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"Sicher kein Trumpel in der Hofburg"

Von Christoph Kotanko, 27. Jänner 2017, 00:05 Uhr
"Sicher kein Trumpel in der Hofburg"
Van der Bellen, Vorgänger Fischer Bild: APA/AFP/JOE KLAMAR

WIEN. Bundespräsidenten im Vergleich: Fischer war ruhelos, Van der Bellen ist entspannt. Der eine ist der klassische Rote, der andere ein atypischer Grüner. Ein Faktencheck über Gemeinsames und Trennendes.

Herbert Kickl schwante Übles. "Van der Bellen ist der verlängerte Arm der Bundesregierung und der EU-Eliten", warnte der FPÖ-Generalsekretär im Präsidentschaftswahlkampf. Der vormalige Chef der Grünen vertrete einen "für unsere Heimat schädlichen Pseudo-Humanismus".

Manfried Welan, Verfassungsrechtler und Autorität in Präsidentschaftsfragen, sieht das anders. "Wir haben sicher kein Trumpel in der Hofburg", sagt Welan zu den OÖNachrichten. Er verweist auf die USA, "wo ein Elefant im Porzellanladen wütet". Alexander Van der Bellen habe die Chance, "einen demokratischen Gegenstil zu Donald Trump zu entwickeln, eine Art Austro-Humanismus."

"Alles neu, alles anders"

Mit dem Wirtschaftsprofessor werde in der Präsidentschaftskanzlei einiges anders, meint Welan. "Völlig neu ist, dass der Bundespräsident aus einer anderen Partei als SPÖ oder ÖVP kommt. Heinz Fischer war noch ein typischer Vertreter der Zweiten Republik." Seit Donnerstag sei "alles neu und alles anders. Daher ist die Herausforderung für den Bundespräsidenten größer geworden."

Für Van der Bellen könne sein grünes Vorleben ein Vorteil sein, "er hat damit mehr Freiheiten."

Zwischen Van der Bellen und seinem Vorgänger gibt es einige Unterschiede. Fischer war 65, als er zum ersten Mal angelobt wurde, Van der Bellen ist 73 Jahre alt.

Fischer entstammt dem "Parteiadel" der SPÖ, sein Vater war Staatssekretär. Der Junior hatte schon eine jahrzehntelange Karriere in Partei und Parlament hinter sich, als er in die Hofburg kam.

Van der Bellen ("Ich bin ein Flüchtlingskind") war von Mitte der 1970er bis Ende der 1980er Jahre SPÖ-Mitglied, kam durch Vermittlung von Peter Pilz zu den jungen Grünen, kandidierte jetzt als "Unabhängiger" und bekennt sich heute zu einem "Liberalismus angelsächsischer Prägung".

Ungeheure Betriebsamkeit

Auch ihre Amtsführung wird unterschiedlich sein. Fischer entwickelte als Staatsoberhaupt eine ungeheure Betriebsamkeit; er bereiste 75 Länder, empfing Staatschefs aus 76 Ländern in Wien, hielt pro Jahr rund 200 Reden und gab während seiner Amtszeit gut tausend Interviews.

Van der Bellen will sich Zurückhaltung auferlegen: "Die tägliche Schlagzeile zu produzieren ist dem Amt nicht angemessen", sagte er gestern. Er werde sich aber zu Wort melden, "wenn grundsätzliche Fragen unseres Gemeinwesens verhandelt werden".

Eine völlig neue Fragestellung kann bei der nächsten Regierungsbildung auftauchen. In allen Umfragen liegt die FPÖ an erster Stelle. Die bisherige Übung, (fast) immer den Obmann der stärksten Partei mit der Regierungsbildung zu beauftragen, könnte unter Van der Bellen ungültig werden. Er würde eine FPÖ-geführte Regierung nicht angeloben, hat er im Wahlkampf wiederholt betont.

"Das alte Regelsystem wird womöglich nicht mehr gelten", sagt Welan dazu, "die Regierungsbildung wird schwieriger, auch eine Dreier-Koalition ist realistisch."

Der Rechtswissenschafter, Autor mehrerer Bücher über die Hofburg, sieht in einer solchen Situation den Bundespräsidenten besonders gefordert, "sogar ein präsidiales Regieren wäre möglich".

