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Südtirol-Wahl: SVP verliert, Lega legt zu

Von nachrichten.at/apa, 22. Oktober 2018, 07:41 Uhr
Südtirol Wahl
Südtirol hat gewählt Bild: Apa

BOZEN. Die Südtiroler Volkspartei (SVP) ist bei der Landtagswahl auf einen neuen Tiefstand gesunken. Die Sammelpartei erreichte laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis nur noch 41,9 Prozent der Stimmen.

Die Südtiroler Volkspartei (SVP) ist bei der Landtagswahl auf einen neuen Tiefstand gesunken. Die Sammelpartei erreichte laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis nur noch 41,9 Prozent der Stimmen, was ein Minus von 3,8 Prozentpunkten gegenüber 2013 bedeutet. Nach dem Verlust der absoluten Mehrheit 2008 und der Mandatsmehrheit vor fünf Jahren ist es somit die dritte Niederlage en suite. Hatte es 2013 mit 45,7 Prozent der Stimmen noch für 17 Mandate gereicht, kann die Sammelpartei jetzt nur noch 15 der 35 Sitze beschicken.

Stark zulegen konnte hingegen die rechtsgerichtete Lega, die mit 11,1 Prozent und vier Mandaten auf dem dritten Platz landete. Für die große Überraschung sorgte jedoch der Südtiroler Unternehmer Paul Köllensperger, der mit seiner gleichnamigen Liste 15,2 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und damit den zweiten Platz erreichen konnte. Die Bewegung wird mit sechs Mandataren im künftigen Landtag vertreten sein.

Bei der Landtagswahl setzte es am Sonntag zum Teil herbe Verluste für die deutschsprachigen Rechtsparteien. Die Freiheitlichen sackten von 17,9 auf 6,2 Prozent ab und verloren damit beinahe zwei Drittel ihrer Wähler. Auch die Süd-Tiroler Freiheit musste Verluste hinnehmen - wenngleich geringere: Nach 7,2 Prozent im Jahr 2013 erreichte die Bewegung diesmal 6,0 Prozent.

Während die Süd-Tiroler Freiheit damit eines ihrer drei Mandate verliert, müssen die Freiheitlichen vier ihrer sechs Sitze abgeben. Auch die sozialdemokratische Partito Democratico (PD), bisheriger Koalitionspartner der SVP im Land, musste ein kräftiges Minus hinnehmen: Waren es vor fünf Jahren noch 6,7 Prozent und zwei Mandate, so kommt die Gruppierung nun nur noch auf 3,8 Prozent der Stimmen und ein Mandat. Eine Regierungszusammenarbeit mit der SVP ist somit dahin, da die beiden Parteien über keine Mehrheit im Landtag mehr verfügen.

Die Grünen verloren 1,9 Prozentpunkte, konnten aber mit 6,8 Prozent der Stimmen ihre drei Mandate im Landtag halten. Den Einzug geschafft haben mit jeweils einem Mandat auch die Fünf-Sterne-Bewegung (2,4 Prozent) und die Gruppierung L'Alto Adige nel cuore Fratelli D'Italia uniti (1,7 Prozent).

Kompatscher sieht "gutes Ergebnis"

Südtirols Landeshauptmann und SVP-Spitzenkandidat Arno Kompatscher hat das Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl als "gutes Ergebnis" bezeichnet. Das "primäre Wahlziel", ein Resultat über 40 Prozent einzufahren, sei gelungen, sagte Kompatscher Montag früh bei einer Pressekonferenz am Parteisitz der SVP in Bozen.

Die Stimmenverluste würden aber zweifelsohne "schmerzen". "Es herrscht Genugtuung, nicht Zufriedenheit", betonte Kompatscher und begründete dies damit, dass die Südtiroler Volkspartei ihre "Ausnahmestellung" als Partei der Mitte europaweit verteidigt habe. "Südtirol hat die Mitte gehalten", beurteilte der Landeschef das Wahlergebnis, in dem sich seiner Ansicht nach keine Radikalisierung widerspiegle, so Kompatscher. Einen Rechtsruck sah der Landeshauptmann nur aufseiten der italienischen Sprachgruppe, nicht aufseiten der deutschen.

