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SPD: Neuer Anlauf für Ausschluss von Thilo Sarrazin

Von OÖN, 18. Dezember 2018, 00:04 Uhr
SPD: Neuer Anlauf für Ausschluss von Thilo Sarrazin
Ungeliebtes Parteimitglied Bild: APA/AFP/JOHN MACDOUGALL

BERLIN. Der ehemalige Berliner Finanzsenator und umstrittene Autor Thilo Sarrazin ist seit Sommer mit seinem neuesten islamkritischen Werk ("Feindliche Übernahme") in den Bestsellerlisten vertreten.

Weil dessen Ansichten der SPD "schweren Schaden" zufügten, kündigte deren Generalsekretär Lars Klingbeil gestern den nächsten Anlauf an, um Sarrazin auszuschließen.

Bisher war man etwa nach Erscheinen des Bestsellers "Deutschland schafft sich ab" gescheitert, weil die Hürden für einen Ausschluss hoch sind. Und Sarrazin selbst will die Partei nicht freiwillig verlassen. Er erwarte nun in Ruhe, "was der Vorstand mir schreiben wird", sagte Sarrazin, der von einem "innerparteilichen Machtkampf um die künftige Linie in der SPD" sprach.

Klingbeil setzt auf einen "umfassenden Bericht" einer eigens eingerichteten Untersuchungskommission zu Sarrazins Thesen. Auf dieser Grundlage habe der SPD-Vorstand entschieden, nun ein neues Parteiausschlussverfahren einzuleiten.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 18.12.2018 16:23

Was mich nun schon wundert ist,
daß Herr Sarrazin nicht schon längst
freiwillig aus der SPD ausgetreten ist.

Oder hat er geglaubt,
nur Frau Merkel und ihre Jünger
schaffen Deutschland ab ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 16:56

weyermark

warum sollte er ?
als SPD Mitglied gehen Türen von alleine auf, warum darauf verzichten ?

wenn du zu einem Fest eingeladen bist, verzichtest du dich am Buffet zu bedienen wo doch alles gratis verteilt wird ? grinsen

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( Kommentare)
am 18.12.2018 17:37

Ich glaube, es ist Charaktersache,
nur wegen des Buffetts zu einem Fest zu gehen,
so wie auch nur wegen der Vorteile,
einer Partei anzugehören.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.12.2018 14:23

Der ist noch Sp-Mitglied?
Ich dachte, der hat längst für die AFD kandidiert.
Alle Parteien greifen einmal daneben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 16:12

Puccini

servus grinsen

Sarrazin ist ein Mann, dem kann man sein SPD-Glied nicht wegnehmen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 16:17

die SPD ist doch froh dass sie noch ein Mitglied haben der für die SPD Genossen spricht und schreibt weil sie sich es selber nicht trauen zu sagen, bzw. NICHT DÜRFEN !

SPD von gestern Statistik: 12 %

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 18.12.2018 13:51

Wenn sich die Roten Herrschaften noch lange spielen gibt`s niemand mehr zum Ausschliessen,leider kein Mitglid mehr vorhanden!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 18.12.2018 13:50

Sarrazin und Wahrheit - da unterliegt Sarrazin u seine Fans!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.12.2018 09:00

Auch typisch für die Sozen - ausschließen, wer die Wahrheit sagt. Lieber wie ein Ackergaul mit Scheuklappen herumirren.

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