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Hofer holte sich tschechische Schützenhilfe von Klaus

Von nachrichten.at/apa, 18. November 2016, 21:36 Uhr
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FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Klaus und FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer Bild: (APA/HERBERT NEUBAUER)

WIEN. Der freiheitliche Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer hat sich im Wahlkampf Schützenhilfe aus Tschechien geholt: Der ehemalige Präsident Vaclav Klaus referierte Freitagabend bei einem Symposion zum Thema "Massenmigration nach Europa".

Dabei herrschte Einigkeit zwischen dem Autor des Buchs "Völkerwanderung", FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, Hofer und dem Publikum.

Das FPÖ-Bildungsinstitut sowie der Liberale Klub hatten gemeinsam zu der Zusammenkunft im Kursalon Hübner geladen, die bereits zu Beginn eher eine Mobilisierung der eigenen Anhängerschaft wurde. "Sehr geehrter Herr Präsident", grüßte Klaus auch gleich zu Beginn Hofer. Der ehemalige tschechische Spitzenpolitiker war mit Plänen für eine Anti-Einwanderungsplattform in den Schlagzeilen und gilt als einer der schärfsten EU-Kritiker. Auch einen EU-Austritt Tschechiens "CZEXIT" schließt er nicht aus.

Dementsprechend goutiert wurde das Referat Klaus' auch vom FPÖ-Publikum: Er warnte vor Massenmigration und deren "negativen Konsequenzen für die Zukunft der Gesellschaft" und sah sogar bereits einen "Krieg in Europa" toben - "bisher zum Glück nur ein Krieg der Ideen und Interpretationen". Das freie Denken werde immer mehr unterdrückt, alles von einer politisch korrekten Elite, die nur beabsichtige, Fremde nach Europa zu schleusen. Nebenbei stellte Klaus noch den Klimawandel in Abrede.

Auf offene Ohren stieß Klaus dabei bei Strache, der sich über die "unglaublich große Persönlichkeit" auf der Bühne freute. Er setzte rhetorisch mit Kritik an "Chlorophyll-Marxisten" fort und ortete ebenso wie sein Vorredner Methode in der Flüchtlingspolitik. "Das führt auch zu politzischen Veränderungen", erwähnte der FPÖ-Chef aber auch Hoffnung - etwa in der Person des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump. Erneut stellte Strache fest: "Wir wollen keine Islamisierung Europas!"

Die freiheitliche Präsidentschafts-Hoffnung Hofer selbst gab sich wie gewohnt besonnener, hielt aber fest: "Ich verspreche Ihnen, dass ich in dieser Funktion unbeugsam sein werde." Vermeintliche Relativierungen in den vergangenen Tagen stellte dementsprechend klar, indem er Versäumnisse in der Flüchtlingspolitik der vergangenen Jahre anführte. "Wäre ich damals Bundespräsident gewesen und hätte sich die Regierung geweigert, diese Maßnahmen zu setzen, ich hätte sie entlassen", so Hofer.

Allerdings ortet Hofer auch weiterhin großen Widerstand gegen ihn als möglichen Präsidenten. "Ich bin mir sicher, dass alles versucht wird, diesen Wahlsieg zu verhindern", meinte er vor den jubelnden Anhängern. Aber: "Wir dürfen die Welt nicht den Marxisten, Kommunisten oder den Grünen überlassen."

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62  Kommentare
62  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 19.11.2016 20:07

Was? Da war ja gar nichts los - oder? Keine Stinkbomben, kein vermummter schwarzer Block?
Da ist man wohl im Vorfeld der Bundespraesidentenwahl etwas vorsichtiger geworden mit schrägem Aktionismus gegen dieses Symposium.

