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"Diese Art der Anerkennung bekommen Führer kleinerer Länder fast nie"

Von nachrichten.at/apa, 21. Februar 2019, 08:59 Uhr
Bild 1 von 20
Bildergalerie Trump empfing Kurz im Weißen Haus
Bild: APA

WASHINGTON. Die "New York Times" sieht eine "Seelenverwandtschaft" zwischen US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

Seine Koalition mit der "extrem rechten" FPÖ alarmiere die europäische Linke, habe ihn aber "äußerst attraktiv für Herrn Trump und seine Berater" gemacht, schreibt die führende liberale US-Zeitung (Donnerstagsausgabe) über das Treffen von Trump und Kurz im Weißen Haus.

"Am Mittwoch gewährte Trump Kurz ein Vier-Augen-Gespräch und ein Treffen in größerem Rahmen mit führenden Beratern - diese Art der Anerkennung bekommen Führer kleinerer Länder fast nie, ausgenommen der Premierminister Irlands rund um den St. Patrick's Day", heißt es in dem Artikel mit dem Titel "Trump kultiviert einen Seelenverwandten von einem Kontinent, den er sich oft zum Feind gemacht hat".

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) spricht im ZIB-2-Interview über seinen Besuch bei US-Präsident Donald Trump:

Angesichts des Schneefalls in Washington sei es durchaus passend für Trump gewesen, sich mit dem politischen Führer "eines pittoresken Alpenlandes beim Kamin aufzuwärmen. Aber Trumps Treffen im Oval Office mit Kanzler Sebastian Kurz hatte weniger mit Schlittenfahrten und heißer Schokolade zu tun als mit deren gemeinsamer Vorliebe für Nationalismus und einen entschlossenen Kampf gegen Immigration". Die Zeitung machte auch einen "großväterlichen Ton" bei Trump aus, als dieser Kurz' Aussage über das Tag für Tag kleiner werdende Problem des jugendlichen Alters mit der Bemerkung "Eines Tages werden Sie das nicht mehr sagen", quittierte.

In dem Artikel kam auch der Nationalratsabgeordnete Martin Engelberg (ÖVP) zu Wort, der darauf hinwies, dass Trump und Kurz nicht über Migration gesprochen hätten. Engelberg, der der österreichischen Delegation im Weißen Haus angehörte, wies auch Vermutungen zurück, wonach Kurz für Trump ein Instrument sei, die EU zu spalten. Kurz sei nämlich ein überzeugter Europäer. Der von der Zeitung ebenfalls befragte SPÖ-Europaabgeordnete und frühere USA-Korrespondent des ORF Eugen Freund betonte, dass es ohne die Migrationskrise "keinen Sebastian Kurz gäbe", dieser sich aber in wichtigen Punkten von Trump unterscheide, etwa durch seine sorgfältige Wortwahl und dem "Kultivieren" von Journalisten. "Er ähnelt eher Bill Clinton als Trump."

Video: So lief Kurz' Besuch bei Trump

Mit Blick auf das mittlerweile zerrüttete Verhältnis Trumps mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron hieß es, dass Kurz nicht der erste europäische Jungpolitiker sei, mit dem Trump Freundschaft geschlossen habe. "Und Kurz ist auch nicht der einzige Nationalist, der die Aufmerksamkeit des Präsidenten bekommen hat", heißt es mit Blick auf "andere europäische Populisten" wie die Regierungschefs Viktor Orban (Ungarn) oder Giuseppe Conte (Italien). Auch der jüngste Nahost-Gipfel in Warschau sei eine "Belohnung" für die dortige Rechtsregierung gewesen. Nach Ansicht von Experten gibt es aber kaum Hinweise, dass diese Bemühungen den USA greifbare Ergebnisse gebracht hätten. Vielmehr sei die Kluft zu Verbündeten wie Deutschland und Frankreich vertieft worden.

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126  Kommentare
126  Kommentare
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 21.02.2019 21:38

Es ist traurig zu sehen, wie sich eine einst angesehene Zeitung wie die OÖN für Schmuddelpropaganda hergibt, um bei den Türkisen
wohlfeil zu sein.
Wo sind die Journalisten, die sich nicht an Berichte der Krone, von Österreich oder Heute anlehnen, die noch eine eigene Meinung haben und offen oder kritisch das Geschehen formulieren können.

Auch die Leserschaft bzw. die Forumsteilnehmer gleichen sich an,
wohin das noch führt ? 1934 möglicherweise !

