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Hofer bekräftigte Wiederantritt zur BP-Wahl in sechs Jahren

Von nachrichten.at/apa, 06. Dezember 2016, 12:31 Uhr
Alexander Van der Bellen ist Bundespräsident
Norbert Hofer will es noch einmal versuchen. Bild: APA

WIEN. Der bei der Präsidentschaftswahl unterlegene FPÖ-Kandidat Hofer hat am Dienstag bekräftigt, in sechs Jahren wieder für dieses Amt anzutreten.

Sowohl er als auch Parteichef Heinz-Christian Strache gratulierten erneut dem Wahlsieger Alexander Van der Bellen und stellten ihm zugleich die Rute ins Fenster, für alle Österreicher da zu sein. Personaldebatten in der FPÖ gebe es keine, bekräftigten beide.

"Nach der Wahl ist vor der Wahl", lautete das Motto, das die FPÖ-Spitze ausgab. "Es soll keiner glauben, dass wir depressiv im Winkerl unsere Wunden lecken", gab sich Strache trotzig, sondern: "Für uns beginnen jetzt die Vorarbeiten für die Nationalratswahl." Wann diese stattfinden würden, konnte auch die FPÖ erwartungsgemäß nicht prophezeien. Allerdings gab man sich davon überzeugt, dass die Regierung weiterhin gespalten sein werde.

Obwohl sich die FPÖ in der Hofburg nun keinen frischen Wind erwartet, gratulierte Strache dem Wahlsieger Van der Bellen. "Ich wünsche ihm viel Glück für sein Amt und hoffe, dass er wirklich ein Bundespräsident für alle Österreicher ist", so der FPÖ-Obmann. Hofer meinte ganz ähnlich: "Ich wünsche ihm für seine Aufgabe für Österreich alles Gute." Dennoch stand die FPÖ nicht an, hohe Erwartungen an Van der Bellen zu knüpfen, etwa für Zusammenhalt zwischen den einzelnen Wählergruppen zu sorgen.

Eine Niederlage Hofers will die FPÖ auch zwei Tage nach der Wahl nicht sehen. "Die Zeit war noch nicht reif", meinte Strache, das eigene Ergebnis "sensationell". Immerhin hätten es die Freiheitlichen geschafft, sich als breite Bürgerbewegung zu etablieren. Und dies trotz massiven Widerstands und Kampagnen aus anderen Parteien, von Unternehmern sowie "prominenten Staatskünstlern". Zudem seien Botschaften im Wahlkampf von Medien verdreht worden.

"Gibt keine rechtsextreme und linksextreme Partei"

"Es gibt in Österreich keine rechtsextreme und keine linksextreme Partei", wandte sich Hofer auch an internationale Beobachter. Und auch für einen Austritt Österreichs aus der EU oder für eine Abstimmung über die Todesstrafe sei man nie gewesen. Zusatz: "Es ist der Wahlkampf vorbei und jetzt können Sie mir die Dinge auch glauben, die ich sage." Trotz der Niederlage plant Hofer nun zahlreiche Auslandsbesucher, etwa in die USA, Russland und China.

Eine von manchen Medien kolportierte Obmann-Debatte dementierte die FPÖ-Spitze. "Bitte, das ist völlig falsch", meinte Hofer dazu. Strache sei der wesentlich bessere Parteichef, "als ich es jemals sein könnte". Hofer will sich stattdessen bis zum nächsten Präsidentschaftswahlkampf "fit halten", um dann - "wenn meine Partei es will" - noch einmal zu kandidieren. Strache erhofft sich im Gegenzug einen "prominenten und beliebten Mitstreiter" für die Nationalratswahl.

Auch Hofers Wahlkampfleiter, FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl, sieht seine Kampagne von Erfolg gekrönt. "Verlieren kann man nur etwas, was man schon gehabt hat", verwehrte er sich gegen diverse Interpretationen des Ausgangs, merkte aber an: "Mir tut das persönlich sehr, sehr leid." Auch Kickl erwartet sich eine Fortsetzung des Kurses von Alt-Bundespräsident Heinz Fischer in der Hofburg und stellte infrage, ob dies dem Land gut tun werde.

