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Venezuelas Staatschef Maduro fordert alle Minister zum Rücktritt auf

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2019, 06:57 Uhr

CARACAS. Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro hat laut seiner Vizepräsidentin den Rücktritt seines Kabinetts gefordert.

Maduro habe verlangt, dass alle Minister ihre Posten für eine "tiefgreifende Umstrukturierung" des südamerikanischen Staates aufgeben, schrieb Delcy Rodríguez am Sonntag auf Twitter. So solle das Land vor jeglicher Bedrohung geschützt werden, schloss Rodríguez ihren Tweet.

Maduro äußerte sich zunächst nicht öffentlich zu dem Schritt. Die Rücktrittsforderung erfolgt inmitten einer schweren politischen Krise Venezuelas. Seit Ende Jänner tobt dort ein Machtkampf zwischen Maduro und dem selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.03.2019 13:18

Maduro setzt sich zur Wehr gegenüber dem Amiland,
er hat ja auch etwas zu verteidigen,
nämlich die größten Ölreserven unsere Erde,
gegen die bereits längst bekannten Hegemoniebestrebungen des Amilandes!

Er hat China und auch Russland im Rücken, welche auch Venezuela schützen wollen vor dem Zugriff des Amilandes!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.03.2019 09:54

aber Maduro ist die FEHLBESETZUNG !

Neuwahlen ansetzen und das Problem löst sich von selber.
Noch besser Rücktritt , aber das will ja der Machtgierigen nicht .
der Sozialismus ist am ENDE ,siehe Kuba !

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 18.03.2019 12:03

Wahlen sind in solchen Ländern auch immer gefährlich. Jene, die es gut meinen, haben kein Geld für Wahlwerbung. Somit sind es immer Marionetten der kleinen reichen Oberschicht, die gewählt werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.03.2019 16:23

reibungslos

leider hast du recht.
aber es wäre immerhin vernünftiger als ein NICHT GEWÄHLTEN zum President zu machen.
von denen die es tun ist es UNDEMOKRATISCH traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.03.2019 16:33

reibungslos

leider hast du recht.
aber es wäre immerhin vernünftiger als ein NICHT GEWÄHLTEN zum President zu machen.
von denen die es tun ist es UNDEMOKRATISCH traurig

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