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USA: Syrien und Russland verwischen Spuren von C-Waffen-Angriff

Von nachrichten.at/apa, 20. April 2018, 06:27 Uhr

WASHINGTON/DAMASKUS. Die USA werfen Syrien und Russland vor, die Untersuchung des mutmaßlichen Giftgasangriffs auf die ehemalige Rebellenbastion Douma (Duma) zu behindern.

Beide Länder versuchten, das vermutete Angriffsziel zu "reinigen" und so belastende Beweise für den Einsatz von Chemiewaffen verschwinden zu lassen, erklärte das Außenministerium in Washington am Donnerstag.

Dafür gebe es glaubwürdige Hinweise. Demnach bemühten sich Vertreter Russlands zusammen mit der Regierung in Damaskus ferner, der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) in Douma den Zutritt zu verweigern und die Ankunft der Kontrolleure dort zu verzögern.

Der Westen wirft Syrien vor, am 7. April in Douma Chemiewaffen eingesetzt zu haben. Die Regierung in Damaskus bestreitet dies. Als Vergeltung hatten die USA, Großbritannien und Frankreich Ziele in Syrien beschossen. Ins Visier wurden insbesondere Gebäude genommen, die mutmaßlich für die Herstellung von Chemiewaffen benutzt wurden. Nach Auffassung des US-Verteidigungsministeriums kann die syrische Regierung dennoch weiterhin Chemiewaffen-Angriffe verüben.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 20.04.2018 19:00

USA & UK sind für ihre falschen Anschuldigungen und Lügen hinlänglich seit langem bekannt.

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Erich4614 (105 Kommentare)
am 20.04.2018 13:00

PLUMPE INSZENIERUNG DER WEISSHELME

In der Nacht zum 08.04.2018 hat gemäß einer Behauptung der „Weißhelme“ ein Hubschrauber eine Fassbombe mit Chemikalien über Duma abgeworfen und wurden mindestens 150 Menschen getötet und mehr als 1.000 verletzt.

Die gebotene Obduktion der angeblichen Giftgas-Leichen wurde von niemanden betrieben. Film-Leichen kann man nicht obduzieren.

Um eine sofortige OPCW-Prüfung zu verhindern, wurden ohne sachgerechtes Fact-finding und unter Umgehung der UNO sofortige Angriffe auf Syrien vorgenommen, wegen der fehlenden Grundlage allerdings in militärisch unbedeutendem Umfang.

Die Weißhelme sind bekannt für tatsachenwidrige Inszenierungen. Im Jahre 2016 drehten sie in Aleppo sogar eine Inszenierung mit Schauspielern.

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