Kickl kündigte zudem eine Anzeige wegen Herabwürdigung staatlicher Symbole durch linksextreme Anti-Hofer-Demonstranten am Wahlabend an. Hier sei Van der Bellen in einem Dilemma aufgrund gewisser Allianzen. Zudem habe sich der künftige Bundespräsident von derartigen Aktionen, die das Ansehen Österreichs im Ausland schädigten, noch nicht einmal distanziert. Kickl: "Das wird ein ordentlicher Spagat werden."

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58  Kommentare
58  Kommentare
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1949wien (4.145 Kommentare)
am 09.12.2016 13:24

...für diese Ankündigung müsste man Hofer wegen gefährlicher Drohung anklagen!

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( Kommentare)
am 07.12.2016 14:44



Lieber Zahnprotheserl !

6 Jahre sind genug, ich will heim ins xxxxx, muss Oberdonau in Ordnung bringen, habe NLP fast vergessen und auch keine Patronen mehr für meine geliebte Glock ..........hilf mir, wenn mich Gott schon verlassen hat.

Dein
Norschi Hofer

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( Kommentare)
am 07.12.2016 11:05

Hoffentlich erlebt er den nächsten Wahltermin!

Und wir Wähler haben etwas, auf das wir uns schon lang im Voraus freuen können. Danke, Hr. Hofer!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 07.12.2016 12:45

Naja- nachdem er heute nicht mehr weiss, warum er vor 2 Jahren (!) in Israel war, ob es dort einen Empfang gab und was er dort am Tempelber gesehen haben will halte ich es für höchst fraglich, ob er sich in 6 Jahren (!) noch erinnern kann, was er heute gesagt hat...

Auch in Sachen NLP-Ausbiildung, ÖXIT-Sager, muslimische Pflegekräfte etc. zeigte er ja massive Erinnerungslücken- er dürfte halt einfach sehr vergesslich sein.....

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herst (12.755 Kommentare)
am 06.12.2016 22:42

Hofer bekräftigte Wiederantritt zur BP-Wahl in sechs Jahren

In 6 Jahren ist der doch schon a alter Knochen,dassa se des da nu antuat, ttsss...

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 06.12.2016 21:01

Norbert Hofer hat bereits seine Konsequenzen aus der verlorenen Bundespräsidentschaftswahl gezogen: Er konvertiert zum Islam. Sein Wahlspruch „So wahr mir Gott helfe“ brachte ihm nicht die erhoffte Unterstützung von oben. „Mein neuer Gott Allah wird mir die Kraft geben, die nächste Wahl zu gewinnen“, so Hofer.

Für die Tagespresse-Homestory öffnet seine Frau Verena schweigend die Tür in Burka. „Schön, dass sie da sind“, sagt Norbert Hofer und lächelt. „Ich würde ihnen so gern was zu Trinken anbieten, aber wir holen gerade den Ramadan nach.“

Grund für seinen Religionswechsel war die Niederlage gegen Van der Bellen. „Ich hab Niederlagen so gern, ich mag das. Aber wer einen spionierenden Nazikommunisten mit Lungenkrebs zum Präsident macht, ist nicht mehr länger mein Gott. Ich mag zwar den Gott trotzdem noch sehr gern, aber den Allah mag ich jetzt lieber.“

aus: http://dietagespresse.com/von-gott-enttaeuscht-hofer-konvertiert-zum-islam/

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( Kommentare)
am 06.12.2016 21:10

Voll getroffen,
siehe escorpio (4097) · 06.12.2016 15:27 Uhr unten, Stenzel toppt das genial!
Hab mich zerbröselt!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 07.12.2016 07:38

von Sturzflug (5566) · 06.12.2016 17:17 Uhr

Irrtum.
Hofer konvertiert nicht zum Islam, er geht in die deutsche Politik.
Er wäre doch nicht der Erste der über diesen Umweg Staatsoberhaupt von Österreich wird.
grinsen

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( Kommentare)
am 06.12.2016 18:27

Herr Hofer, welches Gefühl haben sie von ihrem Eigentor der Wahlwiederholung. Ihren Größten Wahlerfolg habt ihr euch selber durch die Anzeige beim VfGH wieder madig gemacht. Das wird in die Geschichte eingehen nicht nur, dass es der längste Wahlkampf war, den wir je erlebt haben. Vom Geld reden wir nicht, da hat eure Partei schon genug Erfahrung gemacht im Bundesland Kärnten wie auch bei der HGAA. Und dann beim Eigentor noch dem Anderen die Schuld in die Schuhe schieben. Geht's noch?

