CSU in Bayern: Mit Söder zurück zu alter Stärke?
MÜNCHEN. Nach zwei historischen Wahlniederlagen soll Markus Söder die CSU als Parteichef und Ministerpräsident in Bayern zu neuer Stärke führen.
Auf einem Sonderparteitag am Samstag in München wählten die Delegierten den 52-Jährigen zum Nachfolger Horst Seehofers. Mit einem Ergebnis von 87,4 Prozent blieb Söder aber hinter den Erwartungen vieler Parteifreunde zurück.
Söder rief die CSU zu neuer Geschlossenheit auf: "Lasst uns endlich damit anfangen, nur noch gut über uns zu reden." Und er sandte gemeinsam mit der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer zudem ein Signal neuer Einigkeit der beiden Schwesterparteien – nach Jahren teils heftiger Streitigkeiten. "Es ist Zeit für eine gemeinsame neue Stärke von CDU und CSU in Deutschland", sagte Söder und mahnte: "Wir müssen ein neues Kapitel der Zusammenarbeit aufschlagen."
Mit Söder zurück zu alter Stärke.
"Schaun ma mal"
sagt meine Enkelin (6 Jahre)
wenn ihr Irgendetwas nicht ganz geheuer vorkommt.
Ein Sympathieträger (mit viel Durchblick, wie im Bild) löst den Anderen ab.
Ich bin neugierig, wie sich die Freien Wähler weiter entwickel, leider hört man hierzuland viel zu wenig, wofür sie eigentlich wirklich stehen.
Jedenfalls sollte endlich diese Gutsherrenart, mit der dort lange regiert wurde vorbei sein. Hoffe ich zumindest.
Ich bin immer froh, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin und das bayrische Territorium wieder verlassen habe, aus mehreren Gründen.
Mit Söder zurück zu alter Stärke?
Die CSU glaubt wohl auch an den warmen Eislutscher.
das ist relativ, die CSU wird immer die dominierende Kraft in Bayern bleiben
.
der letzte Parteichef hat halt versucht die rechte Seite abzudecken durch sein Verhalten,
die Wutbürger und rechten Wählerschichten glaubten das nicht und wählten trotzdem AfD,
stattdessen hat er die Mitte verloren weil er sich da schwerer wählbar gemacht hat, der Neue versucht es halt mit dem gegenteiligen Kurs, man kann die Rechten einfach nicht rechts überholen, die Dominanz holt man sich (in Bayern) durch Sachpolitik und für die Mitte wählbar zu bleiben, das bringt deutlich mehr Stimmen als der rechte Wahnsinn