.2017 10:53

Die Bauern und beamtenpartei kannst vergessen Blau die modefarbe im Herbst. Keiner wird es Wagen unsern hcs zu schlagen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.08.2017 10:56

neueste Umfrage:

SPÖ 30%
ÖVP 30 %
Neos 10 %
Grüne 10%
Pilz 10 1%
Schnell 5 %
FPÖ 5 %

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2017 11:22

Also ich bin absolut sicher, da kann der VP-Hattmannsdorfer zappeln so viel er will.

Ich geh nicht hin.

Und die Sicherheit hat sich gesteigert.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 23.08.2017 21:05

Palempalem!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2017 11:28

Eben nicht "kannst" die selbsttragende Beamtenpartie vergessen, die auf die Demokratie sch...t.

Außer in den paar Wochen vor den Wahlen, wo sie das Stimmvieh grinsend an die Urnen treiben, um die Tortenstücke für sich zu schneiden.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.08.2017 10:42

Österreich ist immer noch mit den Aufräumarbeiten der ÖVP/FPÖ Jahre 2000-2006 beschäftigt und schon ziehen wieder blauschwarztürkise Gewitterwolken auf. Wer diese Sturmwarnung ignoriert, ist selber Schuld.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.08.2017 10:21

Die linkslinke oberösterreichische ÖVP schaffte es nie bei Nationalratswahlen mehr als ein Ergebnis in Höhe des Bundesdurchschnittes zu erreichen. Sie trug nie mit einem Stimmenüberhang zur Aufbesserung des Gesamtergebnisses der Partei bei. Wenn Kurz die ÖVP auf Platz 1 führt, wird die OOE- ÖVP die Stiege hinaufstolpern.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 11:51

Linkslinke ist wohl ein Irrtum?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 22.08.2017 10:17

Das von der ÖVP vorgelegte Sicherheitspaket erinnert an DDR-Spitzel- und Abhörmethoden und geht sogar der FPÖ zu weit. Das sollte schon zu denken geben. Auch Richter und Rechtsanwälte warnen vor dem ÖVP-Spitzelgesetz. Der autoritäre Außenminister Kurz wird immer mehr zur Gefahr für unsere Demokratie. Ungarns Orban und Polens Kacinsky sind seine demokratieabbauenden Vorbilder.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 10:19

Kriminelle dürfen sich ruhig fürchten und müssen nicht gehegt und gepflegt werden.

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 22.08.2017 10:28

das dümmste post des tages herr kern

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 22.08.2017 10:14

Kurz hat inhaltlich nichts zu bieten, er hat kein Programm für Österreich. Vielleicht präsentiert er ein inhaltsleeres zwei Tage vor der Wahl?
Kurz hält sich überall raus, Aussagen populistischer Art ohne inhaltlichen Tiefgang gibt es nur zum Thema Migration. Kurz ist ein richtiger Drückeberger. In der Regierung schwänzt er ohne wichtigen Grund Regierungssitzungen. Wenns irgendwie schwierig wird ist er schon wieder weg.
Und Kurz weis nicht mal wie man Wirtschaftskompetenz schreibt. Das es jetzt mit der Wirtschaft und neuen Jobs wieder aufwärts geht ist ein Verdienst von Bundeskanzler Kern. Er fördert das Unternehmertum und entlastet die Betriebe und start-ups, während Kurz keine Ideen hat. Dem Außminister fehlt es an Lebenserfahrung, als Studienabbrecher war er nie in der Privatwirtschaft und weis nicht was Verantwortung für Familie und Kinder bedeutet. Kurz: er ist grün hinter den Ohren und wenn er spricht glaubt man er ist noch im Stimmbruch. Er hat nicht das Zeug zum Kanzler!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 10:18

Dieses parteipolitische Schlechtmachen von Personen ist durchsichtig und mies.

Wenn die SPÖ so weiter macht und keine eigenen SINNVOLLEN Ideen bringt, geht es weiter bergab. Die wenigen Ideen der SPÖ sind speziell im Wahlkampf nur mehr populistisch, teuer und unausgereift.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 11:40

Hier haben sie wohl viel aus dem Gedächtnis gestrichen, weil es ihnen nicht in den Kram passt und sind in die eigene Richtung blind. Was gibt es da? Welches Programm?

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.08.2017 10:24

Sie haben auch Rechtsschreibprobleme, zwischen das und dass können Sie nicht unterscheiden, und sonst liefern Sie auch nur abwertende Allgemeinplätze, nicht genug Erfahrung, zu jung, keine Kinder ..............

