UN-Migrationspakt: Auch Australien lehnt Abkommen ab
NEW YORK. Die Liste der Länder, die den umstrittenen UN-Migrationspakt ablehnen, wird immer länger. Neben Israel sowie Polen wird auch Australien den UN-Migrationspakt nicht unterzeichnen.
Australiens konservative Regierung erklärte am Mittwoch, der Pakt könnte zur "illegalen" Einwanderung in das Land ermutigen. Dies bedrohe hart erkämpfte Erfolge im Kampf gegen den Menschenschmuggel.
Der Migrationspakt sei nicht im Interesse Australiens und stehe im Widerspruch zur Politik seiner Regierung, erklärte Premierminister Scott Morrison. Morrison ist einer der Architekten der harten Einwanderungs- und Asylpolitik Australiens. Die Regierung fängt Flüchtlinge, die Australien auf Booten erreichen wollen, ab und hält sie in Lagern auf Pazifikinseln fest.
Der UN-Migrationspakt soll bei einer Konferenz am 10. und 11. Dezember in Marokko angenommen werden. Im Juli hatten sich die Vereinten Nationen nach 18 Monaten auf die Endfassung des Dokuments geeinigt, mit dessen Hilfe illegale Einwanderung verhindert und legale Einwanderung besser gesteuert werden soll.
Bereits am Dienstag hatten sich Länder wie etwa Polen oder Israel gegen den Migrationspakt gestellt. Weiters auch die USA, Österreich, Tschechien, Bulgarien, Estland, Ungarn.
Auch Israel und Polen geben Pakt einen Korb
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu habe das Außenministerium dazu angewiesen, hieß es: "Wir sind entschlossen, unsere Grenzen gegen illegale Einwanderer zu schützen." Israel bemüht sich seit Monaten um die Abschiebung Zehntausender afrikanischer Migranten. An der Grenze zu Ägypten wurde eigens eine Sperranlage gebaut.
Beinahe gleichzeitig gab Polen gestern bekannt, dass es dem Abkommen nicht beitreten werde. "Wir glauben nicht, dass der Pakt eine gute Lösung ist. Es ist keine Methode, um die Migrationskrise zu reduzieren, ganz im Gegenteil", sagte Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak.
Die Schweiz unterzeichnet den ominösen Pakt, welcher alle die den Pakt unterschreiben zum Gehorsam in den Flüchtlingsfragen auffordert, vorerst auch nicht und das ist gut so....
Der nächste Schurkenstaat will nicht mitmachen, ja geht das denn?
Die trauen sich was, die Australier und die Israelis !
Wissen denn die nicht, dass unser HBP, der VdB, gesagt hat, dass
es dafür einen schweren Ansehensverlust hinzunehmen gilt ?
Auf Israel haut dennoch keiner der korrekten Gutmenschen hin, auch VdB nicht, wieso eigentlich ?
Australien lehnt den UN-Migrationspakt ab! Hat es sich jetzt in ein Nazi-Reich verwandelt?
ORBAN ist schuld !!! 😂
nein .... doch ..... OOOOH
Australien ist wegen seiner groben Menschenrechtsverletzungen hinlänglich bekannt. Wer wundert sich über diese Reaktion?
Auch Australien lehnt den UN Migrationspakt ab.
Australien also auch ein Schurkenstaat wie Ungarn, Österreich, Polen, ...?
Die können auch nicht lesen, wie unser hochverehrter an Gicht leidender und in letzter Zeit auch an Farbenblindheit erkrankter Präsident der Europäischen Kommission Junker meinte
Er leidet an Ischias und muss daher viel einnehmen !
Die Nebenwirkungen zeigen sich schon.
So geben immer mehr unserer Regierung ihre Zustimmung. Gut so und weiter so!
immer mehr lehnen das abkommen ab.aber Hauptsache unsere linken haben gegen die Regierung wieder gewettert.dürfte deren lieblingsport mittlerweile sein.
ah geh, nicht nur ein ehemaliges Ostblockland, sondern Israel und Australien ...
Die Welt besteht Gott sei Dank nicht nur aus Zerstörern, sondern auch aus solchen, denen das eigene Land am Herzen liegt.
@meierswivel ... das ist anscheinend auch nur in Ö ein NoGo ... wir müssen uns selbst zerstören, um in einem Musterschüler-Licht erscheinen zu können - bis wir verglühen.
Da haben Sie recht, da steckt System dahinter. Aber wie sagt die Merkel: "Wir schaffen das", "Ironie off" (nur für den letzten Satz)☹