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lester (11.395 Kommentare)
am 19.11.2016 19:11

Dieser Hofer verkauft um ein paar Stimmen seine eigene Großmutter.
Vor ca.5 Jahren waren Hofers Ansichten überdie Tschechei
etwas anders:
"FPÖ-Vizeparteiobmann NAbg. Norbert Hofer verlangt von der Bundesregierung, auf EU-Ebene bei Entscheidungen im Zusammenhang mit der Tschechischen Republik die Veto-Karte zu gebrauchen. Hofer: "Das betrifft etwa den Beitritt Tschechiens zur Euro-Zone. Schon beim Beitritt der Tschechischen Republik hätte Österreich nur mit einem Veto die Möglichkeit gehabt, die Benes-Dekrete zu Fall zu bringen. Das wurde versäumt. Wenn es jetzt darum geht, Österreichs Interessen im Zusammenhang mit dem geplanten Atommülllager durchzusetzen, wird man - das haben die letzten Jahre gezeigt - mit Gesprächen alleine nicht weit kommen. Hier müssen wir entschlossener als bisher auftreten." OTS 1.01.2011

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lester (11.395 Kommentare)
am 19.11.2016 19:12

Und es kommt noch schöner:
Linz, 2009-05-12 (fpd Nr. 365) - „Im heutigen Ministerrat wird die Verleihung des Groß-Sterns, des Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich, an den Präsidenten der Tschechischen Republik Vaclav Klaus durch Außenminister Spindelegger beantragt. Dadurch begeht die ÖVP einen Kniefall gegenüber Tschechien und der Haltung eines so genannten Hardliners in der Frage der Benes-Dekrete. Die ÖVP beweist damit ihre Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber den Vertriebenen“, empörte sich heute der Landesparteiobmann-Stellvertreter der FPÖ Oberösterreich und Vertriebenensprecher des FPÖ-Parlamentsklubs, NAbg. Dr. Manfred Haimbuchner. ****

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lester (11.395 Kommentare)
am 19.11.2016 19:19

Haimbuchner kritisierte das Verhalten der ÖVP: „In den letzten Wochen hat die ÖVP immer geschwiegen, wenn es um berechtigte Anliegen der Vertriebenen gegangen ist“, nannte der freiheitliche Vertriebenensprecher als Beispiele die geplante Benennung einer Straße in Slowenien nach dem Massenmörder Tito. „Ebenso ignoriert wurde die Verknüpfung der Unantastbarkeit der Benes-Dekrete mit der Annahme des Vertrages von Lissabon. Aber die Verleihung eines Ordens an Klaus, den hartnäckigsten Verteidiger der menschenrechtswidrigen Benes-Dekrete übertrifft alles bisher da gewesene an Scheinheiligkeit. Die ÖVP, die den Außenminister stellt, die die österreichische Außen- und Europapolitik hauptsächlich gestaltet und dafür auch die Verantwortung trägt, hat damit sämtliche Glaubwürdigkeit gegenüber den Vertriebenen verloren“, so Haimbuchner.

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lester (11.395 Kommentare)
am 19.11.2016 19:18

Und es kommt noch schöner:
Linz, 2009-05-12 (fpd Nr. 365) - „Im heutigen Ministerrat wird die Verleihung des Groß-Sterns, des Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich, an den Präsidenten der Tschechischen Republik Vaclav Klaus durch Außenminister Spindelegger beantragt. Dadurch begeht die ÖVP einen Kniefall gegenüber Tschechien und der Haltung eines so genannten Hardliners in der Frage der Benes-Dekrete. Die ÖVP beweist damit ihre Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber den Vertriebenen“, empörte sich heute der Landesparteiobmann-Stellvertreter der FPÖ Oberösterreich und Vertriebenensprecher des FPÖ-Parlamentsklubs, NAbg. Dr. Manfred Haimbuchner.

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 20.11.2016 10:49

Das ist die windfahnl-Politik der hofer-FPÖ!!

Warum wärmt diese völkische Partei die "Beneschdekrete" immer wieder auf?
Es geht ihnen doch niemals um diese tote Recht,
sondern es geht ihnen ausschließlich
um die paar Wählerstimmen der Nachkommen der damals vertriebenen hier in Österreich!

Der völkisch, revisionistischen hofer-FPÖ gehts nur um das
Schüren von deutschnationalen Emotionen - das bringt Stimmen!