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 11:44

Nicht genug Erfahrung und jung sind Fakten!
Woher sollte er Erfahrung nehmen?
Und über Rechtschreibregeln dürfen sie auch aufklären, wenn sie schon dazu Kommentare abgeben müsssen. Diese werden oft dankend angenommen. Nur abwerten entspricht nicht den Forumsregeln.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 22.08.2017 13:15

Diese Kacke haben sie schon mal an anderer Stelle gebracht.
Nur Gulasch schmeckt aufgewärmt gut.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 22.08.2017 10:11

das Traurigste an der ganzen Wählerei ist die Tatsache, dass der größte Teil der Bevölkerung annimmt, dass sich durch den Wechsel der Couleur in diesem Lande etwas zum Positiven ändert.

Die meisten wüssten schon, was sich ändern sollte, es fehlt jedoch die Interessensvertretung- das sind nämlich NICHT die Politiker

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 11:36

Wer sollte es sein?

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danube (9.663 Kommentare)
am 22.08.2017 10:11

Wie es die Övp zu diesem Umfrageergebnis schaffen konnte ist mir ein Rätsel.

Anscheinend hilft es Kurz sehr, dass er auf seine Rethoriktrainer und Spindoktoren hört und das sagt, was die Leute hören wollen. Hauptsache die Övp bekommt ihr Finanzministerium.

Dass Kurz Wortmeldungen nicht mehr sind, als warme Luft werden die naiven Wähler wieder erst nach der Wahl zur Kenntnis nehmen müssen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 22.08.2017 10:06

Kurz der Beschützer der Reichen und Besitzenden! Für die Arbeitnehmer hat der nichts übrig außer den 12-Stunden-Tag und Lohnkürzungen. Dadurch können die Reichen Jahr für Jahr ohne Vermögenssteuern zu zahlen arbeitsfrei noch reicher werden. Diese Politik kaufen sich die Millionäre mit üppigen Parteispenden an Kurz und seine ÖVP.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 22.08.2017 13:25

Ihren Kommentaren nach, führen sie ein ziemlich triestes Leben.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 22.08.2017 08:53

Die ÖVP trägt Schuld daran, dass die Landärzte keine Apotheken mehr führen dürfen - zu Lasten der Bevölkerung.
Damals noch unter Pühringer - der Druck der Apothekerkammer war anscheinend zu groß.
Für den kleinen Mann/Frau hat man nichts mehr über -
ÖVP für mich unwählbar geworden, ebenso SPÖ die einmal eine Arbeiterpartei war, das ist längst Geschichte.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.08.2017 09:07

Welche Partei ist noch eine Arbeiterpartei?

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 22.08.2017 10:04

für eine Arbeiterpratei, bräuchte es grundsätzlich Arbeiter, die jedoch in diesem Land eine aussterbende Spezies sind.

Zum Aussterben des Arbeiters haben primär SPÖ und ÖVP ihren wertvollen Beitrag geleistet, indem sie staatliche Betriebe veräußert haben, Stellen im öffentlichen Dienst streichen, keine Infrastrukturmaßnahmen setzen, ...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 11:31

Automatisierung vergessen und Erhöhung des Leistungsdrucks auf die verbliebenen Arbeitnehmer. Gewinnmaximierung....
Es gibt noch genug Arbeitnehmer, die bei den rechten Wirtschafts- und Ausgrenzungsparteien schlecht aufgehoben sind.
Im öffentlichen Dienst stehende werden nur als Kostenfaktor gesehen und Einsparungsmaßnahmen stehen ja im Programm.....
Andere sollen zur Gesundung der Wirtschaftsbetriebe immer mehr leisten und keine Forderungen stellen. Und für die Freiberufler muss sich Leistung doch schließlich lohnen und ihre Angestellten leisten offenbar zu wenig, um auch anständig zu verdienen. Dafür wird über Vermögenssicherung nachgedacht, obwohl bekannt ist, dass sich Österreich durch die fehlenden Vermögenssteuern von anderen Ländern krass unterscheidet.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 10:36

KPÖ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 11:23

Die wären es mit Sicherheit auch. Aber es wären verlorene Stimmen, da die keine Chance haben, so stark zu werden, dass sie mitreden können. Das ist eine Alternative für alle, die sich nicht für eine andere linke Partei entscheiden können und trotzdem eine Richtung aufzeigen wollen.
Da könnten schöne Stimmenzuwächse einen deutlichen Wählerwillen zeigen, der nicht zu missachten ist.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.08.2017 12:37

