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EU ist schockiert über "Fake News" aus Ungarn

20. Februar 2019, 00:04 Uhr

BUDAPEST. Ungarns rechtsnationale Regierung wirft in ihrer jüngsten Kampagne der EU-Kommission vor, die Migration in Europa vorantreiben zu wollen. Die Kommission reagierte mit Empörung und wies die Behauptung als "aberwitzig" und "Fake News" zurück.

"Es ist schockierend, dass eine solch aberwitzige Verschwörungstheorie in solchem Ausmaß den Mainstream erreicht hat", sagte ein EU-Kommissionssprecher von Jean-Claude Juncker. Die EU-Kommission wolle sich gegen derartige Desinformationen und "Fake News" engagieren.

"Es gibt keine Verschwörung, die Ungarn verdienen Fakten, nicht Fiktion", betonte der Kommissionssprecher. "Es gibt kein ‚sie‘, sondern nur die Europäische Union mit Ungarn, das am Tisch sitzt. Es ist nicht wahr, dass die EU den nationalen Grenzschutz unterminiert – das Gegenteil ist der Fall. Auch gibt es null Pläne für humanitäre Visa. Die Mitgliedstaaten entscheiden, in welchem Ausmaß sie legale Migration akzeptieren."

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14  Kommentare
14  Kommentare
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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 20.02.2019 21:46

Uraltes Spiel...Man braucht eben einen Feind von außen, wenn drinnen ein Saustall herrscht. So haben sich schon unzählige Despoten über Wasser gehalten. Orban probiert es auch

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.02.2019 21:39

Sofort diesem Gulaschdiktator alle EU-Mittel streichen. Und dann hochkant rausschmeißen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.02.2019 20:04

Buchempfehlung

Flucht: Wie der Staat die kontrolle verlor

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 20.02.2019 14:14

Da hat Herr Orban den Nagel auf den Kopf getroffen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.02.2019 13:43

Das ist doch nur Geplänkel unter Neo-Adeligen grinsen

Die halten sich die Parlamente wie ihren Pferdestall traurig

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.02.2019 12:04

Na aber Hallo liebe EU... schon vergessen?

*Hüstel*… dann erlaube ich mir einmal zu zitieren...

Einen nicht unbekannten, aber selten thematisierten Aspekt der Flüchtlingsthematik brachte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos am Donnerstag wieder auf die Tagesordnung: "Europa vergreist", erinnerte Avramopoulos vor dem EU-Ausschuss der Regionen (AdR) an die demografische Tendenz des Kontinents. "In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein."

https://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/4880668/EUMigrationskommissar_Europa-braucht-mehr-als-70-Millionen-Zuwanderer

Ein bisserl sehr künstlich diese Empörung...

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.02.2019 13:53

Die Zuwanderung in die EU ist eine Frage der Attraktivität.

Die USA und Canada sind nicht nur für Spitzenleute attraktiver, sie verwenden GREENCARDS.

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Flavius (465 Kommentare)
am 20.02.2019 08:51

Ausgerechnet Sie Herr Juncker erlauben sich ein moralisches Urteil über andere? ! Zu Orbáns Plakaten muss man fairerweise sagen, dass der Zanfee Guy Verhofstadts fahrendes Plakat gegen Orbán ungehindert bis Orbáns Privathaus durch Ungarn tingeln durfte. Orbáns Plakat wurde in Brüssel von der Polizei gestoppt. Filmen wurde untersagt und es musste vom LKW abmontiert werden. Das nenne ich mal zweierlei Maß. Darüber schweigt man ganz schön...

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( Kommentare)
am 20.02.2019 14:12

Der Junker hat blos zuviel Ischias getrunken

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Flavius (465 Kommentare)
am 20.02.2019 08:24

"Getroffene Hunde bellen."
Das war mein erster Gedanke beim Lesen dieses Artikels.
"Diese EU" ist schon eine tolle Ansammlung von lupenreinen "Demokratoren"...

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.02.2019 13:46

Und wie vielfach besser ist die Abnicker-Demokratur in Wien?
Und in Linz?

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( Kommentare)
am 20.02.2019 07:23

Als die Ungarn das Schengenabkommen und die Dublinregeln durchgesetzt haben und die Grenze kontrollierten, illegale Grenzübertritte verhinderten und Asylwerber in Ungarn registrierten und damit einen Asylantrag in Österreich oder Deutschland unmöglich (zumindest theoretisch) machten wurden sie vom Kommissionspräsidenten, der unsäglichen Merkel, dem Taxler und den restlichen Gutmenschen aufs übelste Beschimpft. Nur weil sie das taten was in den EU Verträgen vereinbart war. Und nun regt sich der Junkers auf, dass die Ungar der EU skeptisch gegenübersteht. Der Junker soll weniger Ischias trinken, dann klappts auch mit dem denken.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 20.02.2019 06:05

Getroffen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.02.2019 05:54

"Es ist nicht wahr, dass die EU den nationalen Grenzschutz unterminiert – das Gegenteil ist der Fall."

Eine glatte LÜGE, denn die DDR - Merkel hat sämtliche "Zudringlinge und anderes Gesock´s" in die EU gerufen mit ihrem "welcome refugees" hat sie die artfremden Muslem´s alle hereingerufen in die EU, der "Taxler" und auch Kern hat ihrer Aufforderung beigepflichtet und 100tausende einreisen lassen, unter den Titel, "es kommen zu uns fast nur Doktor und Ingeneure!

In Wirklichkeit kamen unausgebildete, nicht einmal die eigene Sprache in Wort und Schrift beherrschende Analphabeten.

Das auf die Ungarn und im Speziellen Orban zu schieben, ist mehr als abartig und gehört eigentlich unter Strafe gestellt!

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