Dass an den Fakten sich niemals etwas ändern wird ist ihnen bewußt,
aber man kann aus dem Elend der Vergangengheit vor 80 Jahren
auch heute noch immer Wählerstimmen generieren!

Brauchen wir einen solchen odrahden Windfahnl-Präsidenten kand.hofer??

Kand.hofer = unbrauchbar, unwählbar!!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 19.11.2016 14:47

was hat klaus dem hofer diesesmal gestohlen?

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 19.11.2016 13:19

Hofer wirft alle in einen Topf, wenn er sagt, er dürfe die Welt nicht den Marxisten, Kommunisten oder den Grünen überlassen.
Erstens geht in Österreich dazu keinerlei Gefahr für die Welt aus und zweitens ist er nicht der Hüter der Welt. Mit solchen Aussagen zeigt er indirekt wieder die Haltung der FPÖ... und viele fallen darauf rein!

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 19.11.2016 13:09

Leute wie Klaus, die den Klimawandel leugnen und gleichzeitig auf totale Abschottung setzen, kann man eigentlich nur mehr als Verbrecher bezeichnen. Würde sich diese Politik durchsetzen würden weitere hunderte Millionen Klimaflüchtlinge (vor deren Schicksal die Grünen schon seit Jahren warnen) ihre Existenz verlieren und jene, die nach Europa wollen mit militärischen Mitteln erschossen, in Internierungslager ins Mittelmeer getrieben werden.
Ich finde dieser Gast passt total zu Hofer und seiner FPÖ.

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grubber (240 Kommentare)
am 19.11.2016 10:34

Welches Bild machen sich denn die OÖN Redakteure von ihren Lesern ?

Das Establishment aus Kunst, Kirchen, Medien und Politik , das für vdB offen Werbung macht,sind in der Diktion der OÖN "Mitstreiter und Unterstützer" .
Stellt sich aber jemand auf die Seite von Hofer wird das als "Schützenhilfe" diffamiert.

Liebe OÖN ," man merkt die Absicht und man verstimmt.

Ein Vorschlag zur Güte: Berichten Sie bitte ausgewogen und unterlassen Sie diese einseitigen Wertungen.

Es sei denn ,Sie könnten sich darauf verstehen, "um die Gleichheit der Waffen" zu garantieren (das martialische Bild kommt von ) das vdB Unterstützerkommitée, als Schützenverein zu bezeichnen.

Dann würde es wieder passen!

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 19.11.2016 11:23

Dier Opferrolle und
der heldenhaft ausdauernde Kampf gegen die "Lügenpresse"
gehören zum durchsichtigen abgelutschten Propagandawerkzeug
eines rechten Rechtspopulisten.

Das Märchen von bösen"Establishment"hatten wir vor ca40 Jahren schon!
Damals von der linken Studentenbewegung!
Damals gings aber um BEFREIUNG!
"Wer zweimal mit derselben pénnt
gehört schon zum Establishment"

Worum gehts heute die den Rechten und Rechtsextremen in ganz Europa?

Es geht i.Ö. um das BLAUE PROJEKT DER MACHTERGREIFUNG!

Da gehts GEGEN DIE FREIHEIT der kulturellen Vielfalt,
gegen die offen Gesellschaft,

in der der vernünftige Diskurs zählt und
nicht nur der emotionalprogrammierende Untergriff,
i
n der nicht rassistisch, völkisch ausgegrenzt und Minderheiten diskriminiert werden,

in der die Gleichheit vor dem Gesetz FÜR ALLE gilt
nicht nur nationalegoistisch für "die Österreicher" ...

Es ist zum Weinen,
wenn man daran denkt, was alles mit einer Wahl von kand.hofer
den Bach runtergehen würde!!

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 19.11.2016 13:05

Mimimimi - gibt es auch etwas anderes als sich als Opfer darzustellen!

