Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Trump würdigt nun doch verstorbenen McCain

Von nachrichten.at/apa, 28. August 2018, 06:37 Uhr
McCian Trump
US-Präsident Trump (r.) reagierte nach heftiger Kritik auf den Tod McCains. Bild: AFP

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat nach heftiger Kritik nun doch eine offizielle Würdigung des verstorbenen Senators John McCain veröffentlicht.

Trump erklärte am Montag, "trotz politischer Differenzen" respektiere er McCains "Dienst an unserem Land". Er habe angeordnet, die Flagge der Vereinigten Staaten bis zur Beisetzung McCains auf Halbmast zu setzen. Das betrifft die Flagge auf dem Weißen Haus sowie an allen staatlichen Gebäuden, Militäreinrichtungen und Botschaften. Zugleich erklärte Trump, Vize-Präsident Mike Pence werde am Freitag bei einer Gedenkveranstaltung im Kapitol in Washington für den verstorbenen McCain sprechen. Verteidigungsminister James Mattis, Stabschef John Kelly und Sicherheitsberater John Bolton sollen den Präsidenten demnach bei einem Gedenkgottesdienst vertreten.

Zuvor hatte Trump lediglich mit einem kurzen Beileids-Tweet auf den Tod des einflussreichen republikanischen Senators reagiert und war dafür kritisiert worden. US-Medienberichten zufolge hatte sich Trump lange gegen eine weitergehende offizielle Würdigung gewehrt. Unter anderem Veteranenverbände der US-Armee äußerten ihre Kritik an Trumps Verhalten.

McCains Verhältnis zu Trump war stark belastet. Noch vom Krankenbett aus setzte McCain wenige Wochen vor seinem Tod eine Erklärung mit vernichtender Kritik an Trumps Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin ab. Zudem ließ er verbreiten, dass er Trump nicht als Trauergast bei seiner Beerdigung wolle. Stattdessen wünschte er sich laut Medienberichten, dass der demokratische Ex-Präsident Obama und Ex-Präsident George W. Bush bei der Trauerfeier reden.

Verstorbener US-Senator wird in Arizona öffentlich aufgebahrt

Der verstorbene US-Senator John McCain wird am Mittwoch in Phoenix öffentlich aufgebahrt. Der Sarg mit dem Leichnam des republikanischen Politikers wird im Kapitol des Bundesstaates Arizona für die Öffentlichkeit zugänglich. Die nationale Trauerfeier ist am Samstag in Washington geplant. Einen Tag später wird McCain auf dem Friedhof der Marineakademie in Annapolis im Bundesstaat Maryland beigesetzt.

mehr aus Außenpolitik

Warum Sanktionen gegen Iran ihre Wirkung verfehlen

EU: Weniger Bürokratie, mehr Kooperation

Deutscher Gesundheitsminister lehnt Zigaretten-Verbot ab

Explosionen nahe Isfahan gemeldet - Iran schoss Drohnen ab

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
betgziege (827 Kommentare)
am 28.08.2018 17:16

Das nutzt McCain auch nichts mehr Mc Cains neuer Arbeitgeber legt keinen Wert auf Dienstzeugnisse...

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.08.2018 14:32

Trump hat nicht mal ein Militärdienst absolviert, redet aber schlecht über diejenigen die ihn für USA absolviert haben !

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 28.08.2018 14:23

Trump hat nicht mal ein Militärdienst absolviert, redet aber schlecht über diejenigen die ihn für USA absolviert haben !

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 22:06

Trump hatte mit 13 Jahren bis zum Alter von 18 die Neue York Military Academy besucht.
Da gab's sicher genug Drill.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 22:07

Und er hat nur gesagt er mag Leute, die sich nicht gegangen haben lassen.
Sie verbreiten also Fake News.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 22:08

Korrektur gefangen statt gegangen

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 28.08.2018 08:51

Die Abneigung ist gegenseitig.

Und die Medien machen sich nur wichtig.

Sie plustern sich auf wie die Kirchen, die sie in Grund und Boden schreiben und reden traurig

lädt ...
melden
antworten
alpe (3.482 Kommentare)
am 28.08.2018 10:27

Irgendwie plusterst du dich auch gerade auf.....

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 10:56

Trump wird ja für alles was er macht kritisiert.
Dabei hat er nur den letzten Willen McCains respektiert.
Zwei Alphamännchen sind sich in die Haare geraten.
Unverständlich an McCains Haltung ist diese Verbissenheit bis zuletzt.
Wann, wenn nicht in der letzten Phase gibt es eine bessere Gelegenheit reinen Tisch zu machen.
Damit hat er es sich selbst und vielen anderen nur noch schwerer gemacht

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.08.2018 17:07

Putintroll, Trumpfan, Blaustichling, Naze.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 22:00

Dumber Dummkopf.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen