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Internationale Schlagzeilen: "Populist Hofer abgestraft"

Von nachrichten.at/apa, 05. Dezember 2016, 07:46 Uhr

"Wer nun allerdings versucht ist, zu jubeln und sich zurückzulehnen, sollte dennoch kurz innehalten", schreibt die "Neue Züricher Zeitung: Internationale Zeitungen zur Bundespräsidentenwahl:

"Magyar Idök" (Budapest): "Ob das Staatsoberhaupt Alexander Van der Bellen oder Norbert Hofer heißt - am Wesentlichen ändert das nichts. In Österreich ist nämlich das seit dem Zweiten Weltkrieg bestehende, auf der Großen Koalition von Linken und Rechten gegründete politische System gescheitert. (...) Die Welt geht durch drastische Veränderungen. Die Führer der westlichen Zivilisation tun aber weiterhin so, als ob nichts geschehen wäre. Alexander Van der Bellen wird bald in die Hofburg einziehen. Er wird mit aller Gewissheit sehr höflich, EU-konform und politisch korrekt sein. Seinen Namen werden wir aber in Hinkunft nicht mehr hören. Die EU-, migrations- und globalisierungsfeindlichen Slogans (der FPÖ) dafür umso mehr.

"Dernieres Nouvelles d'Alsace" (DNA) (Straßburg): "Die kleine Bundesrepublik Österreich hat geschwankt, ist aber nicht umgefallen. Alles andere als das. Mit mehr als 53 Prozent der Stimmen hat der Grünen-Politiker und neue Präsident Alexander Van der Bellen (dem Rechtspopulisten) Norbert Hofer und dessen Truppen den Zutritt zur Hofburg versperrt. Das ist ihm gelungen, indem er systematisch jede einzelne Position seiner Gegner bekämpfte. Er hat ihnen nicht erlaubt, die Nationalfahne und das Wort 'Heimat' für sich allein in Anspruch zu nehmen."

"Neue Zürcher Zeitung": "Wer nun allerdings versucht ist, zu jubeln und sich zurückzulehnen, sollte dennoch kurz innehalten. Die Spannungen in der großen Koalition sind akuter denn je, der politische Stillstand verschärft sich, ein Sieg der FPÖ bei vorgezogenen Neuwahlen bleibt wahrscheinlich. Van der Bellens Sieg erlaubt der FPÖ sogar, sich noch stärker als die unbeteiligte Außenseiterin und Anwältin des kleinen Mannes in Szene zu setzen. Guttun wird der bedächtige Van der Bellen dem Land dennoch, sitzt doch nun ein auf Ausgleich bedachter Präsident in der Hofburg. Das ist nicht wenig in Zeiten der institutionalisierten, medial befeuerten Atemlosigkeit."

"Vecer" (Maribor): "In einer überhitzten Atmosphäre, in der in ganz Europa angesichts der fremdenfeindlichen, flüchtlingsfeindlichen und antieuropäischen Stimmung auch der Aufstieg von populistischen, vor allem aber rechtsextremen Parteien erwartet wird, hat Österreich bewiesen, dass es eine ermunternde Ausnahme sein kann, ein Wegweiser für ein toleranteres und gerechteres Europa, das zusammenhalten und die Probleme verantwortungsvoll anpacken will. Das ist ein guter Wegweiser für Europa. (...) Allerdings ist erst eine Schlacht gewonnen. Hofer ist nur gegenwärtig geschlagen, viele Probleme bleiben ungelöst. Sein Chef Heinz-Christian Strache kann es kaum erwarten, in den Kanzlersessel katapultiert zu werden."

"Dnevnik (Ljubljana): "Die ersten Wahlen nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA endeten mit einem überraschend klaren Sieg der Mitte-(Links)-Politik, die von Alexander Van der Bellen verkörpert wird. (...) Entgegen der ziemlich verbreiteten Erwartungen bzw. Befürchtungen sind die österreichischen Wähler nicht der Mode gefolgt. Im Gegenteil, es scheint, dass sie durch Brexit und den Trump-Sieg überzeugt worden sind, dass das Unmögliche zu jeder Zeit und an jedem Ort passieren kann, weshalb man wählen muss. (...) Die Wahl von Van der Bellen wird nur vorübergehend eine Erleichterung bringen, wenn nicht alle Zentrumsparteien, auch die oppositionellen Grünen und Neos, das nicht nützen können werden."

