Trump würdigt nun doch verstorbenen McCain
WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat nach heftiger Kritik nun doch eine offizielle Würdigung des verstorbenen Senators John McCain veröffentlicht.
Trump erklärte am Montag, "trotz politischer Differenzen" respektiere er McCains "Dienst an unserem Land". Er habe angeordnet, die Flagge der Vereinigten Staaten bis zur Beisetzung McCains auf Halbmast zu setzen. Das betrifft die Flagge auf dem Weißen Haus sowie an allen staatlichen Gebäuden, Militäreinrichtungen und Botschaften. Zugleich erklärte Trump, Vize-Präsident Mike Pence werde am Freitag bei einer Gedenkveranstaltung im Kapitol in Washington für den verstorbenen McCain sprechen. Verteidigungsminister James Mattis, Stabschef John Kelly und Sicherheitsberater John Bolton sollen den Präsidenten demnach bei einem Gedenkgottesdienst vertreten.
Zuvor hatte Trump lediglich mit einem kurzen Beileids-Tweet auf den Tod des einflussreichen republikanischen Senators reagiert und war dafür kritisiert worden. US-Medienberichten zufolge hatte sich Trump lange gegen eine weitergehende offizielle Würdigung gewehrt. Unter anderem Veteranenverbände der US-Armee äußerten ihre Kritik an Trumps Verhalten.
My deepest sympathies and respect go out to the family of Senator John McCain. Our hearts and prayers are with you!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 26. August 2018
McCains Verhältnis zu Trump war stark belastet. Noch vom Krankenbett aus setzte McCain wenige Wochen vor seinem Tod eine Erklärung mit vernichtender Kritik an Trumps Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin ab. Zudem ließ er verbreiten, dass er Trump nicht als Trauergast bei seiner Beerdigung wolle. Stattdessen wünschte er sich laut Medienberichten, dass der demokratische Ex-Präsident Obama und Ex-Präsident George W. Bush bei der Trauerfeier reden.
Verstorbener US-Senator wird in Arizona öffentlich aufgebahrt
Der verstorbene US-Senator John McCain wird am Mittwoch in Phoenix öffentlich aufgebahrt. Der Sarg mit dem Leichnam des republikanischen Politikers wird im Kapitol des Bundesstaates Arizona für die Öffentlichkeit zugänglich. Die nationale Trauerfeier ist am Samstag in Washington geplant. Einen Tag später wird McCain auf dem Friedhof der Marineakademie in Annapolis im Bundesstaat Maryland beigesetzt.
Das nutzt McCain auch nichts mehr Mc Cains neuer Arbeitgeber legt keinen Wert auf Dienstzeugnisse...
Trump hat nicht mal ein Militärdienst absolviert, redet aber schlecht über diejenigen die ihn für USA absolviert haben !
Trump hat nicht mal ein Militärdienst absolviert, redet aber schlecht über diejenigen die ihn für USA absolviert haben !
Trump hatte mit 13 Jahren bis zum Alter von 18 die Neue York Military Academy besucht.
Da gab's sicher genug Drill.
Und er hat nur gesagt er mag Leute, die sich nicht gegangen haben lassen.
Sie verbreiten also Fake News.
Korrektur gefangen statt gegangen
Die Abneigung ist gegenseitig.
Und die Medien machen sich nur wichtig.
Sie plustern sich auf wie die Kirchen, die sie in Grund und Boden schreiben und reden
Irgendwie plusterst du dich auch gerade auf.....
Trump wird ja für alles was er macht kritisiert.
Dabei hat er nur den letzten Willen McCains respektiert.
Zwei Alphamännchen sind sich in die Haare geraten.
Unverständlich an McCains Haltung ist diese Verbissenheit bis zuletzt.
Wann, wenn nicht in der letzten Phase gibt es eine bessere Gelegenheit reinen Tisch zu machen.
Damit hat er es sich selbst und vielen anderen nur noch schwerer gemacht
Putintroll, Trumpfan, Blaustichling, Naze.
Dumber Dummkopf.