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Kurz lud Lukaschenko zu Besuch in Österreich ein

Von nachrichten.at/apa, 29. März 2019, 10:32 Uhr
Sebastian Kurz  Bild: (APA/HARALD SCHNEIDER)

WIEN/MINSK. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat den Präsidenten Weißrusslands (Belarus), Alexander Lukaschenko, nach Österreich eingeladen.

Er hoffe, dass dieser innerhalb des nächsten Halbjahres zu Besuch komme, sagte Kurz bei der gegenseitigen Begrüßung am Freitag in Minsk.

Der autoritär regierende Langzeitpräsident Lukaschenkodankte Kurz seinerseits für den "großen Beitrag, den Sie für die Annäherung von Belarus und der Europäischen Union leisten". Der Kanzler lobte "den guten Weg" Minsks, "sich stärker an der EU zu orientieren, ohne die guten Beziehungen zu Russland aufzugeben". Dieses "erfolgreiche Konzept" könne als Modell "für andere Staaten in der Region" dienen, meinte Kurz.

Lukaschenko wird zuweilen "der letzte Diktator Europas" genannt, weil Weißrussland als letzter europäischer Staat die Todesstrafe anwendet und laut Menschenrechtsaktivisten scharf gegen Kritiker vorgeht. Wegen seiner Vermittlerrolle im Ukraine-Konflikt und nach der Freilassung politischer Gefangener verbesserten sich die Beziehungen zwischen Weißrussland und Europa. Die EU hob Sanktionen und Einreiseverbote gegen 170 Weißrussen, darunter auch Lukaschenko, auf.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 29.03.2019 17:53

Wieviele Diktatoren und autokratisch herrschende Präsidenten hat Kurz eigentlich in den letzten zwei Wochen besucht ??
Ist schon gscheit auffällig.
Stellt er Antrag auf Aufnahme in die Achse des Bösen ??

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 29.03.2019 14:50

Beziehungeb kann man nur aufbauen, wenn man miteinander redet, und zwar ohne Vorurteil. Tja, das unterscheidet ihn eben von all seinen Vorgängern. Die waren ja zu abgehoben, um mit anderen zu reden.
Auch wenn es den linken nicht passt, der Weg ist vernünftig.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 29.03.2019 14:57

Die waren ja zu abgehoben, um mit anderen zu reden.

Aber nur solange sie im Amt waren. Danach . . . siehe Gusenbauer.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.03.2019 11:25

Das ist sicher ein scherzerl!

Es sei denn, er hat Aufträge von seinen Sponsoren zu erfüllen.
Geht's der Wirtschaft gut, geht's der Wirtschaft gut.
Wer schafft die Arbeit? Merkt's euch das endlich!

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 29.03.2019 11:05

Kurz lädt einen Diktator nach Österreich ein….

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 29.03.2019 10:55

Kurz will sich offenbar dikataturpolitisch fortbilden.
Sein permanenten Besuchstour zu Dikatoren ist schon auffällig.
Oder wird er wegen seine Orbanisierung von normalen westlichen Demokratien schon ignoriert.

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Flavius (465 Kommentare)
am 29.03.2019 11:22

bist aber ganz D...mm.

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