Im elitären Hübner-Salon, wo nur lauter Gstopfte verkehren, mit der rechtsextremen Elite Europas feiern und sich als Anti-Establishment verkaufen: der Schmäh geht immer weniger auf, je öfter die Hofer-Trolle ihn wiederholen.

FPÖ/Hofer = die Vertreter des österreichischen Geldadels, wie die Liste der 24 Milliardäre (Turnauer, Wlaschek, Stronach, Prinzhorn etc.) beweist.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 19.11.2016 13:22

Bitte gib ein Beispiel zu Deinem Hinweis "Mitstreiter"!

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grubber (240 Kommentare)
am 19.11.2016 13:34

Einfach hinaufscrollen:

Nachrichten.at Bundespräsidentenwahl.

Das geht über "diskrete Wahlhelfer (positiv),"Mitstreiter" (positiv)
"Schützenhilfe" (negativ)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.11.2016 09:28

Die Blauen brauchen die Hilfe von tschechischen " andersdenkenden " um noch hetzerisch zu wirken in Österreich . PFUI TEUFI !!!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.11.2016 09:12

Trotz der Unterstützung durch das tschechische und serbische Establishment, wird Hofer die Wahl verlieren!
Wo sind eigentlich die echten österreichischen Unterstützer des Herrn Hofer?
Sind die Alle abgetaucht oder in einem geheimen Ritterorden mit Schweigegelübte?
Ausser ein paar skurile Gestalten a la Steuerflüchtling All-Baumgartner ist da nichts zu sehen.
Wo sind sie?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 19.11.2016 09:20

Am 04.12 in der Wahlzelle genügt, wenn sie sich deklarieren.

Norbert Hofer wird ir immer sympathischer, je weniger Herrschaften aus dem Establishment ihn unterstützen und zum Teil auch mit Spenden bedenken.

Soviel zum Thema "Establishment und Unabhängigkeit". zwinkern

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( Kommentare)
am 19.11.2016 09:57

Jawoll, werden wir die 2. USA!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.11.2016 10:14

"und zum Teil auch mit Spenden bedenken."
Das hat Hofer zum Glück nicht nötig.
Der Griff in unser aller Steuertopf ist ihm doch Dank FPÖ jederzeit möglich.

VDB finanzieren seine Unterstützer.
Hofer müssen leider alle Österreicher finanzieren!

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Linz2013 (3.200 Kommentare)
am 19.11.2016 10:30

Burschaften verstehenen sich ja per Definition als Elite. Viele setzen u. a. eine Hochschule oder Oberstufe als Einstiegskriterium.

Es ist schon erstaunlich, dass sich ein langjähriger Parlamentarier und Nationalratspräsident mit einem Gehalt weit jenseits von 10.000 € als Kämpfer gegen die Elite hinstellen kann. Mann muss es wohl nur oft genug sagen und schon glauben es die einfachen Leute.

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 19.11.2016 11:31

Das Pendel schlägt bei der Hofer-FPÖ gewaltig aus:

zwischen
Opferrolle, Wehleidigkeit und Minderwertigkeitskomplex
einerseits und

Allmachtsphantasien, erträumter Siegestaumel, hilflos zusammengekleisteter Grandiosität und Überheblichkeit
andererseits!

Psychentiefologisch sähr interässant!!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.11.2016 06:46

Der ehemalige Präsident und Wissenschaftler Vaclav Klaus wurde gerade von der SPÖ immer lobend erwähnt, nunmehr sieht er die Tschechen als EU-Ausstiegskandidat, genannt CZETIX !

Vaclav Klaus hat die Nachwehen der postkommunistischen tschechischen Republik als Staatsoberhaupt der Tschechen erlebt, ER ahnt bereits jetzt wie es mit der EUDSSR weitergehen wird.

Mittlerweile haben sich die Tschechen gewaltig gemausert, sie haben ein starkes Wirtschaftswachstum, ja sie stehen mittlerweile an der Spitze der EU- Staaten, sie dürfen ungestraft ihr Temelin betreiben und erhalten Förderungen aus der EU, solange diese noch besteht!

