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"Sie sind ein Lügner" – Schlagabtausch im TV-Duell

Von Lucian Mayringer, 01. Dezember 2016, 21:57 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Harter Schlagabtausch im TV-Duell
Bild: ORF

WIEN. Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer warben im letzten TV-Duell vor der Hofburg-Wahl mit harten Mitteln um die letzten Unentschlossenen.

Mit dem ORF-Duell am Donnerstagabend und den Schlusskundgebungen am Freitag (siehe unten) beenden Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer den beinah einjährigen Wahlkampf um das Bundespräsidentenamt.
Vor allem wegen der Reichweite – im Mai wurden beim ORF-Duell 1,2 Millionen Zuseher gemessen – sahen Van der Bellen und Hofer den von Ingrid Thurnher moderierten Auftritt als letzten Höhepunkt.

Keine Glacéhandschuhe

Vielleicht weil es um die letzten Unentschlossenen ging, legten die Kandidaten diesmal die Glacéhandschuhe ab: Der erste Frontalangriff kam von Van der Bellen: "Es ist zutiefst unfair, wenn Ursula Stenzel, die ständig neben Ihnen sitzt, meinen Vater, der nicht mehr lebt, als Nazi diffamiert".

Für Hofer, dem Van der Bellen ein Foto seines Vaters vorhielt, "ein schweres Foul". Dessen Konter: "Sie waren Kommunist". Nachdem der FP-Kandidat auch auf von einem Ex-Polizisten behauptete Spionageaktivitäten von Van der Bellen verwiesen, wurde der Ex-Grünen-Chef erstmals emotional: "Das ist ja lachhaft, Sie lügen ja schon wieder".

Während die Kontrahenten bei allen Konfrontationen davor auf aggressive Attacken verzichtet hatten, zog sich diesmal die harte Gangart praktisch durch das ganze Duell. "Das ist ein Lüge", war ein fast inflationär verwendeter Vorwurf, von Van der Bellen etwa eingesetzt als Hofer in Abrede stellte, dass er je für einen "Öxit" eingetreten wäre. Van der Bellen musste sich für die Behauptung, nie für die Abschaffung des Zivildienstes gewesen zu sein, den gleichen Vorwurf gefallen lassen.

Streit über Todesstrafe

Es habe "schockiert", dass Hofer das Volk über die Todesstrafe abstimmen lassen würde, bezog sich Van der Bellen auf einen jüngsten Konflikt. Schon wieder "die Unwahrheit", sprach Hofer von einer Missinterpretation. Ehe man bei der Außenpolitik zwischen Donald Trump, China und Russland doch in eine sachlichere Diskussion eintrat.

Insgesamt überraschte das finale ORF-Duell durch die Angriffigkeit. Experte wie OGM-Meinungsforscher Wolfgang Bachmayer waren davon ausgegangen, dass beide Kandidaten zurückhalten und staatstragend bleiben würden. Bachmayers Formel: "Jede Gefahr auf Fehler vermeiden, nur nicht in eine Richtung zu sehr auffallen und keine neuen Themen" aufwerfen. Dieser Strategiewechsel sollte wohl vor allem der Mobilisierung der eigenen Wähler dienen.

 

 

Schlussworte von Strache und Häupl

Mit Schlusskundgebungen in Wien beenden Norbert Hofer und Alexander Van der Bellen am Freitag ihren Wahlkampf-Marathon. Der FP-Kandidat setzt in der Wiener Börse auf Bewährtes: Die Einleitung kommt von FP-Chef Heinz-Christian Strache, Angekündigt sind von der FPÖ außerdem Prominente "aus Wirtschaft und Industrie".

Der grüne Professor bleibt in der "Lloonbase 36" in Favoriten koalitionär: Zum Wahlkampfstart hat EU-Parlamentarier Othmar Karas (VP) gesprochen, zum Finish ist Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SP) Hauptredner. Zu Wort kommt auch Pepi Raich, Bürgermeister im Kaunertal, der ursprünglichen Heimat des Hofburg-Kandidaten.

nachrichten.at wird von beiden Veranstaltungen per Livestream berichten. 

 
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392  Kommentare
392  Kommentare
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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 02.12.2016 22:09

Boa ey - voll schwierig, die Entscheidung - sind doch beide voll die guten Kandidaten und so ...