In punkto Koalitionen wollten sich indes weder Kompatscher noch SVP-Chef Philipp Achammer festlegen. Man werde nun in "Orientierungsgespräche" mit anderen Parteien treten und dann die Parteigremien entscheiden lassen, mit wem es konkrete Verhandlungen geben solle.

Video: Die Südtiroler Volkspartei (SVP) ist bei der Landtagswahl auf einen neuen Tiefstand gesunken.

 

Die SVP-Spitze machte aber erneut klar, dass man mit jener Partei auf italienischer Seite kooperieren werde, die den größten Vertretungsanspruch für die Sprachgruppe geltend machen könne. "Es gibt nicht viele Möglichkeiten", erklärte Achammer. Auf die Frage, ob die rechtsgerichtete Lega angesichts ihrer beträchtlichen Zuwächse der erste Ansprechpartner sei, wollten weder Kompatscher noch Achammer eingehen.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 23.10.2018 06:16

Ist die Hilfe von den blaunen Österreichern in Südtirol nicht angekommen? Mei, die Armen, warum hört ihr auf den Witzewanzler!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 22.10.2018 13:54

die südtiroler haben hatscheeee gesehen u. das sind die folgen.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 22.10.2018 12:12

SVP .........41,9%
Liste KÖ ....15,2%
Lega Nord ...11,1%

Meine Konklusio aus dem Wahlergenis ist, dass nationalistische Parteien im Vormarsch sind. In diesem Fall die Lega Nord mit italienischem Nationalismus. In Bayern war es die AfD mit "Deutschland, Deutschland über alles .... (Hoffmann von Fallersleben)
Worüber gar nichts geschrieben wurde, wofür steht die Liste Köllersberger?
Die nächste Wahl in Hessen nun droht.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 22.10.2018 15:11

Köllersberger ist ein lokaler 5* Vertreter, also Typ Links-National.

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Alfred_E_Neumann (7.164 Kommentare)
am 23.10.2018 09:49

Ich würde es nicht nationalistisch nennen, wenn die Parteien, welche das Land in jeder Hinsicht hinabwirtschaften, abgewählt werden.

Da ist einfach nur guter alter Hausverstand.

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phare (2.620 Kommentare)
am 22.10.2018 12:06

Ist das Thema "Wahl in Südtirol" schon am darauffolgenden Tag um 11.00 Uhr schon kein Thema mehr in den OÖ. Nachrichten? Die gehören - selbst ohne FP-Affinität - irgendwie zu uns. Das schockiert mich!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 22.10.2018 10:51

Was hat die FPÖ mit ihrer ständig angeregten Doppelstaatsbürgerschaft
für deutschsprachige Südtiroler erreicht?
Abgesehen davon, dass die Freiheitlichen die größten Wahlverlierer
sind, auch das übrige "Südtirol" geschwächt.
Ja und was sagt den jetzt Vilimsky zu seinem Freund Salvini.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 22.10.2018 10:59

Was die meisten Österreicher nicht wissen oder verstehen wollen, die Überragende Mehrheit der Südtiroler hat keinen oder sehr schwachen Österreich-Bezug. Die Verbindung mit Wien war ja auch vor schon bis 1918 eher mau.
Die Südtiroler sind mit ihrer Autonomie glücklich und brauchen keinen österreichischen Pass. Das ist dort nur ein Thema für die ganz rechte Minderheit welche Italien-Hasser sind.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 22.10.2018 11:26

Genau so ist es. Ich hab selbst noch Verwandte in Südtirol, meine Eltern sind von Meran. Die sind eher genervt wenn es um den österreichischen Pass geht, den braucht da drüben keiner.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 22.10.2018 12:14

So ist es. In der Monarchie waren die Österreicher die Bewohner der beiden Kronländer Österreich ob der Enns und Österreich unter der Enns. Die Bewohner Tirols waren Tiroler. Und alle, die Deutsch als Muttersprache hatten, waren Deutsche.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 22.10.2018 18:03

Der Basti-Bumsti „Wahlunterstützungsbesuch“ war wohl nicht so erfolgreich. Die Südtiroler wollen das grosszüge „ Geschenk einer Doppelstaatsbürgerschaft mit Österreich nicht!!! Das will der Strache Freund Salvini auch nicht!!!