Unklar ist, wie Van der Bellen die Routine des Präsidentenberufes erledigt. Er ist weniger diszipliniert als Fischer, weicht (nicht nur bei Redetexten) gern von den Vorgaben ab und versteckt seinen Grant nicht, wenn ihm danach ist.

Fischer genoss den Job. Er war – wie Welan sagt – "als Bundespräsident glücklich. Die Freude, die Lust am Amt war ihm anzusehen."

 

  • Video: Die Angelobung

  • Video: Die Rede

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48  Kommentare
48  Kommentare
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Motzi (4.918 Kommentare)
am 27.01.2017 23:37

Wird interessant sollte die FPÖ stärkste Partei werden.

Würde er wie ein Diktator regieren und die stärkste Partei nicht mit der Regierungsbildung beauftragen wie es demokratische Gepflogenheit ist?

Mal schauen ob er sich das wirklich trauen würde.

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( Kommentare)
am 27.01.2017 18:40

In diesen lauten Zeiten einen sanftmütigen Bundespräsidenten zu vereidigen, das stimmt zuversichtlich.
Auch wenn es irgendwie unglaublich scheint, das Zarte gegen das Harte, das Zarte wird über kurz oder lang siegen.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 27.01.2017 18:46

Man (und Frau) kann´s auch übertreiben.
Ab einem gewissen Punkt wird´s unglaubwürdig.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 27.01.2017 18:12

Kein Trampel (das meinte ja der Herr Chefredakteur) in der Hofburg?
Na da entsinne ich mich an das TV Duell des Herrn Bundespräsidenten mit Norbert Hofer, wo er ihn mit der Scheibenwischergestik den Vogel zeigte.

Und dieses Benehmen ist nicht trampelhaft?!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 27.01.2017 11:04

völlig überschätzt, die Person und das Amt!

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( Kommentare)
am 27.01.2017 14:21

Wie konnte gerade dir das passieren?

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am 27.01.2017 10:22

Armselig, das Gehabe der Effen bei der Angelobung.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 27.01.2017 10:32

VdB ist in den letzten Wochen sehr ruhig und unauffällig gewesen ist, da kann man ihm nichts Schlechtes nachsagen. Der schmutzige Wahlkampf ist lange vorbei, ich hoffe, es kehrt auch bei den Bürgern wieder eine gewisse Form der Normalität ein.

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( Kommentare)
am 27.01.2017 10:36

Das angesprochene schäbige Verhalten der Effen war gestern. Aber du kannst ja nichts dafür.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 27.01.2017 10:42

Wenn du mein Posting nochmals "lesen tust", verstehst du möglicherweise, was ich gemeint haben. grinsen

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( Kommentare)
am 27.01.2017 12:18

„bei den Lesern“ - die haben mit dem Verhalten der Effen nichts am Hut; die Wahl war im Dezember, Hofer hats vorerst abgehakt, die Effen im Nationalrat nicht. So schauts aus. In Wirklichkeit haben sie nicht kurz geklatscht, sondern meines Wissens nach überhaupt nicht.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 27.01.2017 09:34

Einen Präsidenten Trumpel zu nennen, in dem Wissen, das eigentlich ein anderer Ausdruck gemeint ist, entspricht exakt dem Demokratieverständnis dieses Grün gesteuerten Hofburgbewohners . Ich hoffe das Trump und seine Medien Analysten dies Respektlosigkeit dieser Ösi Regierung und seinem Raucherface ,bei allen Wirtschaftsfragen vorhalten werden. Jeder hat Angst vor den Wirtschaftsauswirkungen und im gleichen Sinn wird ein Präsident als Tr(a)umpel benannt . Wie doff sind solche Leute oder die Medien die einigen Hirnrissigen Postern um das Maul schreiben. Amis zahlt es diesen Länder mit Riesen Strafzöllen zurück.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 27.01.2017 10:21

Glauben sie mir... "Trumpel" ist noch die harmloseste Bezeichnung, die dieser Typ verdient hat.
Aber in ihrer bedingungslosen Huldigung für Autokraten ist ihnen wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, wie sehr er die USA bereits in Richtung Wand lenkt.