Rechne damit, dass dieses Post gleich gecancelt wird .... ja, Wahrheit tut weh.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 21.02.2019 21:08

So steht es in der Luzerner Zeitung..... aber es gibt viele ähnliche Kommentare

"Österreichs Kanzler provoziert Europa mit Trump-Lob

Jungkanzler Sebastian Kurz entflieht immer öfter den innenpolitischen Niederungen. Pausenlos ist er in der Welt unterwegs, um sich als Europapolitiker zu profilieren. Doch mit seinem Lob für US-Präsident Donald Trump düpiert er Europa."

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 21.02.2019 21:09

Der Link dazu

https://www.luzernerzeitung.ch/international/provokante-hoflichkeiten-ld.1095462?fbclid=IwAR2ta2iljuHyw931V-LmFQJxXWa1CcZblSZX6W-__QxA6U9baZp53PvkcNQ

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( Kommentare)
am 22.02.2019 10:24

4 x Wastl am Stück !

Wess' Herz voll ist,
dess' Mund geht über.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 21.02.2019 21:06

Kanzler Kurz hat Österreich bestens präsentiert ?

Können nur die FPÖ und türkisen Wähler glauben...quasi Fake News oder einfach nur Dummheit?

Ich gehe nicht davon aus dass diese Wählerschicht was anderes liest als die Krone , aber ein Versuch ist es wert...

https://www.luzernerzeitung.ch/international/provokante-hoflichkeiten-ld.1095462?fbclid=IwAR2ta2iljuHyw931V-LmFQJxXWa1CcZblSZX6W-__QxA6U9baZp53PvkcNQ

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 21.02.2019 21:16

Na ja die Kneissl hat ja auch verbreitet wie freundlich das Gespräch mit Netanjahu war und sie hätten über ihre Studienzeit in Israel gesprochen.......?

Das sagt der Netanjahu und sein Büro dazu

"Prime Minister Benjamin Netanyahu last week approached and briefly spoke with Austrian Foreign Minister Karin Kneissl despite a formal boycott, according to a senior official in Vienna. The Prime Minister’s Office denied the claim.

In response to a query about the encounter, the PMO said in a statement: “Israel’s policy has not changed with regard to the party. The minister surprised the prime minister and approached him unexpectedly. There was no conversation or meeting.”

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 21.02.2019 20:35

Kanzler Kurz hat sich und Österreich auf jeden Fall bestens präsentiert.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie Joy-Pamela, Kern, Faymann oder - Gott bewahre - Sascha vdB dagestanden wären.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2019 20:33

Was halt die Redakteure so editieren grinsen

Dass der Trump der Paradefall für den amerikanischen Rüpel ist, das schreiben sie eh nicht, die Redakteure grinsen
Und dass diese Rüpelei auf die ganze Welt ausstrahlt, das schreiben sie auch nicht, die Redakteure grinsen

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tim29tim (3.237 Kommentare)
am 21.02.2019 16:44

Nach den fruchtlosen Jahren vergangener SPÖ-Kanzler Gusenbauers, Faymann und Kern freut es mich,
dass Sebastian Kurz Österreich international wieder mehr Bedeutung verschafft als Mittler zwischen Ost und West.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 21.02.2019 17:35

Empfinden viele so. Die am Samstag veröffentlichten Umfragewerte bestätigen es.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 21.02.2019 18:34

Spieglein, Spieglein an der Wand.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 21.02.2019 18:33

Den Ruf, den Österreich sich international erworben hat,
auf den bin ich nicht stolz.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 18:36

Da tragen ja auch Denunzianten einiges bei.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 21.02.2019 19:00

Denunziant passt hier nicht. Österreich ist immer noch ein souveräner Staat.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 19:16

“souveräner Staat“ ?

Da denke ich an das Jahr 2000, als gewisse Gruppierungen hierzulande bei den “Freunden“ in der EU Sanktionen bestell haben, die natürlich zu einem deutlichen Schaden (Reputation und Wirtschaft) für Österreich geführt haben.
Das war ein implizites Hineinregieren von außen und eines souveränen Staates unwürdig!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.02.2019 19:27

"Denunzianten" wie die New York Times? Es wird immer besser mit dir.
Ich würde sagen, die Regierung liefert sich ihre "Lorbeeren" selbst. Gibt ohnehin jeden dritten Tag einen Aufruhr wegen einer Regierungsaktion. Wenn es ausnahmsweise einmal ein paar Stunden ruhig ist, kommt der nächste Konzentrationssager vom Herbert K., wenn nicht, purzelt wieder ein Neonazi aus einem Burschenschafterkeller oder grüßt aus einem Fenster. Pfui, dreimal Pfuiiii!

