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Finnische Sozialdemokraten gewannen Wahl mit hauchdünner Mehrheit

Von nachrichten.at/apa, 15. April 2019, 07:05 Uhr
Chef der Sozialdemokraten in Finnland: Antti Rinne Bild: REUTERS

HELSINKI. In Finnland haben die oppositionellen Sozialdemokraten mit hauchdünner Mehrheit die Parlamentswahlen gewonnen.

Die Sozialdemokraten erzielten am Sonntag 17,7 Prozent der Stimmen - nur 0,2 Punkte mehr als die einwanderungsfeindliche Partei Die Finnen. Mit 40 Abgeordneten stellen die Sozialdemokraten künftig einen mehr als Die Finnen und können damit erstmals seit 16 Jahren wieder den Regierungschef stellen. Großer Wahlverlierer war die Zentrumspartei von Regierungschef Juha Sipilä.

"Wir wollen das Vertrauen der finnischen Bevölkerung wiederherstellen", sagte der Parteivorsitzende der Sozialdemokraten, Antti Rinne, am Wahlabend. Der Ex-Finanzminister und frühere Gewerkschaftschef kündigte an, "vor Ende Mai" eine Koalitionsregierung bilden zu wollen.

Video: Christian Stöger (ORF) berichtet aus Helsinki über das Wahlergebnis und dessen Folgen.

 

Offen ließ Rinne die Frage, ob er mit den rechtspopulistischen Finnen zusammenarbeiten könnte. Er habe "Fragen" an die Partei, die mit einem scharfen Kurs gegen Einwanderung Wahlkampf gemacht hatte. Dabei gehe es unter anderem um "Werte".

Die Finnen-Partei hält künftig 39 der 200 Sitze im Parlament - mehr als doppelt so viele wie die bisher 17. "Ich hätte ein solches Ergebnis nicht erwartet, keiner hätte dies erwartet", sagte Parteichef Jussi Halla-aho. Seine Partei sei bereit, in eine Regierungskoalition einzutreten, aber nicht "um jeden Preis". Die Rechtspopulisten hatten sich im Wahlkampf unter anderem dafür ausgesprochen, die Aufnahme von Asylbewerbern auf "fast null" zu begrenzen.

Premier Sipilä als "großer Verlierer"

Auf dem dritten Platz landete am Sonntag mit 38 Abgeordnetenmandaten die konservative Nationale Sammlungspartei, die an der bisherigen Regierung beteiligt war. Nur auf den vierten Platz kam die Zentrumspartei von Ministerpräsident Sipilä. Dieser erklärte sich bereits früh zum "größten Verlierer" des Abends. Grund für die Wahlniederlage seien die "schwierigen wirtschaftlichen Entscheidungen" seiner Regierung gewesen. Die Sozialdemokraten hatten immer wieder den Sparkurs der konservativen Regierung attackiert.

Sipiläs Regierung war im März zurückgetreten, weil sich die Koalition nicht auf ein wichtiges Reformpaket im Sozial- und Gesundheitsbereich einigen konnte. Auf Wunsch von Präsident Sauli Niinistö bleibt die Regierung aber bis zur Ernennung einer Nachfolgeregierung im Amt.

Rechtsruck unter Hallo-aho

Die rechtspopulistischen Finnen waren bei der Wahl 2011 überraschend drittstärkste Kraft geworden. Nach einem weiteren Erfolg bei der Wahl 2015 schloss sich die Partei der Mitte-Rechts-Regierung an und sah sich dann in der Regierungsverantwortung zu politischen Zugeständnissen gezwungen.

Halla-aho wurde 2017 Parteichef der Finnen-Partei und sorgte für einen Rechtsruck. Regierungschef Sipilä kündigte daraufhin das Regierungsbündnis auf. Eine Mehrheit der Finnen-Fraktion spaltete sich daraufhin ab und erklärte ihre Bereitschaft zum Verbleib in der Regierung.

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64  Kommentare
64  Kommentare
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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.04.2019 15:06

Toll wie sich die Rechten auf einmal mit Europa beschäftigen. Wunderbar! Jetzt noch ein bissl weiterdenken. Dann kommens vielleicht auch drauf, dass internationaler Nationalismus ebenso ein Widerspruch ist wie ein weißer Rappe.

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magni (1.361 Kommentare)
am 16.04.2019 02:34

Oder sozialer Sozialismus

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am 15.04.2019 12:23

Der Hass in Österreich sitzt tief
In Finnland wird, sowie (fast) in jedem Land der Welt gewählt. Der finnische Wahlausgang regt die Österreichischen Poster sich gegenseitig ob, rechts oder links zu beleidigen und zu beschimpfen.