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 22.10.2018 10:18

H.C. Strache, Hofer , Vilimsky, hervorragende Wahlkampfhelfer !!!!

I hau mi oh. 😂😂😂😂😂

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.10.2018 11:38

I hau mi oh. 😂😂😂😂😂

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phare (2.620 Kommentare)
am 22.10.2018 10:17

Gott sei Dank hat die Lega weit weniger erreicht als sie wollte. Salvini versucht, in Trumpscher Diktion das Ergebnis schönzureden!
Und eine Gruppierung, die von der FPÖ unterstützt wird, ist überhaupt der Verlierer!

Die Italienischsprachugen sind die einzigen, die noch rechts wählen und an die Salvini/Conte EU- Zuschreibung des eigenen Versagens noch glauben, siehe auch Trentino.

Mein Südtirol glaubt noch an die ausgleichende Mitte, ich werde wieder einmal bestätigt!

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tim29tim (3.240 Kommentare)
am 22.10.2018 10:12

Klarer Wahlsieg der Südtiroler Volkspartei mit über 40% und mehr als die nachfolgenden 4 Parteien zusammen.
Das Krankjammern im Vorfeld hat nichts genutzt, wie auch die Erklärung irgendwelcher Kleinparteien zum "Sieger" durch den ORF - das beschädigt nur seine Glaubwürdigkeit.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.10.2018 10:06

Eine starke Lega Nord,... wird spannend in naher Zukunft, auch oder gerade in der EU.

Quo vadis?

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phare (2.620 Kommentare)
am 22.10.2018 10:20

Der Anfang des Niedergangs der Lega! Ich Frage, mich was die OÖÑ eigentlich aus Wahlcharts herauslesen ...

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.10.2018 10:48

Wennsie sich da nur mal nicht irren.

Mit Hilfe von Brüssel ist da noch einiges drinnen.

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danielsteiner (484 Kommentare)
am 22.10.2018 10:51

11 Prozenterl find sie stark? Man kann sich alles schönreden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.10.2018 11:39

unabhängig vom angeblichen neddeppatsein

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danielsteiner (484 Kommentare)
am 22.10.2018 09:49

"Die Freiheitlichen sackten von 17,9 auf 6,2 Prozent ab und verloren damit beinahe zwei Drittel ihrer Wähler." Da hat Strache mit seiner "Wahlhilfe" Doppelpass aber tolle Arbeit geleistet. Gratuliere!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.10.2018 09:47

> Die Südtiroler Volkspartei (SVP) ist bei der Landtagswahl auf
> einen neuen Tiefstand gesunken


Jo, wider alle Erwartungen und gegen alle Trends in den Medien zwinkern grinsen

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 22.10.2018 09:12

Der freiheitliche Stern hat seinen Lack verloren und versinkt in die Unterwelt. Das gibt Hoffnung auch für Österreich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.10.2018 09:51

> Der freiheitliche Stern hat seinen Lack verloren und versinkt
> in die Unterwelt.

Du darfst dich freuen. Allerdings sind die Wahlergebnisse im südtiroler Parlament wirkungslos wie überall, weil eh nur die Regierung zählt, egal was die Demokratie bedeutet.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.10.2018 11:42

Dummheit oder so. Die Regierung erwächst so oder so aus dem gewählten Parlament. Kritisch kann für die Regierung werden, wenn verschiedene Kammern unterschiedlich stark sind und sie nicht überall gestützt ist.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 22.10.2018 08:50

Bei den letzten Wahlen quer über Europa zeigt sich, dass Gott sei Dank der Zulauf zu den rechtsextremen Parteien zu sinken scheint. Nach Bayern nun auch ein Dämpfer in Südtirol.