Eine Stimme für Rot/Schwarz ist gleichzeitig auch eine Stimme für Blau und das geht gar nicht!
Also bleibt nur KPÖ.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.08.2017 11:12

bleibt für sie noch immer Pilz, Grüne, Neos, KPÖ,...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 11:34

Für mich redet der eher für das Interesse von Ärzten, Rechtsanwälten etc. Eindeutig ein Blauer. Beim kleinen Mann möchte man nur Stimmen fangen!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.08.2017 08:20

Theoretisch müssten die Schwachen und die Kleinen, die Arbeitslosen und Arbeitsunwilligen SPÖ wählen.
Nur wenn sie ein wenig überlegen, werden sie erkennen, dass sie durch die Politik der SPÖ sehr schnell alles verlieren werden.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 22.08.2017 08:36

Ja, klingt verlockend deine Aussage.

Aber denken wir nach (gemeinsam zB). Wie war das in der Vergangenheit?

Du hast ja schon ein paar Jahre an Wahlerfahrungen hinter dir, oder?

Wenn ja, da gibt es doch so einen legendären Spruch/Denke, fest eingeprägt UND gelebt, der da so lautet: "Wir sind zwar nicht die Gscheitersten, aber in der Mehrheit."

Kurz: Präpotenz bei den einen und "Gut gemeint"-Denker ("gut gemeint, ist das Gegenteil von gut) bei den anderen, die scheinbar stolz darauf sind, sagen wir mal "hirnlos" zu sein, ist oder war halt auch nicht hilfreich, auch nicht für die Ärmsten.

Danke

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 09:41

Sie schließen sich also an, dass alle, außer sie selbst, dumm sind?

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.08.2017 12:58

Nur der notwendige Anschluss an die gemeine Dummheit, da Brücken oder andere Verbindungen leider fehlen, die logischen Demokratieweiterentwicklungen.

http://www.forum-freie-gesellschaft.de/die-unueberbrueckbaren-gegensaetze-von-anarchismus-und-liberalismus/

Extrem Links meint in der Marktwirtschaft eine Herrschaft der Ausbeuterklasse über das Proletariat erblicken zu können (Eigentum ist Diebstahl).

Rechts der Anarchokapitalismus rückt den Staat an die Stelle der Ausbeuterklasse.(Steuern sind Diebstahl).

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 09:23

Unterschwellige Angriffe!
Längst nicht alle SPÖ-Wähler sind schwach und klein, arbeitslos oder arbeitsunwillig. Die sind eher schon längst abgewandert zu Populisten oder gehen nicht wählen.
Es gibt sehr viele Arbeitnehmer, die hochintelligent sind und einen sehr großen und wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten und nicht nur im eigenen Interesse aktiv sind.
Eine FPÖ/ÖVP-Regierung könnte sehr schnell dazu führen, dass wir alles verlieren, einschließlich dem Frieden. Es ist eine Einbahnstraße, wenn alles Richtung Wirtschaft und Ausgrenzung fließen soll.
Die SPÖ für Staatsschulden verantwortlich zu machen, ist unerhört. Da haben alle anderen in der Regierung fleißig mitgewirkt. Ich sage wieder: Unerklärlicher Gewinnfreibetrag, wo hohe Summen dorthin gescheffelt werden, wo sie nicht benötigt werden. Hohe Förderungen in vielen Bereichen, Landesregierungen. Auch alle ÖVP und FPÖ-Politiker hatten nichts gegen hohe Gehälter und Pensionen. Keiner hat sie zurückgewiesen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.08.2017 09:40

Ich hoffe, dass ihren unterschwelligen Angriff und die versteckte Abwertung und Entwürdigung der Arbeitnehmer viele Wähler erkennen können!

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 22.08.2017 13:06

Die Brosamen, die den "Armen und Schwachen" im rechtskonservativ betriebenen Turbokapitalismus abfallen, genügen heute nicht mehr.

Nach dem Abschaffen des Adels brach auch nicht die völlige Anarchie aus, danach passierte ein Aufschwung, wie es den noch nie zuvor gegeben hat. Nur in Freiheit kommen gestaltererische, innovative Kräfte durch, wie wir sie heute brauchen.

Durch Festhalten an der alten (Wirtschafts- und Gesellschafts-)Ordnung wird sich nichts zum Besseren ändern.

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 22.08.2017 08:19

solange nicht der unsägliche kern/faymann weiterwursteln darf ist alles gut

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