Frage habt ihr noch alle Tassen im Schrank? Haben wir keine anderen Sorgen? Der internationale Ruf Österreichs wurde durch die Publikation das ein Massenmörder zu Österreichs Identitären gute Beziehungen pflegt, als Spender aufzeigt, schwer in Mitleidenschaft gezogen.

Klar, darüber regt sich keiner auf der zu Hause den ganzen Tag vor dem Rechner sitzt, Schwachsinn postet, wir die internationales Business betreiben merken dies sehr wohl.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.04.2019 12:33

... zu Österreichs Identitären gute Beziehungen pflegt

Wie sind diese "guten Beziehungen" und deren "Pflege" belegt?

Mit einer Spende per Erlagschein an den Vereinsobmann?

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( Kommentare)
am 15.04.2019 12:36

vielleicht mit, mein Name ist Hase und ich....Beispiel folgt.

Landbauer erklärt Follow für "antizion03" mit Software 15. April 2019, 10:22
FPÖ-Politiker will Nazi-Account auf Instagram nicht wissentlich gefolgt sein Wien –
Die Software war's: Udo Landbauer, geschäftsführender Landesparteiobmann der FPÖ Niederösterreich, will dem Instagram-Account "antizion03" nicht wissentlich gefolgt sein. Die Plattform "FPÖ Fails" hatte ja recherchiert, dass der Freiheitliche dem Nutzer mit einem NS-Symbol als Profilbild folgte –

DER STANDARD berichtete. - derstandard.at/2000101427141/Landbauer-erklaert-Follow-fuer-antizion03-mit-Software

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am 15.04.2019 12:33

Entschuldigen Sie mich, dass mir manchmal der Kragen platzt.

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am 15.04.2019 11:23

Aber die Sozialdemokraten haben gewonnen und die die rechten Kasperln kann man einfach ignorieren.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.04.2019 11:27

@dede und GenossInnen

Hier ist nicht die linke Selbsthilfe Gruppe "ich hasse alle Andersdenkenden"?

Ständige Beleidigungen und Schmähungen sind kein Argument!

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( Kommentare)
am 15.04.2019 11:34

wenn ihr Gleichdenker alle Andersdenker hasst, ist es euer Problem!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 15.04.2019 12:31

Geh Schatzerl.
Eine Identitäre Selbsthilfegruppe wäre wichtiger.
Sagen die doch glatt zu deiner Lichtfigur: Strache ist Lulu.
Sauerei. Alle ins Waldhäusel!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 15.04.2019 13:16

"E luccevan le stelle!"
Bravo, Maestro Puccini

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amha (11.322 Kommentare)
am 15.04.2019 20:33

na sowas! In der ZIB meinten die gerade, die "rechten Kasperl" hätten ihre Mandatsanzahl verdoppeln können. Musst sie über ihren Irrtum aufklären, die ORFler grinsen

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 15.04.2019 11:11

>>> „Wir wollen das Vertrauen der finnischen Bevölkerung wiederherstellen“, sagte der Parteivorsitzende der Sozialdemokraten <<<

Warum wohl ist dann das Vertrauen entzogen worden???

Was an Fehlern gemacht wurde, sagt niemand, nur das Vertrauen wieder herstellen ist zu wenig - es gilt das Vertrauen auch zu halten und dass können die sicherlich nicht - 20 Jahre lang kein Vertrauen, O.K. es sind und werden andere kommen die "nur versuchen des Machtwillens am Futtertrog zu sitzen" Vertrauen herzustellen - für ein paar Jahre wird es gelingen ...

Was ist wenn das alles wieder nicht gehalten wird, weil die Futterquelle zu groß ist - ein paar Jahre gut gelebt und so wie die Kurzzeit Kanzler der Österreichischen Sandkisten-Geschichte dann von Leuten Leben die "Leben und Blut" an den Händen haben ... wie kann ich dann Vertrauen???

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 15.04.2019 10:52

Der Relaunch der Sozialdemokratie beginnt!
Menschlichkeit und soziale Gerechtigkeit sind wieder gefragte Werte.
Der Rechtspopulismus mit "Reines Blut in den Vaterländern" wird als "Rückwärts in die Zukunft" erkannt.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 15.04.2019 14:26

Das Wahlergebnis bestätigt Ihre Behauptung aber in keinster Weiße.