"Delo" (Ljubljana): "Die Österreicher haben beschlossen, dass ihr Land nicht das erste EU-Mitglied wird, das einen "Rechtsextremen" zu seinem Oberhaupt wählt, wie noch Tage zuvor die westlichen Medien gewarnt haben. (...) Österreich ist somit dem traurigen Schicksal entgangen, mehr als einen Tag in den Schlagzeilen der Weltzeitungen zu sein. Danach wird auch der Promi-Glanz des Wahlsiegers Alexander Van der Bellen erlöschen. Wie es sich für seine ziemlich unwichtige Rolle beim Funktionieren des Staates gehört, wird er für eineinhalb Jahre vergessen sein. Dann steht ein Deja-vu bevor. Bei der Nationalratswahl kann es durchaus passieren, dass wir wieder vor der großen Gefahr stehen werden, dass an die Spitze eines EU-Mitgliedes ein extrem rechter (tatsächlicher) Anführer gewählt wird. Der (symbolische) Anführer Van der Bellen wird in die Schlagzeilen geraten, weil er sich entscheiden muss, ob er einem Freiheitlichen den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt oder nicht."

"La Repubblica": "Van der Bellen Präsident in Österreich. Der Populist Hofer abgestraft"

"Corriere della Sera": "Der grüne und fortschrittliche Kandidat Alexander Van der Bellen ist also der Sieger der Präsidentenwahl in Österreich."

"La Stampa": "Österreich: Der Grüne Van der Bellen gewinnt die Stichwahl. Er ist der neue Präsident."

"Il Giornale": "In Österreich gewinnt Van der Bellen, europafreundlicher Einwanderungsbefürworter."

"NZZ": "Das Wahlresultat zeigte den Freiheitlichen, die einer Mehrheitsfähigkeit so nahe kamen wie nie zuvor, ihre Grenzen auf. Das ist auch für Europa ein gutes Zeichen, wo der Aufstieg der Rechtspopulisten in den letzten Monaten geradezu als Naturgesetz erschien."

"Le Monde": "Ein Teil der Wählerschaft ist vielleicht aufgeschreckt, um den internationalen Ruf Österreichs zu schützen." (Online-Ausgabe, "Le Monde" am Sonntagabend)

"Le Figaro": "Auch wenn sein Amt symbolisch ist, der neue Präsident wird die Aufgabe haben, die Risse, die sich innerhalb der traditionellen politischen Parteien aufgetan haben, wieder zu schließen." (Sonntagabend)

"Les Echos": "Die österreichischen Wähler haben die Vorhersagen Lügen gestraft, die prophezeiten, dass sich nach der radikalen Wahl der Briten für einen Brexit und der Wahl von Donald Trump in den USA die populistische Welle in Europa fortsetzen würde." (Sonntagabend)

"The Guardian": "Der Seufzer der Erleichterung nach dem Sieg Alexander Van der Bellens in der Wahlwiederholung der österreichischen Präsidentenwahlen war in ganz Europa zu hören."

"The Times": "Österreich lehnt extreme Rechte ab und stimmt für Grün."

"Daily Mail": "Ist Europas Brexit-Revolution vorüber? Schadenfrohe Unterstützer der Linken schwenken Plakate mit "Gott sei Dank", nachdem der rechte Kandidat die österreichischen Präsidentenwahlen verliert, die der EU einen schweren Schlag versetzen sollte."

"El País": "Der Sieg des progressiven Alexander Van der Bellen über den Kandidaten der extremen Rechten, Norbert Hofer, (...) lädt zum Aufatmen ein, aber er ist auch ein ernsthafter Weckruf für ganz Europa, das nun einige wichtige Lehren aus der Wahl ziehen sollte....In diesem Schicksalsjahr, in dem der Sieg der Demagogie des Brexit auf dem ganzen Kontinent extremistischen und ausländerfeindlichen Reden Flügel verliehen hat, ist die Entscheidung der Österreicher, Van der Bellen zu wählen - vor allem aber, Hofer nicht zu wählen - eine exzellente Nachricht für Europa und für alles, wofür es steht."