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 02.12.2016 22:42

So schlechte hatten wir noch nie!!! Armes Osterreich... Gute Nacht

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( Kommentare)
am 03.12.2016 23:22

Wieso? Der VDB ist eh ganz passabel, vielleicht 2. Wahl, aber der andere ein absolutes No-Go.

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frw (22 Kommentare)
am 02.12.2016 20:42

Aktuell läuft international wieder die Kampagne 16-Tagen-gegen-Gewalt an Frauen.

Dank des raschen Verdrängens ist ein großes Unrecht an einer Vielzahl an Unschuldigen in den Hintergrund gerückt und zu großen Teilen ungesühnt!

Mich hätte dazu interessiert, wie die Herren dazu stehen, dass 11 Monate nach den Übergriffen auf Frauen zu Silvester (von Diebstahl bis Vergewaltigung) in Köln erst 6 Täter zu meist bedingten Strafen zwischen 6 und 21 Monaten verurteilt wurden. Viele Verfahren wurden eingestellt, weil kein Verdächtiger ermittelt werden konnte. Insgesamt waren 1205 Strafanzeigen eingegangen und 1900 galten als tatverdächtig. Die Delikte in anderen dt. Städten und in Österreich dürften eine ähnliche Aufklärungsquote aufweisen.

Eine ausführliche Doku zu 16-Tagen-gegen-Gewalt und zu Silvester gibt es auf Wikipedia.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 02.12.2016 20:46

Da muss ich auch immer bitter schmunzeln.
Viele die sich für Frauenrechte so auf die Schiene werfen, sind zugleich für die Zuwanderung von Bevölkerungsgruppen welche damit null am Hut haben.

Schizophren

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( Kommentare)
am 02.12.2016 22:36

Gähn, was hat das mit dem österreichischem Wahlkrampf zu tun?

a) haben sich einige Anzeigen als falsch herausgestellt
b) konnten nicht alle Täter ermittelt werden: soll man nun à la Sippenhaftung irgendwelche Migranten an die Wand stellen?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 03.12.2016 07:49

Wenn mir jemand sagen würde, "das hat System", ich würde es auf der Stelle glauben.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 18:03

ich hoffe,
unsere staatspolitisch hochqualifizierten Streitgespräche
gehen den restlichen 5 Millionen Wählern
am Sonntag nicht ganz am Arsch vorbei.

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kalathos (196 Kommentare)
am 02.12.2016 16:37

Beim letzten Fernsehduell hat sich Hofer selbst die Maske des Biedermanns vom Gesicht gerissen und so sein wahres Gesicht gezeigt, aber sich auch als Wolf im Schafspelz geoutet. Plötzlich bekommt Hofers Andeutung „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist“ eine ganz andere Bedeutung und wird zur gefährlichen Drohung.
Ich werde daher als Demokrat den Ausgang der Wahl zur Kenntnis nehmen. Sollte jedoch Hofer tatsächlich gewählt werden, werde ich ihn nach den Erfahrungen von gestern nicht respektieren oder gar achten. Denn er hat sich gestern für dieses Amt vollkommen disqualifiziert.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 16:54

"Sollte jedoch Hofer tatsächlich gewählt werden, werde ich ihn nach den Erfahrungen von gestern nicht respektieren oder gar achten."

dann bist eben kein demoktar.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 17:19

Warum? Sind wir denn in China oder Korea?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 02.12.2016 20:44

Ganz richtig nur das schnallen diese Herrschaften nicht mal dann, wenn sie es als Malbuch bekommen würden

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 02.12.2016 16:22

Ich fand es ganz erfrischend, dass mit der "Weicheierei" abgefahren wurde und Klartext geredet wurde. Kandidat Hofer war hier klar im Vorteil und drängte Kandidat Van der Bellen in die Ecke. Dieser wirkte wie ein alter, ausgepuffter Taschenspieler, der den jugendlicheren Elan des Kontrahenten nichts entgegen zu setzen hatte. Es ist doch lächerlich, die EU in ihrer derzeitigen Verfasstheit als sankrosankt zu halten und jegliche Kritik als antieuropäische Haltung zu bezeichnen. Die EU bedarf einer Reform an Haupt und Gliedern. Auch das Philosophieren VdB's, ob das bewusste Zurückhalten von Fakten = Wahrheit ein legitimes politisches Mittel ist, gefällt mir nicht. VdB befindet sich hier in der schlechten Gesellschaft des Herrn J.C. Junckers, der einmal öffentlich sagte "Immer wenn es eng wird, muss man lügen"! Na Bravo!
Auch im ruhigeren Teil der Diskussion punktete diesmal Hofer mit klaren, direkten Antworten. VdB schlich wie immer wie eine Katze um den heißen Brei herum.
Bin gespannt.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 15:51