Vaclav Klaus ist somit ein Proponent des ING. HOFER geworden und ist zu einem Symposium zum Thema "Massenmigration" nach Wien gekommen.

Er ist auch der Ansicht dass der Koran und die muslimischen Zudringlinge, Asylbetrüger usw.., nicht zu Europa passen, die Flüchtlinge vor Krieg mal bedingt ausgenommen!
Die Wahl wird zeigen ob A einen neuen Weg beschreiten wird!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.11.2016 07:00

Ergänzung;

"die Flüchtlinge vor Krieg mal bedingt ausgenommen"

Bedingt ausgenommen deshalb, wenn es sich nachweislich um KRIEGSFLÜCHTLINGEN handelt, dann ist ihnen Unterkunft und Verpflegung in menschenwürdiger Form zu bieten, das entspricht unserem Glauben und vor allem der Humanität!

Da sich der Mensch nach seiner gewohnten Umgebung sehnt, außerdem sein eigenes Land nach den Kriegswirren wieder aufbauen möchte um darin auch von eigener Kraft und Stärke zu leben, lässt hoffen dass bei Frieden die Kriegsflüchtlinge auch in ihr Land (Syrien!) zurückkehren wollen.

Diejenigen der Kriegsflüchtlinge die aber bei uns bleiben wollen, sollen nach Prüfung ihrer Ausbildung und ob im österreichischen Markt auch Nachfrage danach herrscht,auch aufgenommen und gleich behandelt wie Österreicher werden.

Das wäre menschlich und humanitär vertretbar, diese Weg sollte Österreich gehen,
Schmarotzer und Asylbetrüger gehören nach deren Erkennen, abgeschoben!

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herst (12.753 Kommentare)
am 19.11.2016 13:22

Mittlerweile haben sich die Tschechen gewaltig gemausert, sie haben ein starkes Wirtschaftswachstum.

Ja,dank EU Milliarden.
Geld nehmen,ja gerne.
Für Hilfe-Entwicklung dankbar sein-naaa ist doch nicht nötig.

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 19.11.2016 01:16

Univ.Prof. Dr. Alexander Van der Bellen ist schon gewählt!

WIR werden ihn nochmals wählen!

V ierter
D ezember
B undespräsident!!!

.

Hätte die FPÖ das Wahlergebnis auch beeinsprucht, wenn kand.hofer vorne gewesen wäre!
NEIN! Natürlich nicht!

Was hat Trump angekündigt!
"Ich werde die Wahl akzeptieren - - - wenn ich gewinne!" Hahahahaha.... Bierzeltgejohle!

So schauts aus!

kand.hofer und Trump unterscheiden sich lt.hofer schon allein durch die Frisur!??
No - thats not true!! They are populistic twins!!

Hofer = in seinen populistischen Aktionen ein Trump-Imitator!

4% der Österreicher hätten Trump nicht gewählt!
Warum wählen Österreicher den kand.hofer trotzdem?

Sie können sich die Frage selbst beantworten!

Ach so - weil kand. Hofer "UNS Österreich zurückgibt"
-Dasselbe hat Trump versprochen!
-Dasselbe hat in GB Nigel Farage versprochen! BREXIT-Katastrophe!

Man muss masochistisch sein , wenn man kand. hofer vertraut!!

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 19.11.2016 00:54

Es ist sonst mein Stil nicht .... aber schaun Sie sich mal diese drei .... (selbst einsetzen!) an!

Sind da sachpolitische, inhaltliche Aussagen überhaupt noch möglich??
War da Becharovka im Spiel!

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 18.11.2016 23:25

"Wir dürfen die Welt nicht den Marxisten, Kommunisten oder Grünen überlassen".

Kann man nicht besser ausdrücken, ... auf am 4.12 ist Wahltag.

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 18.11.2016 23:35

Geh bitte!
Wo sind "die Kommunisten", die dzt. gefährlich??

Wo gibts es dzt. Marxisten, die dzt. gefährlich sind?

You'r out of time my baby .... des woar amoi - scho long her!!