"El Mundo": "Die Österreicher haben "Nein" zum Populismus gesagt."

"Sme": "Die Gefahr des ersten rechtsextremen Präsidenten an der Spitze eines Staates der Europäischen Union haben die Österreicher ausgebügelt, der freiheitliche Kandidat Norbert Hofer wird nicht Präsident." (Sonntagabend, Internetausgabe)

"Dennik N": "Er verteidigt die EU, Homosexuelle und Immigranten. Präsident Österreichs wird das Gegenteil eines europäischen Populisten" (Sonntagabend)

"Magyar Idök": "Ob das Staatsoberhaupt Alexander Van der Bellen oder Norbert Hofer heißt - am Wesentlichen ändert das nichts. In Österreich ist nämlich das seit dem Zweiten Weltkrieg bestehende, auf der Großen Koalition von Linken und Rechten gegründete politische System gescheitert.

"Lidove noviny": "Als Norbert Hofer im Mai beinahe die Präsidentenwahl in Österreich gewonnen hätte, war es für Europa ein Schock...Von Mai bis Dezember ist viel geschehen. Die Brexit-Anhänger gewannen das britische Referendum - ein weiterer Schock. Bei den US-Wahlen siegte überraschend Donald Trump - ein noch größerer Schock. Vielleicht nahm das Pendel der Geschichte eine so rasante Bewegung an, dass nun selbst die Anhänger der österreichischen Rechten zurückschreckten."

"Delo": "Österreich ist dem traurigen Schicksal entgangen, mehr als einen Tag in den Schlagzeilen der Weltzeitungen zu sein."

"Dnevnik": Entgegen verbreiteten Erwartungen oder Befürchtungen sind die österreichischen Wähler nicht der Mode gefolgt. Im Gegenteil, es scheint, dass sie durch Brexit und Trump-sieg überzeugt worden sind, dass das Unmögliche zu jeder Zeitung und an jedem Ort passieren kann, weshalb man wählen muss."

"Vecer": "Österreich hat bewiesen, dass es eine ermunternde Ausnahme sein kann, ein Wegweiser für ein toleranteres und gerechteres Europa, das zusammenhalten und die Probleme verantwortungsvoll lösen kann."

"Washington Post": "Die Niederlage des österreichischen Rechtsaußen-Kandidaten bei den Präsidentenwahlen ist ein unerwarteter Schub für die EU."

"New York Times": "Die Österreicher haben am Sonntag mit ihrer Ablehnung eines rechten Kandidaten für das Präsidentenamt auf einem Kontinent, wo extremistische Politik traditionell zur Katastrophe führt, die Grenzen des Rückenwinds des designierten Präsidenten Donald J. Trump gezeigt."

"Politika": "In der gegebenen Situation wird es gewiss, dass Österreich angesichts der entsprechenden Stimmung der Wählermehrheit und der Haltung führender Politiker, die die extreme Rechte seit kurzem als möglichen Regierungspartner akzeptieren, eine Zeitspanne der politischen Wende nach rechts bevorsteht."

"La Repubblica": "Van der Bellen Präsident in Österreich. Der Populist Hofer abgestraft"

"Corriere della Sera": "Der grüne und fortschrittliche Kandidat Alexander Van der Bellen ist also der Sieger der Präsidentenwahl in Österreich."

"Il Giornale": "In Österreich gewinnt Van der Bellen, europafreundlicher Einwanderungsbefürworter"

 
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48  Kommentare
48  Kommentare
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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 05.12.2016 22:19

ein Einwanderungsbefürworter, man kann gar nicht soviel essen, wie man kotzen möchte!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.12.2016 21:12

Sie wissen, was ich damit sagen möchte?