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Orlando2312 (22.303 Kommentare)
am 21.02.2019 15:38

Ich konnte die Mitschrift des 4Augen-Gesprächs auftreiben. Viel Vergnügen beim Lesen. grinsen grinsen grinsen

https://www.profil.at/meinung/rainer-nikowitz-kurz-trump-10649615?fbclid=IwAR0efRIYvsfD7jQlJ3foO1IfcOEB0NuYVBfsW5T1kLSeBNeXf_s_9PSoPK0

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 16:05

Es gibt Leute (arm im Geist?) die das für bare Münze nehmen.
Die meisten wissen, dass Nikowitz Satiren schreibt.
Link brauch ich nicht öffnen, in ein paar Tagen hab ich eh die Printausgabe in der Hand.

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Orlando2312 (22.303 Kommentare)
am 21.02.2019 18:00

Ach das ist eine Satire? Nun bin ich aber echt enttäuscht!!! traurig

***LOL***

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.02.2019 19:31

Natürlich sind alle anderen, nur du nicht, "Denunzianten" (s.o.), "geistig arm".

Oder doch nicht?

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boris (1.939 Kommentare)
am 21.02.2019 15:13

Also mit dem "kleinen Dicken" aus Nordkorea (das "nur" 1,5 mal so groß wie Österreich ist), hat der "große Blonde" viel länger und öfter parliert als mit unserem viel attraktiveren "schlanken Jungen" - schluchz

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 21.02.2019 16:43

Das liegt wohl daran, dass er mit Kurz sicher nicht über sein bevorzugtes Smalltalk-Thema "Pussy Grabbing" parlieren konnte - mit Kim aber vermutlich sehr ausschweifend zwinkern

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( Kommentare)
am 21.02.2019 18:07

Hätte er mit BK Kurz auch über unseren
Atom- u. Raketenbau- Stop reden sollen ?

Und über eine Wiedervereinigung von Nord- & Südösterreich?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.02.2019 20:02

Das wurde falsch berichtet, die beiden haben einen Porno geschaut.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 14:38

Diese Überschrift ist für mich hetzerisch!
Ich habe die bisherigen Postings bisher einigermaßen überflogen.
Die größte Kritik kommt an der Übersetzung leader = Führer!

Und das zu recht!
Reicht es bei den OÖN nicht zu mehr als nur den ersten Begriff aus dem Wörterbuch oder Schulwissen zu nehmen?
Es wurde angeführt (in den Postings – nicht im Artikel) , es könnte auch Anführer, Vorsitzender, Leitender oder ähnliches heißen.

Die genaue Bedeutung eines Wortes (Satzteils) in einer Übersetrzung ist immer mit dem Kontext zu sehen*), hier Politik!
Ich haben schon die Bezeichnung “Kanzler“ vorgeschlagen. Dann kommt der Einwand, das könnten einige nicht verstehen, obwohl OÖN hauptsächlich Österreicher, auch einige Deutsche lesen – die kennen den Begriff Kanzler auch. Und ausgewanderte O-Öterreicher auf allen Erdteilen, die kennen das Wort auch.

*) sollte ein guter Journalist wissen

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 14:38

Fortsetzung “Diese Überschrift ist für mich hetzerisch!“

Man könnte auch das Wort “Regierungschef“ (ist viel internationaler) verwenden und dann würde die Schlagzeile lauten:

"Diese Art der Anerkennung bekommen Regierungschefs kleinerer Länder fast nie" !

Ich denke nicht, dass Trump dass beim Ausdruck “laeder“ ihn mit Hitler vergleichen wollte.
Das haben höchstens ein paar Magazine getan und Kurz mit Hilter-Bart am Titelblatt als “Baby-Hitler“ bezeichnet. Stört die Linken in Ö allerdings nicht, sondern das führt bei denen nur zu Schenkelklopfen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 21.02.2019 14:46

Sie schreiben schon einen Urblödsinn zusammen.

Ich zitiere hier der Einfachheit halber, und um diese dümmliche Hetze diverser ÖVP- und FPÖ-naher Schreiberlinge gegen die OÖN als das zu demaskieren was sie ist, den anerkannten, integren und im Übrigen ganz sicher nicht links stehenden Verfassungsrechtler Manfried Welan zum Thema, wer in Österreich als (politischer) Führer anzusehen ist (Interview aus 2016):

"Unsere Verfassung löst das Problem der Führerschaft, indem sie viele Führer vorsieht. Sie teilt die Macht auf verschiedene Ebenen und Bereiche auf und räumt keinem Einzelnen die alleinige Führerstellung ein."