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( Kommentare)
am 27.01.2017 10:23

Wer hat denn jemanden einen Trumpel genannt?
Bellen sagte, dass er KEINER ist.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.01.2017 10:26

@sruss
Lass ma mal den Rotstift sausen:

- "in dem Wissen, das eigentlich" Doppel ss?? Brauch ma ned?
- "Ich hoffe das Trump" Beistrichfehler + doppel ss"-fehlt!
- "seine Medien Analysten" entweder Sie schreibens zusammen oder Sie setzen eine Bindestrich! Was soll denn das?
- "dies Respektlosigkeit dieser Ösi Regierung und seinem Raucherface" Das fehlende e sei übersehen, aber wieso "seinem"?
- außerdem: DIE Regierung ist weibl., daher - "ihrem"! Seit wann bitte gehört der Bundespräsident zur Regierung??
- "bei allen Wirtschaftsfragen vorhalten werden." Auf welches Subjekt bezieht sich dieser Satzteil? Sinnentstellt bis sinnlos!
- Was ist sind "Wirtschaftsauswirkungen"?? dtsch. jedenfalls ist das nicht!
- " Wie doff.." Die Verdopplung kam wohl etwas zu spät!
- "die einigen Hirnrissigen Postern" - Kleinschreibung bei Attributen scheint Ihnen fremd zu sein!

Vielleicht hilft ein VHS-Kurs!

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 27.01.2017 10:36

Vinci
Deine Analysen und die Deiner Gleichgesinnten Konsorten gehen mir am verlängerten vorbei. Deine Möchte gerne Ideologie und Dein geschreibsl wegen Rechtschreibung ist lediglich Ausdruck Deiner Wissenslosigkeit der Fakten. Solche wie Du und Deine Anhänger sind dann die Ersten, welche aufschreien wenn die Wirtschaft und das Leben sich verteuern. Und im Übrigen Du Wixxtel, was kannst außer des bisl DEITSCH noch. Nix wahrscheinlich.

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( Kommentare)
am 27.01.2017 10:42

Mädchen, Mädchen, Mädchen, Tzzzzz!

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 27.01.2017 10:42

Ah kurz noch vinzerl und Konsorten. Bin kurz in Österreich und würde gerne die Verkackten Verbissenen Alten Kacker begrüßen . Aber da fehlt wohl die Geistige Reife für Diskusionen und auch das Verstecken hinter Nicknamen Damit der Nachbar dann auch nicht weiß welcher Doimi in seiner Umgebung sich befindet.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 27.01.2017 16:02

Vinzerl was ist jetzt mit Persönlichen Gedankenaustausch .Fehlt das Mum Faktum

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( Kommentare)
am 27.01.2017 19:43

Ihr Realname ist also "Sergej Superruss" oder so ähnlich ... ?

Übrigens, wissen sie, was man in Wien als "Russ" - ausgesprochen "Ruass" bezeichent? Das möchten sie nicht wissen, glauben sie es mir!

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lester (11.380 Kommentare)
am 29.01.2017 13:44

Superruss liebt Diskussionen ala Putin.
"willst du nicht mein Bruder sein so schlag ich dir den Schädel ein."
Ich persönlich denke wenn ich Russ oder Russland höre immer an "Frau komm". außerdem ist es interessant das im Dialekt Küchenschaben "Russen" genannt werden.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.01.2017 10:53

- "gehen mir am verlängerten vorbei" - entweder es fehlt ein Substantiv, oder Sie verwenden Großschreibung. was ist Ihr "verlängerter"??
- "Möchte gerne Ideologie" : "Möchte gerne" können Sie gerne zusammenschreiben un dann durch Bindestrich mit "Ideologie" verbinden. So würde esden Standards gängiger Rechtschreibung entsprechen.
- "geschreibsl" Großschreibung? Brauch ma ned?
- "Wissenslosigkeit der Fakten" - achso - Fakten sind "wissenslos"?? Wos is des? Allwisender Herr Kollege bitte!?!"
- "aufschreien wenn" Es gibt die Interpunktion "Beistrich"!
- "die Wirtschaft und das Leben sich verteuern": Wie "verteuert" sich die Wirtschaft? Seltsam - jedenfalls unverständlich
- "Und im Übrigen" - Hier wird die Kleinschreibung zu empfehlen sein!