Nein, keiner weiß es, worum es geht.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.12.2016 21:11

Insgesamt 7 Threads haben die OÖN über die Wahl geöffnet. Direkt armselig, als ob es heute keine anderen Meldungen gegeben hätte. z.B. Belästigung einer Steirerin durch 2 Afganen in einem Zugabteil zwischen Graz und Bruck.
Darüber soll der gemeine Bürger nichts erfahren. Die Krone meldet es wohl. Das ist der Unterschied zwischen einem Qualitätsblatt wie der Krone und einem nachlassenden Provinzblatt wie den OÖN:

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.12.2016 21:39

DAS Boulevard-Hetzer-Blatt von A als "Qualitätsorgan" zu bezeichnen kann wirklich nur einem Rechtspopulismusopfer mit entsprechend geistigen Voraussetzungen einfallen..

http://www.medienkultur.at/neu/?p=2107

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froschkoenig12 (340 Kommentare)
am 05.12.2016 22:06

"Qualitätsblatt Krone" Häääähhhh?!?

Jaja... und die Bild ist dann das Meisterwerk des journalistischen Daseins...

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( Kommentare)
am 05.12.2016 22:23

oneo

Und warum bist Du dann im "Krone-Forum" seit langer Zeit gesperrt ?

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 06.12.2016 05:56

Die Kronenzeitung würde ich nicht unbedingt als Qualitätsblatt bezeichnen. Aber dass sehr vieles in den OÖN nicht gebracht wird spricht auch nicht unbedingt für dieses Blatt.
Und auf die Meldungen der ausländischen Medien kann unsereins doch sehr gut verzichten.
Unter dem Motto "was schert es die Eiche wenn sich ein Schwein an ihr reibt!"

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 05.12.2016 20:16

....In unserer Gegend lebt ein trockener Alkoholiker, der jetzt auf Brav wegfährt.
Da gab es einmal eine Bauverhandlung und das Bau Team hatte unter seinem Balkon eine Besprechung.
Da sprang er ohne Vorwarnung auf und sagte: " Wir sind die Braven",...und zeigte mit seinem Finger einen Stock höher.
Daraufhin Antwortete ich :"Hmmm...,da fällt mir ein Satz aus der Bibel ein"!
"Oh, Herr , schütze mich vor den "Braven", den vor den "Bösen" kann ich mich selber schützen"
Daraufhin war der Saubermann in Rage versetzt und haute die Balkontüre zu.
Die Alte, wirklich immer Nette Frau , die einen Stock höher am Balkon saß, diese lächelte freundlich herunter. zwinkern)
Sie wissen, was ich damit sagen möchte? zwinkern)

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 05.12.2016 19:24

Internationale Schlagzeilen: "Populist Hofer abgestraft"
Im Grunde genommen hat er sich ja selbst aus dem Rennen geschossen. Jetzt die Wahlempfehlungen für VdB`s Sieg vorzuschieben ist lächerlich.
Na dann schauen wir mal, wer bei der nächsten NR-Wahl abgestraft zurück bleibt?
Warum glauben eigentlich so viele, dass die F am Boden liegt?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 05.12.2016 19:09

Was hier als Pressespiegel aus dem Ausland verkauft wird,
ist doch nur von den Verrätern unserer Heimat,
von der Regierung und den Grünen
medial gesteuert!!

Das das niemand gneisst??
Die tun doch nur am Ausseeer Kirtag auf Heimatliebe und
in Wahrheit schwärzen sie im Ausland die Blauen an,
die oamen, die eh schon verloren haben und
jetzt noch die Watschen aus dem Ausland!?!

Ich hob nix gegen de Ausländer,
oba de sand ned vo do!!

Nein, das uist kein Verschwörzungswahn, weil einen solchenen gibtas bei den hofer-Fans ned und hat es auch nie gegeben!!
Punkt!
So ist es!

.

Muss ich jetzt wirklich dazuschreiben:Satire Ende?
Es gibt immer wieder blaue Hiafla, die so was ernst nehmen!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2016 17:12

Das einzig Gute ist, das er aufgrund seines Alters höchstens eine Amtszeit machen wird können.
Vielleicht auch diese nicht komplett.
Man wird sehen.
Österreich hat schon ganz andere politische "Führer" überstanden.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.12.2016 17:28

Der Nachlass vom Jörg Haider kostet heute noch eine Menge Steuergeld...

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 06.12.2016 05:59

Kannst dich ja bei seinem Busenfreund den Schüssel schadlos halten. Der war ärger als der Haider nur hat er es intelligenter angestellt.