Mit dem drastischen Sinken der Flüchtlingszahlen fällt es den Rechtsextremen Parteien wie den Freiheitlichen schwerer, ihre Hetzparolen, dass der Ausländer immer und an allem Schuld sei, beim Wähler anzubringen.

Hallo Brüssel, mache deine Hausaufgabe in der Asylfrage und im Außengrenzschutz viel besser als zuletzt, dann ist der rechtsextreme Spuk der Ewiggestrigen Nationalisten bald vorbei.

Die Rechtsextremen können nichts, haben keine Ahnung von Wirtschaft, sie leisten nichts außer Hetze und sie wollen das Friedensprojekt EU zerstören. Ohne Interessensausgleich in Europa können sie sich dann endlich wieder wie schon so oft in der Geschichte gegenseitig die nationalistischen Köpfe einschlagen.

Neue Kriege in Europa sollten wir aber doch verhindern. Oder?

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 22.10.2018 09:03

Deutschland beginnt schon sehr stark umzudenken.
Da sind die Grünen gerade in starkem Aufwind. Bei uns allerdings nicht denkbar, dafür fehlt einfach das Personal bzw. charismatische Frontfiguren.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 22.10.2018 09:09

Na ganz so ist es nicht. Erstens ist Südtirol immer ein Sonderfall, zweitens vereinen dort beide freiheitlichen Parteien immer noch mehr als 10%. Die haben dort eine Kernwählerschaft denen die nun 100 jährige italienische Okkupation ein Dorn im Auge ist. Doch personell ist das ein heillos zerstrittener Haufen an deutschnationalen Fanatikern.

Viel wichtiger für eine gute Landespolitik ist ein vernünftiger Koalitionspartner für die SVP der die Autonomie voll unterstützt.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 22.10.2018 09:10

In Bayern die AfD von null auf über 10% nennen Sie einen Dämpfer?
In Südtirol legt die Lega Nord, die um zwei Gänge höher fährt als die FPÖ, von 2,5% auf 9% zu, auch ein Dämpfer?

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 22.10.2018 09:18

10% Tro***ln sind überall zu erwarten.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 22.10.2018 09:22

Die Antwort eines toleranten, andere Meinung zulassender Sozialdemokrat.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 22.10.2018 09:42

Und was stimmt nicht?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.10.2018 09:45

Und was stimmt nicht?

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.10.2018 09:44

> In Bayern die AfD von null auf über 10% nennen Sie einen Dämpfer?

In Bayern gibt es sehr viele Menschen, die vor und nach der Wende aus dem Osten gekommen sind und von den ZDF-artigen Medien mit den "Blühenden Landschaften" in die Irre geführt worden sind.

So wie zigtausende Syrer und andere "Migranten" von den Medien mit Merkels "Wir schaffen das" auf den Weg gebracht worden sind.
(Zenzi, löschen!)

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( Kommentare)
am 22.10.2018 10:16

2 mal 3 ist neun ...

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athena (3.249 Kommentare)
am 22.10.2018 06:56

rot und grün ist vgh!

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 22.10.2018 07:01

und die F erst recht

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.10.2018 07:20

was mich wundert
und freudig überrascht.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.10.2018 07:34

Dafür gibt es halt eine starke Lega Nord, aber bitte wo sind due Sozialdemokraten bzw. die Sozialisten???

Die Partie Demokratico??

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 22.10.2018 07:40

Die sind beim TK, auch klar warum.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 22.10.2018 08:31

Die (deutschen) Sozialdemokraten sind der Arbeitnehmerflügel der SVP. Das war schon immer so, ist ein südtiroler Sonderfall.

PD ist eh da, hat halt nur mehr einen Sitz ...

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.10.2018 10:04

Danke Scotie

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