Wollens nicht in der krone posten? Dort würden Sie mehr Zustimmung und mehr Gleichgesinnte und auch mehr Geborgenheit finden!

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mape (8.837 Kommentare)
am 27.01.2017 11:02

verwenden Großschreibung. was ist Ihr "verlängerter"??
" was " nach einem Punkt gehört groß geschrieben !#

können Sie gerne zusammenschreiben un
Buchstabe fehlt !

esden
Das Wort gibt es nicht !

Wollens nicht in der krone posten?
krone oder Krone ?

Wollens nicht in der Krone posten. Entspräche mehr Ihrem Niveau !

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.01.2017 13:34

Wollens nicht in der Krone posten. Entspräche mehr Ihrem Niveau !

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mape (8.837 Kommentare)
am 27.01.2017 10:46

Wer im Glashaus sitzt, sollte sich nicht über Rechtschreibfehler anderer mokieren !

Typische Doppelmoral der Linksgrüninnen !

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.01.2017 10:57

winsel,winsel .....

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mape (8.837 Kommentare)
am 27.01.2017 11:04

Immer dieselbe alte Masche! Es ist langweilig - und dumm!!

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petros (188 Kommentare)
am 27.01.2017 10:41

Wie schaut es eigentlich mit Ihrem Demokratieverständnis aus? Ist es nicht auch respektlos, einen gewählten Präsidenten Raucherface zu nennen? Gleiches Maß für alle?

By the way: Der "Trumpel"-Sager kam nicht aus der Hofburg. Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen? Oder geht's Ihnen eigentlich eh nur darum, über alles mögliche herzuziehen?

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 27.01.2017 12:34

Demokratieverständnis gefordert vom
SUPERRUSSEN.😂. Von einem Poster der seine Mitdiskutanten immer wieder auf das Gröblichste beschimpft!

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 27.01.2017 15:59

Das der Sager nicht aus der Hofburg ausgeht habe ich auch nicht geschrieben. Lerne Lesen bei Verstehen. Dann wirst vielleicht begreifen das ich die Medien gemeint habe und das ein Bundespräsident einen Amtskollegen so bezeichnen lässt , ohne einen Hinweis auf Etikette wird wohl der Hofburgbewohner auch noch begreifen , wenn er mit einer Wirtschaftsdelegation bei den Amis anklopft und um Zusammenarbeit bettelt. Sonst sind die Grünlinge sofort mit Anzeigen und Vernaderrungen bei der Hand. Und die Glabischef ( Glawischnig)behauptet doch immer das der Präsident einer der Ihren Ist.

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( Kommentare)
am 27.01.2017 19:36

Wo haben sie eigentlich ihren sehr originellen Zugang zur Deutschen Sprache bzw. Orthographie erworben?
Schule, echt? Wo?

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 27.01.2017 08:58

Am besten wäre es gewesen, bei der letzten Abstimmung noch 2 weitere Kreise anzuführen.
Braucht Österreich einen BP:
O ja
O Nein
Ich glaube wir hätten uns viel erspart.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.01.2017 10:31

Hat die interne Finanzkontrolle bei der FPÖ total versagt?
So viele €-Mille für norbwald hofer für die Kandidatur seine Kandidatur für "überflüssiges" Amt???
Typisch FPÖ!

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( Kommentare)
am 27.01.2017 10:45

alteraloisl,
damals sicher nicht, da ward ihr doch noch immer voll überzeugt dass es eh der Hofer wird, Da haben wir noch dringend den Bundespräsidenten gebraucht. Einen der "ausmistet". Jetzt, wo er es nicht geworden ist, da Hofa, jetzt brauch ma auch koan Präsidenten mehr.
Blaue Logik im Wandel der Monate.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 27.01.2017 08:53

die armen blauen trauern noch immer, sie hatten ja einen schwachen hofer.

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( Kommentare)
am 27.01.2017 10:33

Tja weil halt der Hausverstand wo anders ist.

BTW Hofer hat als Einzelner mehr Rückgrad und Anstand (s. Angelobung) als sämtliche Plenumseffen zusammen.