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( Kommentare)
am 05.12.2016 15:07

Magyar Idök" (Budapest): "Ob das Staatsoberhaupt Alexander Van der Bellen oder Norbert Hofer heißt - am Wesentlichen ändert das nichts. In Österreich ist nämlich das seit dem Zweiten Weltkrieg bestehende, auf der Großen Koalition von Linken und Rechten gegründete politische System gescheitert.
-----------------

Ja genau, das sagt gerade eine ungarische Schmuddelgazette. Schaut doch einmal euer Land an, nicht Budapest oder Györ ......... da wurde mit EU-Geldern fest saniert, aber sonst ist in ganz Ungarn der Saustall, der auch schon vor 20 Jahren war. Devastierte Häuser, ganze Häuserzeilen leer und verkäuflich ......aber wer will schon in ein Orban-Land, das keine Zukunft hat.

Warum arbeiten Kellner, Köcher aus Ungarn im Burgenland ? Weil sie zu Hause soviel verdienen ?

Aber für Hofer ist Ungarn Vorbild, wie man sich in ganz Europa unbeliebt machen kann.

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 05.12.2016 16:55

DIE NIEDERLAGE...
selbst verschuldet.
donnerstag.
einen kommunistischen spion mit nationalsozialistischen wurzeln (stenzel),
welche im übrigen 8.000 euro monatlich fürs nichtstun kassiert, für diese frau aber peanuts sind (ich würde diese peanuts gerne haben),
wenn man das gegenüber 20 mal lügner nennt, gott ins spiel bringt, obwohl selbst geschieden,
frau samt kinder stehen gelassen hat, sich aber selbst als christlicher moral apostel ernennt, mit dem russischen botschafter milch trinkt, die mieten senken - die löhne erhöhen - arbeitsplätze verspricht...
und vergisst, dass der präsident diesbezüglich keinerlei kompetenzen hat.....
dann darf man sich nicht wundern.
man hat einfach das kleinere übel gewählt.
und als demokrat war man fast verpflichtet, zur wahl zu gehen.
die FPÖ hat keine 47 % der stimmen erhalten.
ebenso die GRÜNEN keine 53 %.
es war eine persönlichkeitswahl.
nicht mehr und nicht weniger.

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wertz (922 Kommentare)
am 05.12.2016 20:18

So ists und nicht anders. Bravo!!!

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 05.12.2016 14:31

Unterstellungen trennen
Gelinde gesagt, finde ich es als Frechheit, den Wähler(inne)n anzudichten, sie hätten sich aufgrund einer Aussage von ÖVP-Obmann Mitterlehner zur Wahl von VdB entschlossen. FPOÖ-Obmann Dr. Haimbuchner hat selbst einmal gesagt, die Wähler seien gescheit genug, um zu entscheiden. Aber jetzt unterstellt er, trotz mehrfacher Gegendarstellungen, VdB sogar, er einmal Kommunist gewesen. Dann bin ich auch einmal ein Blauer, ein Grüner, ein... gewesen. Die Welt möge mir verzeihen! Haimbuchner bezeichnet den Wahlausgang als Pyrrhussieg des Establishments und will nicht beurteilen, ob dadurch die Zusammenarbeit in der Landesregierung belastet ist. Haimbuchner ist sauer auf viele Schwarze. Wem unsere Demokratie etwas wert ist, trennt nicht, patzt nicht an, beschimpft nicht. So will ich mir einen guten Demokraten nicht vorstellen – oder gehöre ich da auch zum Establishment?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.12.2016 14:40

Jeder, der sich weigert, auf die Rechtspopulisten hineinzufallen, dürften nach deren Definition ohnehin zum Establishment und zur Haute volee gehören ("Sie haben die Haute volee aber ich habe das Volk")! Jetzt gehören also mehr als 2 Millionen Wähler zum Establishment...

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 05.12.2016 15:12

Hatte gestern Abend eine Diskussion mit meiner schwarzen Bürgermeisterin, die offen für Vdb eingetreten ist.

Die wurde ziemlich hart von der eigenen Fraktion angegriffen. Zumindest in unserem kleinen Ort hat die BP Wahl einen bitteren Nachgeschmack für die ÖVPler. Da waren einige für Hofer. Sie hat jetzt nicht nur mit der blauen Fraktion Schwierigkeiten, sondern auch im eigenen Haus.