So, jetzt könnt ihr die Medienhetze gegen die OÖN einstellen. Man dankt.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 15:18

"Unsere Verfassung löst das Problem der Führerschaft, indem sie viele Führer vorsieht. Sie teilt die Macht auf verschiedene Ebenen und Bereiche auf und räumt keinem Einzelnen die alleinige Führerstellung ein."

Das überzeugt mich überhaupt nicht, auch wenn dann ein Zitat eines nicht der Allgemeinheit bekannten Verfassungsrechtlers angefügt wird.

Ich kenne sehr wohl Führungsebene und ähnliche Begriffe!
Aber wenn man in einer einzeiligen Überschrift Führer verwendet, dann will man dass die Allgemeinheit assoziert: Führer = Hitler!
Zumindest bei einem Teil probiert man's, es fallen eh nicht alle drauf rein!

Ich ziehe natürlich die Aussage von Herrn Manfried Welan überhaupt nicht in Frage.
Darum geht’s ja nicht, denn die Herrn Trump und Kurz haben ja nicht über Verfassung sondern Trump hat mit einem Regierungschef - wenn auch kleines Landes – zu anderen Themen parliert.

Und so en passant kommt in der Überschrift “Führer“.
Warum wohl? Was ist die Botschaft dahinter?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.02.2019 15:11

Schnappatmung einstellen. Langenscheidt zu Rate ziehen. https://de.langenscheidt.com/englisch-deutsch/leader

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 15:31

“Langenscheidt zu Rate ziehen.“
Ich lach mich tot!

Du solltest dir nicht den kleinsten*) Langenscheidt, der in die kleinste Westentasche passt und den man auf Reisen mitnimmt - wenn einem Grundkenntnisse fehlen – verwenden!

Schau in die dicksten, pardon umfangreichsten hinein!
Da findest du je nach Komplexität eines Wortes oft drei bis acht oder mehr Bedeutungen. Und es wird auch erklärt, in welchem Genre welches deutsche Wort entsprechen könnte.

Wie schon verher erwähnt, man hätte Kanzler oder Regierungschef in der Überschrift verwenden können, außer man will eine tendenziöse Aussage unterjubeln.

*) ein Vokabel → eine Übersetzun

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 15:35

FreundlicherHinweis:
Für deine simplifizierenden (oder hat das simplen) Englischkenntnisse brauche ich sicher keinen Langenscheidt

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 21.02.2019 18:36

Sehr lustig, wie ein Blauer sich aufregt, wenn ein Nichtblauer einschlägig tituliert wird, Begriffe, die für sie reserviert sind. Andere können es auch.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.02.2019 20:37

Nimm doch Maturant, Bildungsfernen, Studienabbrecher, ÖVP Putschist, Ministerratsschwänzer, Berufspolitiker, Wappler eher nicht - verträgt sich nicht mit den Nutzungsbedingungen, whatever.

Aber immer schön bei der Wahrheit bleiben, auch wenn es schwer fällt!

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 21:17

So ein schlechtes wörterbuch hat nicht eimal der FreundlicheHinweis!

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Tralala (720 Kommentare)
am 21.02.2019 14:32

Man spürt bei vielen Journalisten richtiggehend die körperlichen Anstrengungen, die sie haben, über den Besuch von Kurz in den USA, doch nur irgendeine Formulierung oder Nebensächlichkeit zu finden um diesen Besuch als Lappalie aussehen zu lassen.

Wo kommen wir denn hin, wenn die USA da dauernd nur rechte Politiker aus Österreich einladen, wo wir doch soooooooooo viele Superkanzler hatten, die nicht eingeladen wurden - obwohl die doch wirklich immer die Guten waren und auf der richtigen Seite standen und die richtige Haltung hatten. Trotzdem: keine Einladung an Super-Klima, keine an Super-Super-Gusi, nicht mal 1 Einladung an Super-Super-Super-Faymann in 8 Jahren des Parteikollegen Obama und der Überdrüber-Super-Kern ist den Amis dann auch noch völlig entgangen. Wie soll man den das als Journalist mit Haltung noch verstehen ?!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 21.02.2019 13:45

Weiß nicht, ob ich es als Kompliment ansehen würde, wenn mich jemand als seelenverwandt mit der geistigen Leuchte Trump bezeichnen würde.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.02.2019 13:32

Trump kann froh sein… in Zeiten des heraufdämmernden Krieges einen Kontakt zu Putin zu haben.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 21.02.2019 13:43

So ist es. Kurz hat in Washington das Kosovo-Konzept von Putin vertreten: "Grenzänderungen in Europa sind möglich".

