Nordkorea wählt neues Parlament - Wahlen gelten als Formsache
PJÖNGJANG. Die Nordkoreaner wählen zum zweiten Mal seit der Machtübernahme Kim Jong-uns vor mehr als sieben Jahren eine neue Oberste Volksversammlung.
Nach dem Beginn der Wahlen am Sonntag in der Früh (Ortszeit) hätten bis zu Mittag fast 57 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, berichteten die staatlichen Medien.
"Alle Wähler nehmen als Einheit an der Wahl zum Wohl des sozialistischen Landes teil", hieß es. Die Wahlen zur Volksversammlung, dem nordkoreanischen Parlament, gelten als Formsache. Pro Wahlkreis tritt gewöhnlich nur ein von der herrschenden Arbeiterpartei nominierter Kandidat an. Die Wähler können in ihrem Bezirk nur mit Ja oder Nein stimmen. Die derzeitigen 687 Abgeordneten einschließlich des Machthabers wurden vor fünf Jahren gewählt. Das Wahlergebnis wurde zwei Tage später bekanntgegeben.
Beobachter gehen davon aus, dass die Wahlen der international isolierten Führung dazu dienen, den inneren Zusammenhalt zu stärken. Nordkorea ist wegen seines Atomwaffenprogramms harten UN-Sanktionen unterworfen. Ein zweites Gipfeltreffen zwischen Kim und US-Präsident Donald Trump Ende Februar in Hanoi war ohne Abschlusserklärung geblieben. Bei den zentralen Fragen der atomaren Abrüstung Nordkoreas und den Gegenleistungen der USA gab es keine Einigung.
Die Oberste Volksversammlung ist zwar formell das höchste Staatsorgan. Doch treffen die Abgeordneten normalerweise nur ein- oder zweimal jährlich zusammen. Auf den Sitzungen werden weitgehend vorher gefasste Beschlüsse der Staatsführung ratifiziert.
Die Nordkoreaner wählen zum zweiten Mal seit der Machtübernahme Kim Jong-uns vor mehr als sieben Jahren eine neue Oberste Volksversammlung und das Ergebnis liegt bereits jetzt klar auf der Hand;
KIM wird wiedergewählt werden und zwar mit 100% Prozen Zustimmung der Bevölkerung!
Aber er hat ja die Bombe!
Der Kim frisst der Bevölkerung die Haare vom Kopf,
aber lange nicht so viel wie die Politik den österreichischen Bürgern kostet, allein im Paarlament sitzen 183 Parlamentarierer, nicht eingerechnet die für sie wirklich arbeiten, nur sehr selten kommen alle ans Rednerpult und erst die Nettozahler-Beiträge für die EU;
791,3 Millionen Euro oder noch mehr, denn diese Zahl stammt aus dem Jahr 2016 und wird nach dem Brexit noch um einiges höher liegen!
Soviel kann der Dicke Kim garnicht verfressen oder für sich selbst verbrauchen!
Deswegen abschaffung der demokratie weils billiger kommt, danke dem fpö-akademieleiter penunce für diesen vorschlag.
Übrigens wer hatte denn einen nicht geschäftsführenden stadtrat in wien?
Da hat der preuße gudenus auch nicht gearbeitet sondern nur die hand aufgehalten...
Aber aber, der hat sich sicherlich im Singen von Liedern geübt.