Nach den offenen Auseinandersetzungen in der schwarzen Bundespartei rumort es im Giebelkreuzgebälk.

Wer die ÖVP kennt, weiß wie das in der Regel für den Parteichef endet.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 05.12.2016 19:15

Gengans bitte - tuans woanders ihre erfunden Wuchteln drucken!

Soll das der neue Politi-Stil der FPÖ sein?
Dann seids aber allesamt bei der NR-Wahl unten durch - oba ganz unten!!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.12.2016 20:23

Dass du aus einem kleinen Ort kommst, das war vollkommen klar...

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 05.12.2016 14:26

Die „Weltoffenen“ haben gegen die „Rückwärtsgewandten“ gesiegt.
Die Bibel sagt: Satan ist der Gott dieser Welt.

Die angeblich“ Intelligenten“ haben gegen die „weniger Intelligenten“ gewonnen.
Die Bibel sagt: Gottesfurcht ist der Weisheit Anfang.

Kontinuität ist gegeben, Ein Agnostiker hat den Agnostiker als Repräsentanten Österreichs abgelöst.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 05.12.2016 19:22

"Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und würde an seiner Seele schaden nehmen!"

"Die Bibel sagt: Satan ist der Gott dieser Welt."
Wo habens denn des her?
Seit Jesus ist "der Böse" besiegt!
Sie mit Ihrem sektenhaften Gut/Böse Dualismus. Sie zählern natürlich nicht zur bösen Welt des Satans, zu seinem Reich! Sie sind schon erleuchtet, wiedergeborten, erlöst!
Und wir Oamutschkerl sind verrblendet durch die Werke des Satans, haben seine Schüssel af unseren Dächern - haben gleich 3Sat an -.

Vermutlich sehen wir uns in der Hölle wieder! Hoffentlich nicht!!

Ist es nicht so Sascha? ( Es gibt auch andere die so heißen!)

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 05.12.2016 19:53

...diese Narrenfreiheit die Sie haben steht Ihnen gut.
Und,...und fällt in der Faschingszeit nicht einmal auf zwinkern)

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 05.12.2016 22:47

Wenn sie wirklich nachlesen wollen, dann 2Kor 4.4
Zusätzlich.: 1Joh 5.19 …. die ganze Welt steht unter der Macht des Bösen
und
1Kor 3.19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott. … Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List.
Aber
1Kor 2.14 Der irdisch gesinnte Mensch aber lässt sich nicht auf das ein, was vom Geist Gottes kommt. Torheit ist es für ihn, und er kann es nicht verstehen

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krokofant (810 Kommentare)
am 05.12.2016 14:04

Die Wahl lässt die linken jubeln. Sie haben Europa aber nicht sicherer gemacht!
Nur macht mich Nachdenklich, dass das Volk nicht merkt, dass es von den linken immer mehr Entmündigt wird.

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Linz2013 (3.243 Kommentare)
am 05.12.2016 14:59

Ich und mein Umfeld sind der politischen Mitte zuzuordnen. Wir jubeln auch.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 05.12.2016 15:16

Wer der politischen Mitte zuzuordnen ist jubelt nicht bei der Wahl eines extremen Kandidaten. Er verkennt lediglich seine Position im politischen Gefüge.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.12.2016 15:29

Der "Wuchteldrucker" bekennt sich offen zu seiner FPÖ ("wir"), wenngleich er auch anderen einzureden versucht, "sein" Kandidat (ein deutschnationaler Burschenschaftler, der die Kreidefelsen von Dover gefressen hat) sei ein "Kandidat der Mitte"...

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felixh (4.911 Kommentare)
am 05.12.2016 13:30

Das Imperium hat gewonnen!!!!
Jetzt kommt
Stillstand statt Reform
höhere Arbeitslose durch Ausländer
CETIP statt Österreich (VdB, Kern)
Kommunismus statt direkte Demokratied
Abcashen anstatt Arbeitsplatze
Homo anstatt Kinder

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.12.2016 13:35

The Empire stroke back !

Gut so. Als nächster kommt der HCS dran'..