Wo streben "die Grünen" die Weltherrschaft an?? Echt? Manans des ernst?
Dass Sie es den Grünen unterstellen, das ehrt die Grünen!

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( Kommentare)
am 18.11.2016 23:44

Laut FP Propaganda streben derzeit nicht die Juden sondern die Salafisten die Weltherrschaft an. Offensichtlich gibts die Geschichten in verschiednen Versionen.
Wobei die Grünen doch immer wieder recht aufständig waren und hoffentlich bald wieder mal sind!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 18.11.2016 23:58

Ein Blick ins Grün-Rote Wien genügt ganz aktuell, und sie wissen wie das gemeint ist.

Stichworte:
Schulden, Schulden, Schulden
Kosten
Kriminalität
...usw.

KRISE, KRISE, KRISE
(Quelle: ORF und Krone)

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( Kommentare)
am 19.11.2016 00:09

19 Milliarden mal kann man das Gleiche sagen, es wird nicht wahrer.
Ist übrigens die Summe der HAA, die wir noch lange zruckzahlen.
Das Geld hätten wir lieber für Kindergärten ausgeben sollen,
und für Schulen, für Bildung, v.a. für bessere politische Bildung.

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 19.11.2016 01:02

ND:
Lächerlichhilflos Ihre Wien- Ausrede!
Und was hat das Blaue Haider-Kärnten allen östereichischen Steuerzahlern hinterlassen! Wieviele Milliarden?
Am meisten giften mich die zig - so viele simnd es!- Yachten,
die überpinselt irgendwo in der Adria,
unauffindbar und mit unbekannten Eigentümern,
die sich in der Abendsonne auf UNSERE Kosten räkeln
(einige Österreicher sind SICHER auch dabei - ein Blitz mecht sie treffen!)
....

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 19.11.2016 09:24

Lächerlich hilflos und vorallem auch substanzlos ihre Anwürfe.

Sie kennen die Ergebnisse der parlamentarischen Kommission und der Griss Untersuchungen genau - Nur zu genau. Viele ÖsterreicherInnen übrigens auch.

Denn Zusammenhang mit Herrn Hofer, müssen sie mir auch erklären.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.11.2016 09:24

Der Kärntner 19 MILLIARDEN ( in Zahlen 19.000.000.000 €) HYPO Tralala der Freiheitlichen liegt dem Steuerzahler schwer im Magen.
Zum Vergleich: Wien hat dreimal soviele Einwohner, dürfte also Schulden von ca. 60 Milliarden haben, um es mit dem blaugeführten Kärnten zu vergleichen.

Ausserdem hat Wien die besseren Wirtschaftsdaten, in Kärnten dagegen geht es sogar mit dem Fremdenverkehr bergab.

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( Kommentare)
am 18.11.2016 23:40

Ach, dem Trump haben wir gerade Amerika überlassen, die probieren auch was geht.
Die Ohnmacht der Phrasen und Mauern wird sich schon noch herausstellen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.11.2016 09:03

"Wir dürfen die Welt nicht den Marxisten, Kommunisten oder Grünen überlassen".
Da überlassen wir sie doch besser den Nationalsozialisten.
Oder?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 19.11.2016 09:17

Ihr Post grenzt meines Erachtens schon an Hetze.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.11.2016 09:25

Ihr Post ist meines Erachtens schon Hetze.

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( Kommentare)
am 19.11.2016 10:00

Kann nicht sein, wenn "Chlorophyll-Marxisten" von Strache gesagt werden darf.
PS: Hat der seinen Firmlingsanzug herausgekramt oder kocht seine Gattin so gut?

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herst (12.753 Kommentare)
am 19.11.2016 13:30

Und ihr Post grenzt meines Erachtens schon an Dummheit!

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herst (12.753 Kommentare)
am 19.11.2016 13:27

"Wir dürfen die Welt nicht den Populisten,Lügnern und der FPÖ überlassen".