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 06.12.2016 18:31

ZB. dem Pepi Pröll?

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( Kommentare)
am 06.12.2016 19:02

Z.B, der Pepi Pröll!
Na, was hat er den gemacht? Ihr redet immer den selben Brei und wisst nicht, worum es gegangen wäre.

Die Bayern hätten Kärnten in den Konkurs geschickt. Österreich hatte aber keine Gesetze, wie ein Konkurs eines Bundeslandes abzuhandeln wäre. Daher hat Pepi Pröll diese faulen Eier der Haider Landesbank zurückgekauft, um ein Chaos zu vermeiden.

Nachdem es damals noch kein Gesetzt gab, wie ein Konkurs eines Bundeslandes abzuwickeln ist, hätte die Bayern LB sogar die Landesstrassen kassieren können und Maut verlangen. Nicht nur die Seen, welche Eigentum Kärnten sind hätten die Bayern konfiszieren können.

Keine Ahnung, aber alles den blauen nachplappern.

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 06.12.2016 19:07

Der Pepi Pröll hat ein Nest mit vielen faulen Eiern der bayrischen Bank gekauft, ...

Danach wurden dem ö Steuerzahler während noch viele viele viele faule Eier ins Nest dazugelegt, bis Schelling die Sache endlich angegangen ist. ..

Der Pepsi ist aber super ausgestiegen, er hat den Lohn für diese faule Eieraktion eingefahren...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 07.12.2016 12:48

War das der, der nicht als Kandidat angetreten ist, nachdem er "NEIN" gesagt hat?

Und wie meinte Hofer so schön:
"Aber ich bin nicht der Herr Pröll. Wenn ich sage, ich strebe das nicht an, dann ist es auch so."

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 07.12.2016 12:49

Ach so- nein.. das war der andere Pröll... auch gut
grinsen

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manfred111 (4 Kommentare)
am 06.12.2016 17:28

Mir stellt sich die Frage" So mutig oder so Dumm"! Nach seinen verbalen Entgleisungen am Wahltag im Gespräch mit dem ORF stellt sich die Frage wer einen solchen Menschen für Präsidial hält!

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( Kommentare)
am 06.12.2016 21:06

Vielleicht fragt sich Hofer neiderfüllt,
bitteeeeeeee, wos hod der, wos i ned hob?

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am 06.12.2016 16:53

Joi, joi, die OÖN drucken nur die halben Sätze, die dann viel harmloser klingen.
"Die Zeit war noch nicht reif", „für einen blauen Bundespräsidenten“, sagte Strache wörtlich, und
„Das nächste Ziel ist die absolute Mehrheit, die verkrusteten Strukturen sind nur dann möglich demokratiepolitisch aufzubrechen.“ - das klingt bedenklich aber was meint er damit genau?

Hinterfragenswert noch folgendes: „sich als breite Bürgerbewegung zu etablieren“ und
"Es gibt in Österreich keine rechtsextreme und keine linksextreme Partei"
Da kann man nur sagen, mangelnde Selbsteinschätzung.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.12.2016 16:31

Wie meinte Hofer?
"Jetzt ist der Wahlkampf vorbei und jetzt können Sie mir die Dinge auch glauben, die ich sage."
??
Und nach der Wahl ist vor der Wahl.?
Ewiger Wahlkampf wohl von Seiten der FP, nicht konstruktive Arbeit?

Möge er antreten in sechs Jahren, wenn er glaubt, sich wirklich als BP zu eignen.
Eher ist es ein Trost für alle, die ihm nachweinen.

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am 06.12.2016 15:55

Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder Keine Frage

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2016 15:32

nachrichten.at
Bundespräsidentenwahl

die rede ist nicht verfügbar ! traurig

Seite nicht gefunden

dieser Artikel konnte nicht gefunden werden!
Entweder gibt es diesen Artikel bei uns nicht mehr oder Sie haben sich in der URL vertippt.