Ich habe gestern einen Bericht in den ARTE Nachrichten
über die Person Hofer gehört; unter anderem
eine positive persönliche Stellungnahme (wenn nicht gar ein Lob)
der spö Bürgermeisterin seiner Heimatgemeinde Pinkafeld -
undenkbar so etwas im Rotfunk zu hören.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 02.12.2016 15:41

Den Spionagevorwurf konnte Van der Bellen nicht entkräften.
Der Entlastungszeuge ist ja nicht wirklich überzeugend, wenn ein Minister, der später rechtskräftig wegen Bestechlichkeit zu 3 Jahren unbedingter Haft verurteilt wurde, vor 15 Jahren "den Verdacht verneinte".
Wenn das der Ernstl Strasser verneint hat, dann dürfte es sicher gestimmt haben…

http://diepresse.com/home/politik/bpwahl/5128014/Was-hinter-dem-SpionageVorwurf-gegen-Van-der-Bellen-steckt?_vl_backlink=/home/index.do

Auch Zilk war ein Spion.
Beim Zilk hat Dagmar Koller im ORF mit einem christlichen Kreuz in der Hand geschworen, dass das alles Lügen sind über ihren Helmut....bis sie sich eingestehen musste, dass sie nicht alles über ihren Helmut wusste.

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Stadtbewohner (238 Kommentare)
am 02.12.2016 15:52

Geht es noch tiefer, als mit Lügen zu agieren? Hier ( https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXI/J/J_02075/fnameorig_000000.html )ist die Zusammenfassung des damaligen Innenministers, der den Vorwurf als haltlos zurückwies.

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2good4U (17.616 Kommentare)
am 02.12.2016 17:27

Wie bitte soll man einen derartigen Vorwurf denn entkräften?
Wie sagen die Anwälte: Man kann nicht beweisen was nicht gewesen ist.

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2good4U (17.616 Kommentare)
am 02.12.2016 17:30

Das wollte ich eigentlich noch dazu schreiben:

Gäbe es Beweise für die Vorwürfe Hofers, so hätte Hofer diese mit Sicherheit vorgebracht. Da es aber keine gibt macht er es nach alter FPÖ-Manier. Ein widerliches Gerücht streuen und hoffen das etwas vom Dreck am anderen hängen bleibt.

Derartig massive Anschuldigungen so kurz vor einer Wahl, die mit keinem einzigen Beweis oder Indiz gerechtfertigt werden kann man einfach nicht bringen.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 02.12.2016 15:35

Die interessanteste und aussagekräftigste Information bietet

https://www.interwetten.com/de/sportwetten/l/406768/bundesprasidentenwahl-osterreich-2016

Damit ist klar, warum gewisse Kreise so hochnervös sind

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 02.12.2016 15:32

Ja, wie tief kann man sinken um die Veranstalter einer "Fxck den Gegner-Demonstration" indirekt zu unterstützen und offiziell jedes Wissen und jede Verbindung zu leugnen?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 02.12.2016 15:31

Van der Bellen war bei mehreren unsauberen Aktionen zumindest dabei.

Die Unterstützung bzw. Mitwirkung an den Sanktionen gegen Österreich 2000 macht ihn absolut unwählbar.
Mir reicht sein bisheriger Lebenslauf absolut aus um ihn gar nicht wählen zu können.

Des Weiteren steht dieser Mann laut seinen eigenen aussagen für den Stillstand mit der Option alles noch zusätzlich zu verschlechtern.

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herst (12.757 Kommentare)
am 02.12.2016 19:59

Van der Bellen war bei mehreren unsauberen Aktionen zumindest dabei.

Ja stimmt,er ist ein paarmal vom Hofer bei einer Fernsehdiskussion,blöd angelogen worden...

