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Rettungsschiffe: Merkel und Macron für "europäische Lösung"

Von nachrichten.at/apa, 17. August 2018, 19:41 Uhr
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Emmanuel Macron und Angela Merkel Bild: Reuters

PARIS/BERLIN. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben sich bei einem Telefonat über die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer ausgetauscht.

Bei dem Gespräch hätten beide die Notwendigkeit betont, für die Aufnahme von Rettungsschiffen an einer "koordinierten europäischen Lösung" zu arbeiten, teilte der Elyseepalast am Freitagabend mit. Auch müsse Europa gemeinsam gegen Schlepper vorgehen.

Zuletzt hatte das Rettungsschiff "Aquarius" mit 141 aus Seenot geretteten Flüchtlingen fünf Tage lang auf dem Meer ausharren müssen. Malta erklärte sich erst bereit, das Schiff in den Hafen von Valletta einlaufen zu lassen, nachdem Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Portugal und Spanien zugesagt hatten, die Geretteten aufzunehmen.

Bei dem Telefonat zwischen Merkel und Macron ging es laut Élysée auch um die Ukraine und den Konflikt in Syrien - besonders um die Provinz Idlib, wo die humanitäre Lage besonders bedenklich sei. Die Kanzlerin und der Präsident seien sich einig, dass ein politischer Prozess angestrengt werden müsse, um dort einen dauerhaften Frieden zu erreichen, hieß es. Idlib ist eine der letzten Regionen in Syrien, die unter Kontrolle von Aufständischen stehen.

Das Telefonat fand einen Tag vor einem Treffen Merkels mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Samstag in Meseberg bei Berlin statt. Auch dort dürften die Konflikte in der Ukraine und in Syrien Thema sein.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.09.2018 20:43

GOOD NEWS
Nachdem Gibraltar der Aquarius die Flagge entzogen hat, fuhr das NGO Schiff unter der Flagge Panamas das der Aquarius jedoch jetzt auch die Flagge entzieht, da sich sie NGO "Ärzte ohne Grenzen" weigerte die 11 geretteten Migranten nach Libyen zurückzubringen.

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funfunfun (1.908 Kommentare)
am 17.08.2018 23:14

Ma schen - die Stasi-Informatin (das trojanische Pfer) (wenn man den Infos vertrauen darf) und der ehemalige Angestelle einer Heuschreckenbank.

Die zwei Lachnummer haben uns noch gefehlt. Alleine die Listung der Unfähigkeiten - bringen eh nichts zusammen in der Sch....-EU (eine echte Alternative zur EU wäre dringend gefordert).

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2018 23:06

Es gibt KEINE Europäische Lösung ! und wird es NIE geben .
es gibt nur eines :
KEINE Schiffe mehr einlaufen/auslaufen lassen .
desto mehr Schiffe eine Sondergenehmigung zum einlaufen bekommen um hunderten , ja , tausenden Migranten abzuladen , desto MEHR werden kommen und es wird NIE ein Ende nehmen traurig
so nach dem Moto für Schlepper :
streckst du den kleinen Finger , wollen sie den ganzen Arm !

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 18.08.2018 16:59

Was sie hier fordern, ist nichts weniger als der Bruch elementarer Rechtsordnungen. (Seerecht)
Warum eigentlich? Nur weil sie wollen, dass es anderen schlechter geht als ihnen?

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Flachmann (7.168 Kommentare)
am 19.08.2018 17:28

Laut Seerecht muss der nächstgelegen Hafen angefahren werden,also hörn`s auf mit der Märchenstunde!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.08.2018 17:51

Angefahren muss der Hafen werden, den die koordinierende Seenotrettungsstelle befiehlt. Die Kapitäne der Schiffe mit den Geretteten an Bord können sich das nicht aussuchen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.08.2018 22:53

Dick&Doof waren Genies.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.08.2018 21:37

Die Regierenden, die sich die Gesetze mit gehorsamen Parlamentariern selber formulieren können, sind ein undemokratisches Gräuel!

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nichtschweiger (5.824 Kommentare)
am 17.08.2018 21:47

Irgendwie hast du das mit "Demokratie" nicht so richtig verstanden. Informier dich besser - das ist ja peinlich was du hier von dir gibst.

Zur Info Parlamentarier sind vom Volk gewählt um Gesetze zu beschließen. Auch wenn dir manche Gesetze nicht gefallen sollten ist das noch lange nicht undemokratisch!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2018 23:08

nichtschweiger

hmmm…
und wie schaut es aus mit Parlamentarier/Innen die Parlamentarier /Innen ersetzen , obwohl sie NICHT gewählt wurden ?
sie die Neos Lady .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2018 23:13

nichtschweiger

hmmm…
und wie schaut es aus mit Parlamentarier/Innen die Parlamentarier /Innen ersetzen , obwohl sie NICHT gewählt wurden ?
sie die Neos Lady .

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 18.08.2018 12:00

Wie kommen sie drauf, dass die Dame nicht auf der Wahlliste gestanden haben könnte?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 17.08.2018 21:09

Merkel und Macron haben sich bei einem Telefonat über die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer ausgetauscht. bla bla bla
Nachdem jetzt der “Seenotretter Aquarius” Marseille ansteuert, um wegen der von Gibraltar aberkannten Flagge die politische und administrative Situation zu klären, könnte Macron und Merkel doch ein Machtwort sprechen und die Aquarius in Marseille an die Kette legen lassen und die bisher untätige FRONTEX Schiffe zur Zusammenarbeit mit der libyschen Küstenwache aufzufordern.
Die Frage ist, ob diese Aktionen mit deren New World Order Gedanken zu vereinbaren ist.
GsD bekam Italien eine neue Regierung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2018 23:13

Maireder

so is es ..
sollen die Zwei Politiker/Innen miteinander das Schiff nach Gibraltar umleiten und den Engländer überlassen , ABER NICHT UNS EU BLEIBENDEN Mitglieder als Qual überlassen !!!
WIR haben schon genug Problemen zu lösen und wollen NICHT NOCH MEHR .

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observer (22.210 Kommentare)
am 17.08.2018 20:20

Was die Merkel und der Macron wollen, das ist einerlei. Die Zeit, wo die zwei die anderen erop. Staaten domptieren konnten, die ist nämlich Gott sei Dank vorbei. Und nach den nächsten EU Wahlen wird es für die zwei noch schlechter aussehen, für die meisten EuropäerInnen aber besser. Insofern hat das Gerede zwischen den zwei die Relevanz von zwei Eunuchen, die sich über den Modus von Geschlechtsverkehr unterhalten.

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( Kommentare)
am 17.08.2018 20:10

eh kloar.die beiden wollen am liebsten ganz Afrika aufnehmen.wieso ziehen die nicht nach Afrika und betreuen sie dort.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 20:12

-> du [....] darfst nicht mitreden

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 17.08.2018 20:19

Ergänzung: Weil es dir (nala) ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn du von ertrunkenen "Negern" liest.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 17.08.2018 23:22

Ganz Afrika? Da liegen dann die Neger zwei Meter hoch, da können wir nicht einmal drübersteigen.
Schrecklich, ich fürcht mich auch so!
grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.08.2018 20:05

Die beiden Machtmenschen denken doch beide nur an die Partei und an die Wähler, nicht an die Leute in den Schiffen.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 17.08.2018 20:19

Unterstellung

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.08.2018 21:32

mei liab grinsen

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