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am 06.12.2016 15:27

Wie man aus Effler-Kreisen hört, beabsichtigt Hofer, zum Islam zu konvertieren. Nur so ist es ihm möglich, die Stenzel als Zweit- oder Drittfrau zu nehmen.

(Die islamische Ehe (arabisch نكاح, DMG nikāḥ) ist eine nach Maßgabe der Scharia geschlossene Ehe. Sie gilt nach muslimischer Systematik als zivilrechtlicher Vertrag.)

Dazu mahnte der Prophet Mohammed:[11]

„Wer zwei Frauen hatte und sie nicht gleichgerecht behandelte, der kommt am Tag der Auferstehung mit einer lahmen Hälfte.“
------------------

So spricht Hofer neben den Serben, die er vor der Wahl ständig hofierte (sic), auch in Österreich wahlberechtigte Islamisten an, er ist einer von ihnen, er versteht ihre Bräuche und Sitten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2016 15:34

grinsen grinsen

da muss ich selber über escorpio posting schmunzeln ... hahahhahahahahahaha

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 06.12.2016 17:17

Irrtum.
Hofer konvertiert nicht zum Islam, er geht in die deutsche Politik.
Er wäre doch nicht der Erste der über diesen Umweg Staatsoberhaupt von Österreich wird.
grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2016 15:26

Statt euch immer noch mit BP Wahlen und FPÖ zu beschäftigen macht es wie ich und beschäftigt euch mit Börsen die weiter steigen ...
statt euer Geld den Banken mit Sparbuch und Bausparen zu schenken .

https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSpan=1D&ID_NOTATION=20735#timeSpan=5D&e&

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am 06.12.2016 14:24

Der angebliche Ingeniöööör Hofer, Wahlverlierer und Mann mit Glock+Stock, will sich halt weiter wichtig machen.
Eine Abfuhr genügt ihm nicht, also will er wieder antreten.

Natürlich wird er von Strache und Krixl angefeuert, fürchten doch beide um ihre lukrativen Jobs, wenn Hofer Gusto auf den Parteivorsitz bekommt.

Kasperltheater a la FPÖ, nicht mehr und nicht weniger.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 06.12.2016 13:58

Liebe Posterkollegen der Linken Reichshälfte! Liebe GenossInnnen

Euer Nivea ist sehr überschaubar, einzig Tillo hebt den Schnitt ein bisschen.

An diesem Runtermachen und Gehetze werde ich mich nun bis nach Weihnachten einmal nicht mehr delektieren.

Es fällt mir schwer bei Gewissen von Niveau* zu sprechen, ... Gewisse sind unterirdisch und ich werde solche Menschen nie akzeptieren können und schon gar nicht lieben!!!

Schöne Feiertage.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 14:19

Ebenso schöne Feiertage - nimm eine lange Auszeit - es eilt nicht mit der Rückkehr als Poster.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2016 14:33

zwinkern zwinkern

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.12.2016 14:20

Was Sie immer hat:

Eine Nivea ist einfach sehr überschaubar - eine blaue Blechdose, ca. 6 cm im Durchmesser und 1, 5 cm hoch...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2016 14:32

grinsen

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( Kommentare)
am 06.12.2016 14:27

Deppata

Heuer hast Du eben Pech, weil es keinen BP gibt, ist es auch mit der Weihnachtsamnestie finster ............ daher wohl Dein Fernbleiben bis nach die Feiertage.

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( Kommentare)
am 06.12.2016 14:41

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 06.12.2016 14:57

liebe(r) NedDeppat! freue dich mit uns, dunkle zeiten abgewandt zu haben! hoffe mit uns, dass die fpö nun unserer heimat nicht noch mehr schaden zufügen will, indem sie versucht, millionen € ihrer wahlkampagne allen steuerzahlern umzuhängen! frohes fest!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 06.12.2016 15:40

Schatzerl, du wirst mir fehlen.
Frohe Weihnachten dir und deinen Lieben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.12.2016 16:24

Guter Entschluss!
Auch von mir schöne Feiertage Dir und den Deinen!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.12.2016 19:15