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 02.12.2016 14:03

Wahnsinn Österreich ist ganz schön mit Hass durchtrieben. DANKE an die bestehende Politik, denn das haben Sie alle mit ihrer Untätigkeit verursacht. Keiner fühlt sich mehr von seinem Land verstanden und alle haben das Recht es zu werden. Ich möchte die Politik austauschen und nicht mehr der Spielball von Rot Schwarz Grün und Blau usw. sein. Und wenn ich mir das so kurz ansehe, dann seid ihr schon lange nicht mehr selbst für euer DENKEN verantwortlich. Das ist der typische österreichische Weg das Fußvolk aufeinander prallen lassen und dann zwischen den Scherben regieren. Das schlimme daran ist, das Volk tut es auch noch schön brav.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.12.2016 12:56

Wenn die beiden ausgestreckten Zeigefinger am Bild sich etwas höher befänden, käme der farbliche Hintergrund und die Moderatorin noch vortrefflicher zur Geltung.

;-)

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.12.2016 12:25

Bei dieser Diskussion war natürlich zu erwarten , dass sie so abläuft , da die beiden Kandidaten aus politischen Lagern kommen , wo die politische Einstellung konträrer nicht sein könnte. Man hätte sich diese Wahlwiederholung im Interesse Österreichs sparen können. Verwunderlich ist , dass sich beide Kandidaten aus der Reserve locken ließen. Wobei natürlich für das Ansehen Österreichs im Ausland VDB der geeignetere Kandidat ist.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 02.12.2016 12:52

Sie scheinen die Kategorie "was sollen do d'nochborn sogn"Mensch zu sein, egal wie es Ihrer Familie geht...warum immer drauf schaun was andere denken? Sollte nicht unser Ziel sein, dass es und allen gut geht? Sollten wir nicht versuchen unsere internen Probleme wůrdi zu lösen und nicht immer nach außen schaun? Es gibt genug zu tun...

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( Kommentare)
am 02.12.2016 13:05

Genau so könnt man denken, täte das Denken ein freies unbeeinflusstes sein.
Eine fundierte Meinungsbildung, das geb ich zu, ist echt schwierig geworden.

Zum einen sind unsere Denkkapazitäten aufgrund der Komplexität der Welt nahezu erschöpft und noch wichtiger, wir werden zugemüllt von falschen Informationen,
eine absichtliche und systematische Zerstörung der Gesellschaft durch Wahrheitsverdrehungen.

Darum wähle ich aus vollem Herzen den linksgrünen faschistischen Diktator!

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.12.2016 13:32

Hätte ich keine eigene Meinung würde ich mich von ihrem Komentar beeinflussen lassen. Haben sie bei mir linksextrem oder rechtsextrem gelesen. Es kommt auf die Ausdruckweise an. Man kann nicht jemanden ins linke oder rechte Eck rücken.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 13:42

Nein, weder rechts noch links habe ich aus Ihrem rausgelesen., und doch eine Haltung!
Ich will Sie gar nicht rücken, trotzdem müssma wählen. Den meisten Leut sind der Ernst und die Hintergründe zu wenig bewusst, die Leut sollten weit kritischer sein, meinte ich.

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handycaps (2.140 Kommentare)
am 02.12.2016 13:17

eine der wesentlichsten funktionen eines bp ist die repräsentation österreichs nach aussen. daher ist es sehr wohl legitim zu hinterfragen, wie werden die beiden kandidaten im ausland gesehen. insbesondere in jenen ländern mit denen österreich engste wirtschaftliche, aber auch freundschaftliche beziehungen pflegt.

hier die reaktionen europas nach vdb's vermeintlichen wahlsieg im mai:

http://www.salzburg.com/nachrichten/dossier/bundespraesidentschaftswahl-2016/sn/artikel/erleichterung-in-ganz-europa-ueber-wahl-van-der-bellens-197692/

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.12.2016 13:20

Das hat mit Nachbarn nichts zu tun. Es gibt nur ein Miteinander. Übrigens in Österreich geht es jedem gut.

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am 02.12.2016 13:27

"Übrigens in Österreich geht es jedem gut."

Realitätsverweigerung somit nachgewiesen. Danke, setzen.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 13:46

alles ist relativ

1) bezogen auf andere Gegenden

2) bezogen auf andere Zeiten

geht es allen gut.

Bezogen auf andere Österreicher, gehts dem einen besser, dem anderen schlechter.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 15:20

Jammern auf hohem Niveau halt.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 02.12.2016 16:18

Und, die hier posten geht's gut aber was ist mit kranken Personen die auf Untersuchungen Monate warten můssen, einsame alte Menschen in den Heimen, Arbeitslose, Obdachlose......

