Seehofer tritt Mitte Jänner als CSU-Chef zurück
MÜNCHEN. Der deutsche Innenminister Horst Seehofer will den Parteivorsitz der bayerischen CSU am 19. Jänner abgeben.
An dem Tag soll auf einem Sonderparteitag ein neuer Vorsitzender gewählt werden. Zu seiner Zukunft als Mitglied der Großen Koalition in Deutschland machte der 69-Jährige in einer schriftlichen Erklärung am Freitag keine Angaben.
Seehofer (69) hatte den Vorsitz der bayerischen Christlich-Sozialen 2008 zusammen mit dem Amt des Ministerpräsidenten in Bayern übernommen. Nach dem schlechten Abschneiden der CSU bei der Bundestagswahl 2017 musste er auf Drängen der Landtagsfraktion den Posten des Regierungschefs an Markus Söder abtreten, der ihn im März dieses Jahres ablöste. Seehofer wurde Innenminister im Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel (CDU).
Gott sei Dank ist er dann weg! ER - der die Frau Bundeskanzlerin wie den letzten Dreck behandelt hat - was wird er wohl dann zu Hause aufführen! Diese Art von Politiker brauchen wie einen "Kropf"!
Wo es doch so vorteilhaft für die Macht des Volks wäre, für die parlamentarische Demokratie,
wenn endlich die Parteichefs der Regierungsparteien im Parlament wären und nicht mehr in der Regierung.
Aber das passt nicht in die Sturschädln nicht hinein, in die Sturschädln der Undemokraten in der Regierung, der Medien und der Parteien