Iran will hochangereicherten Atombrennstoff herstellen
TEHERAN. Der Iran arbeitet an einer neuen Technologie für die Herstellung von hochangereichertem Atombrennstoff für medizinische Zwecke.
Dieser solle einen Anreicherungsgrad von 20 Prozent haben, teilte Vizepräsident Ali-Akbar Salehi am Sonntag mit.
Es ist unklar, ob diese neuen Forschungsarbeiten auch mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien abgesprochen wurden. Laut Wiener Atomabkommen von 2015 darf der Iran nur begrenzt bis 4,5 Prozent anreichern. Mit dem Atomdeal soll ausgeschlossen werden, dass der Iran eine Atombombe baut.
US-Präsident Donald Trump hatte das Atomabkommen im Mai 2018 im Alleingang aufgekündigt und Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft gesetzt. Als Folge hat die Führung in Teheran bereits mehrmals damit gedroht, das Wiener Atomabkommen zu kündigen und eine unbegrenzte Urananreicherung wieder aufzunehmen, falls die Sanktionen nicht aufgehoben werden.
Für den Betrieb eines Atomkraftwerks ist ein Anreicherungsgrad von 4 bis 5 Prozent ausreichend. Zur Produktion einer Atombombe ist eine Anreicherung von Uran auf rund 90 Prozent erforderlich. Natürliches Uran hat nur einen Gehalt von spaltbarem U-235 von 0,7 Prozent. Der Anteil wird erhöht, indem das vorher in einer gasförmigen Verbindung gebundene Element in Zentrifugen in Überschallgeschwindigkeit in Rotation versetzt wird.
Ich hoffe Sie machen es damit der AMI-Eu Apparat sich mal Gedanken macht welche Lobyisten sie bevorzugen und die Israelis endlich mal Ihre Kriegerischen treiben einstellen.
Mit dem jetzigen Deal hat man eine Atombombe bis 2025 verhindert. Und die Mullahs wollen wahrscheinlich den Gott der Festungen, denn hätte die Ukraine den Gott der Festungen gehabt, dann wäre wahrscheinlich die Krim noch bei der Ukraine. Nur die iranische Bevölkerung kann eine iranische Bombe verhindern, wenn sie die Mullahs nachhaltig stürzen.