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( Kommentare)
am 02.12.2016 17:25

Und wollen vielleicht die Konservativen eine Krankenversorgung für alle, vgl. USA, vgl. Trump, vgl Straches (und Hofers?) Sympathien füreinander,

abgesehen davon, dass es nicht auf der Agenda des BP steht.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 03.12.2016 19:36

Und, die hier posten geht's gut aber was ist mit kranken Personen die auf Untersuchungen Monate warten můssen, einsame alte Menschen in den Heimen, Arbeitslose, Obdachlose......

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.12.2016 13:39

Das hat mit Nachbarn nichts zu tun. Es gibt nur ein Miteinander. Übrigens in Österreich geht es jedem gut.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 13:17

Die Wahlwiederholung ist mutwillig von den Blauen inszeniert worden, diese schlechten Theatermacher!
Die Gesprächskultur nahm, unbemerkt vom Volk, bereits in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich ab, setzen Sie sich mal ins Parlament und hören denen zu! Wie schade!

Man meinte, persönliche Animositäten haben in der Politik nichts verloren, dem ist gar nicht so, mein erschüttertes Resümee.

Eine Auseinandersetzung mit den Werten ist doch wichtig! Was wollen wir denn? Ein Hauen und Stechen, ein tagtägliches?
Drum Leute, sucht euch gute Informationen, tiefe lebbare Wahrheiten, überall gibt es vorbildliche Haltungen. Mit meiner Frau gehe ich heute zum Jägerstätter ins Theater, das wird meinen Hunger nach Menschlichkeit stillen, vieles könnt man besser machen.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.12.2016 14:35

Wenn ich mich richtig erinnere ist der Antrag von der FPÖ gekommen. Die hat ja leider vergessen , dass sie ihre Beisitzer und Wahlzeugen schult. Anschließend hat sie eine jahrzehntelange Vorgehensweise bei der Auszählung der Stimmen angefochten.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 13:30

a geh,
wo doch övp & spö auch nicht konträrer sein könnten,
und trotzdem so schön miteinander kuscheln & mauscheln.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.12.2016 14:28

Es kommt es auf die Wortwahl an. Außerdem soll jeder seine eigene Meinung einbringen können. Was anschließend die Diskussionsgrundlage ist.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.12.2016 14:40

Es kommt es auf die Wortwahl an. Außerdem soll jeder seine eigene Meinung einbringen können. Was anschließend die Diskussionsgrundlage ist.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 02.12.2016 12:20

Herr "Ruflinger", Sie sollten eine eigene Homepage ins Netz stellen, dann müssten Sie nicht so zahlreiche und ellenlange Kommentare hier auf der OÖN posten

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 02.12.2016 13:27

@ger
so schaut sie aus die windfahnl-hofer-Fans "Meinungsfreiheit"
"schleichens ihnen auf ihr eigne homapage" - das wollten Sie doch schreiben?

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( Kommentare)
am 02.12.2016 13:49

Das soll zu lang sein? „Das Verwunderlichste im Leben ist das Vertrauen, dass andre uns führen werden. Haben wir‘s nicht, so tappen und stolpern wir unsern eignen Weg hin; haben wir‘s, so sind wir auch, eh wir‘s uns versehen, auf das Schlechteste geführt“ ---

So viel Zeit zum Lesen muss schon sein.

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2good4U (17.616 Kommentare)
am 02.12.2016 17:37

Sie werfen jemandem vor in einem Forum zu posten?

Wieso sehen Sie sich nicht einen Film an wenn Sie keine Lust haben zu lesen?
(Ich hoffe) keiner zwingt Sie hier im Forum rumzuhängen.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 02.12.2016 12:05

Da Vinzenz husst scho wieda.Beruhigen Sie sich......und lernen Sie ZUHÖREN war die beiden Kandidaten tatsåchlich sagen und nicht was Sie selektiv hören wollen.

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( Kommentare)
am 02.12.2016 12:18

Vinzenz müllt heute wieder das Forum
mit atemberaubend langen Kommentaren zu.
Er wird aber den Wahlausgang nicht mehr beeinflussen können
und uns mit seiner Gesinnung zu konfrontieren
besteht auch kein wirklicher Bedarf.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.12.2016 12:58

Er ist ganz ausser sich, geht es doch um mehr Kontrolle, Sicherheit, und um dass in "unserem Sinne" entschieden wird.

Gott bewahre! zwinkern

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