Putin weiß, wenn dieses Konzept sich am Balkan und dann auch in Europa durchsetzt (s. auch Katalonien, Schottland, Wales, Slowakei, Rumänien usw.), dann wird Europa politisch effektiv gelähmt und seine leichte Beute.

Zauberlehrling Kurz hat sich von den Effen einen angeblichen "Kompromiss zwischen Putin und Trump" aufschwatzen lassen, der uns alle sehr teuer zu stehen kommen könnte, denn es geht nicht nur um den Zerfall der EU als mehr oder weniger überstaatlicher Institution, sondern der europäischen Staatenlandschaft, der europäischen Staaten selbst.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 13:49

Nur primitiv!

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docholliday (8.137 Kommentare)
am 21.02.2019 14:29

Und Sie werden sicher wissen, wo man das Teil bekommt zwinkern
Schon viel Erfahrung was?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2019 13:15

Was auffällt. Vor lauter "urwichtigen" Auslandsreisen ist Kurz kaum mehr in Österreich.

Und das hat natürlich extrem negative Auswirkungen für Österreich, wenn der Regierungschef nie da ist.

Und weil er nie da ist, spricht Kurz auch mit niemanden mehr in der Republik. Es gibt keinen Interessensausgleich mehr in Österreich wie seit 1945 üblich. Es setzen sich immer die Unternehmerinteressen und der Reichen durch. Mit diesen Kreisen verkehrt Kurz ja auch hauptsächlich.

Kurz lässt seine Hausaufgaben im Inland ordentlich Schleifen. Das merkt man auch schon an den unausgewogenen Gesetzen der Regierung (12 h Tag, Karfreitag, Krankenversicherung, Sozialabbau für Einheimische, kalte Progression).

Wer nie da ist und keine Zeit hat macht viele Fehler im Inland. Husch-Pfusch Gesetze. Das kostet uns Arbeitnehmer viel Geld. Die "große" Steuersenkung wird ja täglich kleiner und verkommt zum Rohrkrepierer. Vor allem weil Kurz der Industrie bereits Milliarden geschenkt hat. Da bleibt fast nix.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.02.2019 13:43

mit dem kuaz wäre es auch nicht besser, bestimmt wird in österreich v. der bierzeltpartei.

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docholliday (8.137 Kommentare)
am 21.02.2019 14:24

Darf man fragen, von was Du lebst, weil Du soviel Grund zum Jammern hast? Gibts zu wenig Demonstrationsmöglichkeiten für Dich, weil Du so viel Schmarrn daher schreibst? Zuviel Zeit, um solch einen Blödsinn zusammenzureimen?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 21.02.2019 14:35

blubbbbb

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 18:03

Für Baby- oder Kindergartengebrabbel gibt’s von den Linken immer einige Plus!

Und ihr Plusserlgeber, bedenkt:
Es ist nicht verboten, das Niveau zu steigern!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2019 13:14

Trump ist froh, wenn ein Kanzler eines EU-Landes so dumm ist ihm mit seiner Anwesenheit zu adeln. Das wertet den Egomanen von Washington auf.

Außerdem pusht Trump wie er selbst schon öfters zugegeben hat gerne rechtspopulistische, neoliberale und erzkonservative Politiker in Europa. Und da kommt ihm der immer mehr ins rechtsextreme, autoritäre Eck abdriftende Kurz gerade recht.

So kann Trump gezielt einen Keil in die EU eintreiben. Nur eine schwache EU ist eine gute EU sozusagen. Da ist er derselben Meinung wie Putin, Orban, Polens Kacinsky, Erdogan und Chinas Xi Jinping.

Und Kurz glaubt doch wirklich Trump wertet ihn als Politiker auf, dabei nutzt er ihn doch nur als billigen Vasallen für seine Agenda.

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docholliday (8.137 Kommentare)
am 21.02.2019 14:31

Einen Keil kann man deswegen in die EU treiben, weil links erst zu diesem Spalt geführt hat. Blind vor sich hinwettern verschafft eben nur den anderen den Vorteil. Realität bleibt Realität. Auch wenn links diese gerne anders hätte. Darum können sie auch nirgends wo mehr mitreden zwinkern

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 21.02.2019 14:35

blubbbb

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docholliday (8.137 Kommentare)
am 21.02.2019 14:50

hicks grinsen

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.02.2019 16:24

du wierholst dich!

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