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Mark70 (178 Kommentare)
am 27.01.2017 08:26

Gemeinsames: Verbrauch von Toilettenpapier in etwa gleich viel!!
Trennendes: Sehe keinen Unterschied, beide sind Parteisoldaten!

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felixh (4.875 Kommentare)
am 27.01.2017 08:11

In den USA geht es zack zack....,und was machen wir blablabla
Zaun, Tür Tor, Maschendraht?
steigende Kriminalität, extrem hohe Arbeitslosenzahl, Produktionsstäten ins Ausland,
Es gibt viel zu tun

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 27.01.2017 10:22

Nicht Produktionsstätten im Ausland... hauptsächlich Kunden im Ausland !
Wir haben eine sehr hohe Exportquote, also ist ein gute Verhältnis mit den Nachbarn viel wichtiger, als es eine Mauer je sein könnte.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 27.01.2017 08:08

Wenn plötlich alle Medienberater dümmlich lächelnd herumlaufen, dann haben wir einen neuen BP.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 27.01.2017 10:19

Deine Sorgen möchte ich haben. traurig
Es wurde doch schon ausführlich berichtet, daß im Büro des BP und in einem weiteren Salon geraucht werden darf, er muß also nicht auf den Balkon, um seinem Genuß zu frönen. grinsen

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GREXIT (889 Kommentare)
am 27.01.2017 06:54

Trump hält halt seine Wahlversprechen - unabhängig wie man dazu steht. Er macht halt einfach.

Trump geht seinen Weg, bei unseren Figuren fragt man sich welchen Weg gehen die eigentlich.

Wie sagt man immer, man ist nur so stark wie das schlechteste Glied in der Reihe, nachdem wir nur Schwächlinge habe können wir nicht vorwärts kommen.

Gemeinsam wäre alles einfacher - gemeinsam bedeutet alle ins Boot holen, manchmal muss man unschöne Entscheidungen treffen für einen neuen Anfang, dahinwurschten bring gar nichts - sieht man ja schon viele Jahre

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 27.01.2017 05:19

Jetzt haben wir ihn an der Backe den alten Mann. Bin schon gespannt was wir von ihm alles so sehen oder hören werden. Was gutes hat es am Wechsel auch - ich muss mir diesen Medienkasperl Fischer nicht mehr reinziehen.
Aber wäre es nicht vernünftiger gewesen zur Stichwahl gleich eine neue Regierung mit zu wählen?
Mit diesem Sauhaufen kann sowieso keiner mehr etwas anfangen.

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Mark70 (178 Kommentare)
am 27.01.2017 08:15

Super!!!!!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 27.01.2017 09:36

Sie sind auch einer, der ein Hirn wie ein Schnitzel hat, beidseitig beklopft! Halt ein typischer BLAUNI! Ihr habt verloren, das will halt nicht in eure Schädel rein!

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Mark70 (178 Kommentare)
am 27.01.2017 11:58

Und bei Ihren Hirn hilft das Schnitzerl auch nicht mehr!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.01.2017 04:47

Einen TRUMP(el), welcher sich NICHTS von der EU vorschreiben lässt, den würden wir Österreicher wohl dringend benötigen, denn diese total verrottete EU schreibt uns gerade vor die Grenze über den Brenner NICHT schließen /kontrollieren zu dürfen;

http://www.salzburg.com/nachrichten/dossier/fluechtlinge/sn/artikel/keine-erlaubnis-der-eu-fuer-grenzkontrollen-am-brenner-231625/

Da ist ein Einschreiten der immer streitenden und kaum regierungsfähigen Regierung, dringend gefordert!

Ein Wink des frisch angelobten vdb würde dabei recht hilfreich sein, er hat ja gestern gelobt die Interessen Österreichs zu wahren, Schluss mit den Feierlichkeiten, also auf geht´s!

Hofer als BP würde sich diese Bevormundung der Merkelschen EU über Österreichischen Hoheitsgebiet ganz sicher nicht bieten lassen, man darf gespannt sein ob der vdb seine Stimme erheben wird und dieser Regierung den Marsch bläst und nicht nur mit schöne Reden und Versprechungen uns dem Volk beide Augen zukleistert!

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( Kommentare)
am 27.01.2017 02:45

Und wird er einstens sagen können: Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.

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