Wünsch ich ebenso, liebe Undepperte grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2016 13:46

was sagen FPÖ Hofer und Strache die GOTT zu Hilfe riefen ? werden sie ihn nun verleumden ? auf Facebook beschimpfen ? oder gar von Kreuz runterholen grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 06.12.2016 14:38

larifari

tue den pepperl nicht beschimpfen, er ist ein freund des seltsamen haspe1 .......... und den beiden Figuren ist eben nichts peinlich ............ ja nicht einmal beinlich.

grinsen:-)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2016 15:19

escorpio

des tuat dia weh doss i ned zu dia gholten hob und Haspe zugestimmt hob ...gö...
haspe1 hatte nun mal RECHT zwinkern

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( Kommentare)
am 06.12.2016 15:34

pepperl

Du irrst ! Zu mir braucht keiner halten, ich schreibe eben meine Meinung, ob die gefällt oder nicht, und damit hat sich´s.

Nur erwähne ich kaum Mitposter, greife sie nicht direkt an, was bei einer haspe1-Suada aber immer der Fall ist.

Du und dieser haspe1 .......... wenn sich zwei Schwache aneinanderketten, wird noch lange kein Starker draus. grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2016 15:41

von escorpio (4096) · 06.12.2016 15:34 Uhr
pepperl

Du irrst ! Zu mir braucht keiner halten, ich schreibe eben meine Meinung, ob die gefällt oder nicht, und damit hat sich´s.

na siehste , dann sind wir zwei mit EIGENER Meinung ..

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 07.12.2016 07:43

Du Opfa!
Mimimi!

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 07.12.2016 08:48

Mimimimimimimimi

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( Kommentare)
am 06.12.2016 13:18

Eigentlich war diese Pressekonferenz nur dazu dienlich, den Wahlverlierern die Tränen aus den Augen zu wischen. Sie war alles andere als Brücken bauen und Gräben zuschütten. Das Gefühl konnten sie nicht verbergen, dass eigentlich Kickl zwischen die beiden Hofer und Strache hätte sitzen sollen. Aber gut so. Bevor zwei zu streiten beginnen, suchen wir uns eben einen gemeinsamen Feind und das ist der arme Mitterlehner. Nur was ist, sollte Mitterlehner von der Fläche verschwinden, dann wird der Streit dieser beiden noch stärker ausbrechen.

Aufgewärmt wurde nocheinmal, dass ja bei der Kanzlerwahl 47 Prozent der Stimmen für den Kanzler reichen würden. Nun, die Leichtgläubigen in der Partei glauben es dem Kickl. Nur wird vergessen, dass wir nicht nur zwei Parteien haben, sondern doch mehrere, die sich dann auch die Stimmen neu gewichten werden.

Die alte Laier wie schlecht es Österreich geht wurde natürlich auch voll bedient, nach dem Motte: Nur die Strache-FPÖ kann Österreich herausziehn.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2016 13:52

Till-Eulenspiegel

es ist doch üblich einen Schuldigen zu finden und an den Pranger zu stellen ...
aber seine eigenen Fehler zu vernachlässigen nach dem Motto :

den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen sehen

wenn die Herausforderung mit den Flüchtlinge geregelt ist , hat die FPÖ sowieso keine Chance mehr ...

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 06.12.2016 13:15

Hopp FPÖ ! Vorwärts zu den nächsten Niederlagen...

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kana (1.782 Kommentare)
am 06.12.2016 13:12

Hofer habe ich 2mal gewählt, diesmal wegen ein paar Patzer nicht. VdB kam für mich deshalb nicht in Frage, weil ich womöglich in 3 Jahren nicht schon wieder wählen gehen möchte. Wenn er Mitterlehner vergisst und die tatsächlichen Gründe für sein verlieren in Ordnung bringt, schafft er die BP Wahl vielliecht auf Anhieb!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 06.12.2016 13:05

Norbert Hofer unsere Zukunftshoffnung Österreichs , die FPÖ wird Kanzler und Präsidenmtenamt bald innehaben

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 06.12.2016 13:06

prost und ex....

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( Kommentare)
am 06.12.2016 13:10

Genau. Bundespräsidenten-Kanzler Kickl wird in 6 Jahren alle Hände voll zu tun haben: Ein Kasperl am Ballhausplatz u. ein Strohmann in der Hofburg...

Diese beiden müssen und wollen schließlich anständig dirigiert werden...

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