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.12.2016 15:07

"Homo anstatt Kinder" - denkt den niemand an die Kinder, um Gottes Willen, AN DIE KINDER!!!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 05.12.2016 15:25

Abcashen anstatt Arbeitsplatze
Stillstand statt Reform
Haben sie das Parteiprogramm der F in OÖ zitiert?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2016 17:13

Eher die Ausrichtung des GRünen Parteiprogramms.

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mescalero (642 Kommentare)
am 05.12.2016 19:12

Aha, durch die Ausländer kommt eine höhere Arbeitslose? Da werden sich aber die Arbeitslosen freuen zwinkern !!!
Sie scheinen noch sehr aufgeregt zu sein, oder warum sonst stammeln Sie so viel in die Tastatur?
Sind denn KInder nicht Homos ergo Menschen?
Was ist Cetip oder Demokratied etc. etc. etc.?

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 05.12.2016 19:57

Mescalero...aber bis 100 zählen dürfte auch für Sie keine Schwierigkeit sein, Oder?
Wenn die Lüt mehr werden, aber die Arbeit weniger wird, wieso sollte dann nach Ihrer Logik die Arbeitslosigkeit sinken?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 05.12.2016 22:53

Homos sind natürlich ergo Menschen.
Sie zelebrieren nur das totale AUS der Menschheit.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 05.12.2016 19:26

Ich erlaube mir Sie demütig zu fragen,
ob Sie echt so galoppierend spinnen?
Nein, natürlich: Sie spinnen nicht!
Sie haben Ihr Post ernst gemeint!
Umso katastrophaler!

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( Kommentare)
am 05.12.2016 13:28

was macht die internationale Presse,
wenn Hofer nicht BP wird ?
Sie feiert fröhliche Urständ.
Was macht die internationale Presse,
wenn es mit Italien politisch u. finanziell in d' Stoa geht ?
Sie macht sich keine Sorgen.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 05.12.2016 13:11

auch wenn der "Populist Hofer abgestraft" worden ist - 47 % der Bevölkerung haben offensichtlich mit rechtsradikalen neofaschisten kein problem ... das ist ein grund zu grosser sorge! diese rechten "populisten" wie strache, hofer, haimbuchner etc. sind gefährlich für die demokratie, gerade wenn sie wie hofer kiloweise kreide fressen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.12.2016 13:20

benni_börger

so is es ...

diese BP Wahl hat ENDLICH eine Entscheidung gebracht ...
aber die Wahl 2018 wird noch VIEL WICHTIGER ...

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( Kommentare)
am 05.12.2016 13:23

Ich würde mir lieber Sorgen über die etablierten Parteien machen - SIE habe die Grenzen geöffnet, den CETA-Vertrag unterschrieben, Österreich an die EU-Verkauft - Österreich als Nettozahler keine Stimme hat in der EU (ausser Karas), betreiben Korruption und bestehlen bzw. betrügen das österreichische Volk

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.12.2016 13:25

Wahnvorstellungen ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.12.2016 12:22

der Artikel der Ungarn :Magyar Idök" (Budapest) sagt ALLES über die GESTEUERE ungarische Politik und wie sie über Österreich denken .

Im Nächsten Weltjournal wird die DIKTATUR in den Gemeinden Ungar aufgezeigt ..
da geht es wirklich BRUTAL zu .. und Orban erlaubt es .. traurig
The Joker .. du solltest dir das ansehen , als " Ungarnfreund " damit du erkennst wie es WIRKLICH zugeht im lande wo die Meinungsfreiheit abgeschafft wurde !

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penunce (9.674 Kommentare)
am 05.12.2016 13:38

Sag, worauf begründest Du Deine Weisheiten über Ungarn, etwa gar auf selbst Erlebtes?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.12.2016 15:08

penunce

siehe dir das nächste ORF Weltjournal an am Mittwoch Abend ...
ich kenne schon die Methoden da ich es schon gesehen habe.

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Flavius (465 Kommentare)
am 05.12.2016 16:20

@pepone

also ist dein informationsquelle ist der ORF......na Guten Abend !

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 05.12.2016 23:07

Der Rotfunk ist ein unabhängiges, öffentlich rechtliches Qualitätsmedium.
So wie unser neuer Bundespräsident unabhängig ist.

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