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 18.11.2016 23:20

hofer hängt den Südtirolern doppelte Staatsbürgerschaft als Hafersack vor
-so ein völkisch/nationalistischer Blödsinn

Dann in Serbien:
die stillschweigende Unterstützung der nationalistischen Begehrlichkeiten
sogar durch den kand. Bundespräsidenten!

Nützt das hofer? Nein!

Keine Verschwörungsthorien-nur Vermutungen:
Seltsam!
Wieder ein Schuß ins Knie? Einer nach dem anderen?

Musste Kickl unbedingt bei den Rettern Europas sprechen?
Warum? Nur persönlicher Ehrgeiz?

Nützt das hofer? Nein!

Warum musste der Amtseid aufs Wahlplakat?
Wer ist dafür verantwortlich? Wer in der FPÖ hat was davon?

Nützt das hofer? Nein!

Hofer besucht schon wieder einen Vishegrad Bonzen:
Tschechiens V.Klaus, rassistischer Nationalist!

Nützt das hofer? Nein!

Ist kand.norbertgerwald von SABOTEUREN umgeben?
Und wenn ja, wer lenkt Sie?

Wer ist IN DER FPÖ daran interessiert, dass die Rechnung:
BP Hofer
BK Strache
NR Präsid. Kickl
Innenminister Gudenus

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gutmensch (16.666 Kommentare)
am 18.11.2016 23:00

Klaus: ist das der, der bei einem Staatsbesuch einen Kugelschreiber gefladert hat?

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handycaps (2.126 Kommentare)
am 18.11.2016 23:11

der kuli-dieb:

https://m.youtube.com/watch?v=ZKy8FtCrQh0

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.11.2016 22:20

A propos "gegen Eliten": Hofer ist Mitglied in einem Ritterorden dessen Wahlspruch „Illustrioribus et nobilitati“ („den Ausgezeichneten und Edlen“) ist. Das ist ja wirklich das volle Anti-Establishment grinsen
Ich glaube nicht, dass die Österreicher genau so blöd wie die Amis sind und sich von einem elitären Rechten einreden lassen er sei die Wahl gegen das Establishment. Obwohl 2 Millionen Stimmen mehr (so wie Clintton gegenüber Trump) würde beim österreichischen Wahlrecht ja dann doch für einen Sieg reichen.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 18.11.2016 22:18

Der bsoffene Tscheche is genau der richtige Wahlhelfer für die Dumpfbacken-Partie. Ob er schon ohne Akzent drei Bier bestellen kann?

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.11.2016 22:22

Aber so ein Budweiser ist ja schon was Gutes. Es gibt so viele nette Tschechen, die blauen laden halt den größten Unsymphatler ein - gleich zu gleich gesellt sich gern.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 18.11.2016 22:16

Kommt der Strache von einem Begräbnis oder ist der schlecht sitzende Anzug schon ein Vorbote für die Niederlage des angeblichen Ingeniööörs Hofer , Mann mit Glock+Stock ?

Dieser Klaus verteidigte die Beibehaltung der Beneš-Dekrete und hat sich mehrfach skeptisch zur EU geäußert. Insbesondere sieht er die Souveränität der einzelnen Mitgliedstaaten durch den Vertrag von Lissabon gefährdet, welchen er strikt ablehnt. In einer Rede vor dem Europäischen Parlament am 19. Februar 2009 bekräftigte er diese Ablehnung,[13], woraufhin mehrere Abgeordnete aus Protest während der Rede den Plenarsaal verließen.
-------------

Hofer instrumentalisiert seine schwere Behinderung, der Stock als Symbol der Märtyrer-Kommunikation ............ wie will der eine Ehrenkompanie abschreiten ?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.11.2016 09:30

"schlecht sitzende Anzug"
Eine Glock zerrt eben an der Fasson.

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herst (12.753 Kommentare)
am 18.11.2016 22:13

Das freie Denken werde immer mehr unterdrückt, von einer politisch obskuren Partei namens FPÖ...was deren Führer vorplappern,hat die einzig wahre Wahrheit zu sein...

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