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Trump-Beraterin wirft Medien Aufstachelung zur Gewalt vor

04. Februar 2017, 11:31 Uhr
Kellyanne Conway
Kellyanne Conway Bild: YURI GRIPAS (X00866)

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trumps Beraterin Kellyanne Conway hat den Medien vorgeworfen, mit einer "respektlosen" Berichterstattung zur Gewalt aufzustacheln.

"Wenn Sie dem Präsidenten und den wichtigsten Sprechern keinen Respekt zollen, dann zeigen Sie keinen Respekt vor dem Amt und Sie stacheln zu einer Mob-Mentalität, wenn nicht gar zu Massenausschreitungen auf", sagte Conway dem konservativen Radio-Moderator Sean Hannity, wie der Nachrichtensender CNN am Freitag (Ortszeit) berichtete. "Sie ermutigen Leute, rauszugehen und unfriedlich zu protestieren und Flughafenzugänge für Leute zu blockieren, die einen kranken Verwandten besuchen wollen oder zu einem Trauerfall müssen und nicht fliegen können", sagte sie.

Conway kritisierte die Massenproteste nach dem Amtsantritt Trumps am 20. Jänner. "Es ist nichts Friedliches und nichts Demokratisches an Leuten, die losziehen und einfach versuchen, die Wahl noch einmal auszufechten, und gegen Dinge protestieren, von denen sie nichts verstehen", sagte sie. Der respektlose Umgang mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten sei nicht hinnehmbar. "Ich wurde erzogen, das Amt des Präsidenten und seinen gegenwärtigen Inhaber zu respektieren, unabhängig davon, wer es ist", sagte Conway.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
beisser (10.412 Kommentare)
am 19.02.2017 18:32

Das ist doch die Dame, die Trumps Einreiseverbot mit einem Terroranschlag in Kentucky begründete - den es allerdings nie gegeben hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.02.2017 14:02

Das ist eine Frage der Chemie: warum ist die Leberwurst leichter beleidigt als die Knackwurst, als die Salami, als die Käswurst?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.02.2017 11:27

Kellyanne Conway is one powerful Lady...
or may be only a powderful Lady grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.02.2017 11:21

Madame Kellyanne Conway:
SIE SIND eine RESPEKTLOSE Person da sie das Volk BELOGEN HABEN ! traurig traurig

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( Kommentare)
am 04.02.2017 15:33

Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich

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( Kommentare)
am 04.02.2017 12:30

Genau das Ziel dieses Trump. Medien verteufeln, dass nur seine Tweets als Monopl der Information Gültigkeit haben. Es gibt keine guten oder schlechten Medien. Alle Medien sind schlecht, ausser seine Twitterinformationen sind die einzig richtige Information.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 04.02.2017 17:52

Alle Medien sind schlecht?
Das stimmt so nicht.
Was fehlt ist eine neutrale, wertefreie Berichterstattung.
Keine Taten oder Worte hinzudichten oder weglassen und vor allem nicht aus dem Zusammenhang reißen.
Keine Vermutungen anstellen, eigentlich so wie wenn ein Unfall von der Polizei aufgenommen wird.
So sollten die Medien Ereignisse wiedergeben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.02.2017 16:14

Neutrale Medien würden höchstens 3% der Bevölkerung ansprechen. Höchstens und nicht einmal die!

Die Bevölkerung ist zu 97% zank- und streitsüchtig, will es den anderen einisagen, -boxen, -drücken. Möglichst von wem anderen. Mindestens 97% der Bevölkerung vom Baby bis zum Greis.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 04.02.2017 12:10

Es ist nicht so, dass alle Medien gegen Trump wären. Fox-News und die meisten Gestalter der beliebten Radioshows sind Trump-Freunde. Wenn diese die Trump-Gegner oft ziemlich tief angreifen, scheint das völlig in Ordnung zu sein.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 04.02.2017 12:05

Zu spät. Die Milch ist schon verschüttet.
Den Respekt kraft seines Amtes hat er verspielt, den Respekt aufgrund besonderer Fähigkeiten, den verdient er auch nicht.
Streng dich mal an, Kleiner, wenn du groß sein willst!

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herst (12.758 Kommentare)
am 04.02.2017 14:37

Streng dich mal an, Kleiner, wenn du groß sein willst!

Er ist doch gross,man braucht sich nur sein Grossmaul anzusehen...

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sholey (1.360 Kommentare)
am 04.02.2017 19:15

herst, wo du recht hast, hast recht. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.02.2017 16:17

Jetzt aber mal halblang!

Wie viele Frauen wären jetzt gern die First Lady? Und würden ihn ertragen grinsen

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