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am 15.04.2019 10:51

Hoffentlich läuten die Finnen damit europaweit eine Trendwende ein. Langsam wieder zur Vernunft und zum Miteinander.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.04.2019 10:09

Aha - sie wollen das Vertrauen der Finnischen Bevölkerung wieder herstellen. Zuerst müssen sie eine Regierung bilden, das dürfte schwer sein, weil sie nur 18 % der Stimmen gewonnen haben.
---
Das ist es, was die Finnen stört:
---
https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2015/10/GettyImages-SALZBURG-488183880.jpg
---
Das werden die Sozialdemokraten kaum ausräumen können !

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.04.2019 10:14

Es ist nur das gezeigte Bild aussagekräftig:
---
https://ylilauta.org/sekalainen/78551431

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am 15.04.2019 10:55

Das breite Volk wählt bei Dancing Stars Denjenigen, der am wenigsten tanzen kann.

Und die selben wählen dann die politische Vertretung....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.04.2019 11:28

"In einer statistischen Analyse von politischen Äußerungen im digitalen Raum kam "Die Zeit" im September 2017 zu dem Ergebnis, dass die Epoch Times noch vor der Jungen Freiheit und PI-News derzeit das „Leitmedium der Rechtspopulisten“ sei. Sie bediene den gemäßigten AfD-Wähler, zum Thema Flüchtlinge und Dieselskandal würden die Artikel der Epoch Times das stärkste Leserecho hervorrufen. Der Journalist Benedikt Herber schrieb dazu, Epoch Times schaffe es durch die Themenauswahl, ein rechtes Publikum anzusprechen, ohne sich selbst klar zu positionieren."

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misterx (1.665 Kommentare)
am 15.04.2019 14:27

Und wo ist das Problem? Keine der genannten Medien produziert Fake News.

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spoe (13.493 Kommentare)
am 15.04.2019 09:45

Tolles Marketing: Sozialdemokraten vs. Rechtspopulisten, sachlich betrachtet müsste man Linkspopulisten vs. Rechtspopulisten sagen.

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am 15.04.2019 09:40

Bei einem Auszählungsstand von 20% der Wählerstimmen eine Hochrechnung zu erstellen, ohne den Auszählungstand von Großstädten miteinzubeziehen kann fatale Folgen mit sich ziehen

Man will hier dem ORF keine Schützenhilfe geben, nur wer die ZIB2 gestern Abend gesehen hat wurde dahingehend informiert (ein ORF Reporter war in Finnland vor Ort), dass sich eine hauchdünne Mehrheit für die Sozialisten Finnlands zwar abzeichnen würde, aber sicher wäre noch gar nichts.

Dieseleben Meldungen (wie der ORF berichtete) wurden übrigens in Euronews, NTV, ZDF, ARD, ATV, Puls4, RTL usw. publiziert. Demnach haben sich alle "geirrt" nicht nur der ORF, wobei die Hochrechnung über Finnlands Wahlausgang nach wie vor in Helsinki und nicht in Wien vorgenommen wurde. Lediglich die Meldungen aus Helsinki wurden übernommen..

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( Kommentare)
am 15.04.2019 09:26

Finnland hat eines der besten Gesundheitssysteme, aber leider auch eines der Teuersten. Dieses war das Hauptthema bei der Wahlauseinandersetzung. Eine Änderung dieses Gesundheitssystems, von den Rechtspopulisten bekam eine Abfuhr von den insgesamt über 70 % an der Wahl beteiligten.

5 Parteien haben sich mit Aussicht auf die Wählergunst um Sitze im 200-köpfigen Parlament beworben. Keine dieser 5 Parteien hat mehr als ein Fünftel der Stimmen für sich gewinnen können. Aus dieser Konstitution heraus eine Koalition zu bilden wird schwierig werden, sind doch die Wahlgewinner, die Sozialdemokraten mit nur 40 Sitzen von 200, im Parlament vertreten.

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( Kommentare)
am 15.04.2019 11:00

aber just saying

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 15.04.2019 08:24

Wie erkennt man einen Österreicher?
Wenn er schon am Montag in der Früh sudert bis zum Umfliegen!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.04.2019 09:24

Woran erkennt man Österreichhasser?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.04.2019 09:58

Sie sind Deppat im Namen.

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am 15.04.2019 10:17

Da gibt es mehrere Möglichkeiten:

am Burschenschafter-Deckel,
am Schmiss im Gesicht,
am T-Shirt mit Lambda-Symbol.

Je öfter einer das rot-weiss-rote Fahnderl schwenken u. dazu "Österreich" plärren muss, umso weniger nehme ich ihm ab, dass er seine Heimat wirklich liebt...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.04.2019 10:24

U.a. an der Lächerlichkeit der vorgeblichen "Heimatliebe"...

https://www.youtube.com/watch?v=yKdHbnGgbzg

ab 0:00:16

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.04.2019 10:28

Heimatliebe ist nicht lächerlich.

;)

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.04.2019 10:27

Erinnert mich irgendwie an den Wahljubel gestern um acht grinsen grinsen

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observer (22.195 Kommentare)
am 15.04.2019 08:09

Egal, ob einem dieses Ergebnis nun gefällt oder nicht - vor Tische las man anders. Noch gestern wurde im ORF in der ZiB 1 behauptet, dass die Linkspartei einen grossen Sieg einfahren würde und die Finnenpartei einen unwerwarteten starken Stimmenverlust. Solche derartigen Fehlmeldungen kurz nach einer Wahl, die sind mir völlig unverständlich. Meinungsmache kann es wohl nicht gewesen sein, weil die Wahl ja schon vorbei war.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 15.04.2019 08:15

Das war wieder mal typisch Oppositions Rund Funk!
Nach dem Motto „ Traumdenken und Realität „
Das ist der unabhängige Journalismus ala Armin Wolf!
Der Herr W sollte mal ein Praktikum bei „ Servus Nachrichten „ machen da kann er noch was lernen über unabhängigen Journalismus!

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 15.04.2019 11:48

Sind Sie gar der Meinung dass Herr Hassprediger Wegscheider bei Servus TV ein Qualitätsjournalist wäre? Da ist mir der Wolf tausendmal lieber.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 15.04.2019 12:56

Naja, im Vergleich mit den ferngesteuerten Traumtänzern des ORF's ist der Wegscheider wahrlich ein Genie...

Und widerlegt wurde ihm bisher gar nichts!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.04.2019 08:26

Die Hoffnung könnte sein, dass die Headline hängen bleibt, zumindest unterbewusst.

Ich behaupte, das Gegenteil könnte der Fall sein. Schön langsam wird es ekelhaft.

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( Kommentare)
am 15.04.2019 10:58

nein, nein, wie ich schon schrieb, jetzt beginnt der Prozess der ewigen Einfrierung, da die Entnazifizierung zu wenig ernst genommen wurde.

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betterthantherest (33.917 Kommentare)
am 15.04.2019 07:55

Ich bin verwirrt:

Wo ist der große Linksruck wie gestern von Usern hier geschrieben?

Wo ist der Erdrutschsieg für die Sozialdemokraten von dem der ORF berichtete?

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 15.04.2019 08:09

🤣🤣🤣🤣🤣

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.04.2019 08:15

war wohl des Romygewinners Traum....

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 15.04.2019 11:50

Die Linksparteien gewannen in Summe 5,2% dazu

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 15.04.2019 07:35

"Die Finnen-Partei hält künftig 39 der 200 Sitze im Parlament - mehr als doppelt so viele wie die bisher 17"

Wo kommt das eigentlich her ???
Es stimmt nämlich nicht.
Die PS hatten schon 2015 soviele Sitze wie jetzt.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.04.2019 07:41

Vielleicht sollten sie sich besser informieren, bevor sie hier dumpf posten. Google hilft ihnen bestimmt dabei.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 15.04.2019 07:47

erklären, statt niedermachen.
also, tradiwaberl irrt sich, weil:

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.04.2019 08:24

Geschätztes essbesteck
Verlinken ist nicht erlaubt, versuchen sie es auf standard.at Stichwort: Finnlandwahl

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( Kommentare)
am 15.04.2019 11:03

Die wahren Finnen haben ihre Mandate nicht verdoppelt, sondern genau eines dazubekommen!

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 15.04.2019 11:51

dabei aber 0,1% der Stimmen verloren

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.04.2019 12:18

@dederl

Guggst du Absatz vier, dieses OÖN Berichts. Kann man jetzt einer Qual.Zeitung schon nicht mehr trauen?

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betterthantherest (33.917 Kommentare)
am 15.04.2019 09:08

Tradiwaberl, vielleicht sollte mit dieser Darstellung der grandiose Sieg (wurde auch als Erdrutschsieg) der Sozialdemokraten noch imposanter dargestellt werden.

Ich persönlich finde diese Verdrehung der Tatsachen mehr als ekelhaft.

Weder haben die Sozialdemokraten einen Erdrutschsieg eingefahren, noch haben sich DIE FINNEN verdoppelt.

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