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Putin als Hochzeitsgast: Hunderte Beamte im Einsatz

16. August 2018, 15:08 Uhr
Putin will mit Kneissl anstoßen.  Bild: (AFP)

WIEN/KIEW. Die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) am Samstag gilt als Arbeitsbesuch.

Dies bestätigte ein Sprecher des Außenministeriums am Donnerstag. Es gebe "die übliche Sicherheitsbetreuung für den Besuch eines ausländischen Staatsgastes", sagte er auf die Frage, wer die Kosten für die Sicherheitsvorkehrungen trage.

Um die Sicherheit Putins zu gewährleisten, werden hunderte Polizisten in der Südsteiermark im Einsatz sein. "Die russische Seite zahlt sich ihre Kosten selbst", fügte der Sprecher hinzu. Kneissl übernehme die Kosten für die Hochzeitsfeier, "einschließlich der Kosten für die private Sicherheitsfirma".

Während Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zu den Hochzeitsgästen Kneissls zählt und ein Treffen mit Putin wahrscheinlich scheint, wird der Kreml-Chef seinen eigentlichen österreichischen Amtskollegen, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, nicht treffen. "Der Bundespräsident wird nicht an der Hochzeit teilnehmen", bestätigte der Sprecher des Bundespräsidenten auf Anfrage.

"Kein neutraler Vermittler mehr"

Die Hochzeitseinladung an Putin hat heftige Kritik in Kiew ausgelöst. "Von nun an kann Österreich kein Vermittler in der Ukraine mehr sein", schrieb die fraktionslose Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses im ukrainischen Parlament, Hanna Hopko, am Mittwochabend auf Twitter.

Obwohl Hochzeiten eine private Angelegenheit seien, verstehe es sich von selbst, dass man mit dieser Hochzeiteinladung Putins nicht mehr neutral sein könne, begründete Hopko auf Twitter in englischer Sprache.

Außenministerin Karin Kneissl (53) wird am 18. August ihren Lebensgefährten, den steirischen Unternehmer Wolfgang Meilinger (54) heiraten. Zunächst hatte es geheißen, das Paar werde im Schloss Gamlitz heiraten. Nach Berichten, dass Kneissls und Meilingers Hochzeit in Gamlitz mit jener eines anderen Paares kollidieren würde,ließ die Ministerin wissen, dass man den Hochzeitsort verlegen werde - wohin genau, ließ sie offen, allerdings bleibe man in den steirischen Weinbergen.

Auch der russische Staatspräsident Wladimir Putin wird in der Steiermark als Hochzeitsgast erwartet. Er plant kurzfristig einen Österreich-Besuch, wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch mitteilte. Dazu hat sich auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) angesagt.

Danach - am Samstagabend - trifft Putin auf Schloss Meseberg in Brandenburg die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gesprächen über den Syrien-Krieg, den Ukraine-Konflikt und Energie-Fragen.

Bei Staatsbesuch eingeladen

Kneissl habe den russischen Staatschef bei seinem Besuch in Wien im Juni persönlich eingeladen, teilte der Kremlberater Juri Uschakowmit. "Wir werden vorbeischauen und gratulieren", sagte der Politiker. Ob weitere Termine in Österreich geplant sind, war zunächst offen. Es wäre der zweite Besuch Putins in Österreich innerhalb weniger Wochen.

Die Außenministerin hatte Moskau im April besucht, in Begleitung ihrer Russland-Sonderbeauftragten Margot Klestil-Löffler. Mit ihrem verstorbenen Ehemann, dem früheren Bundespräsidenten Thomas Klestil, hatte sie ein sehr herzliches Verhältnis zum russischen Präsidenten. Im Februar 2004 schenkte Putin dem Ehepaar Klestil zwei Welpen seiner geliebten Labrador-Hündin Konni und wenige Monate später erwies Russlands Präsident seinem verstorbenen Amtskollegen Klestil in Wien die letzte Ehre. Die Karrierediplomatin Klestil-Löffler war nach ihrer Zeit als First Lady auch mehrere Jahre Österreichs Botschafterin in Moskau.

Kneissls Moskau-Besuch

Bei Kneissls Moskau-Besuch hatte es Spekulationen über ein Treffen mit Putin gegeben, doch wurden diese von der Außenministerin auf mehrmalige Nachfrage dementiert. Die Visite war von Irritationen über Vermittlungsbemühungen Österreichs im Syrien-Konflikt überschattet, nachdem Kneissls russischer Amtskollege Sergej Lawrow öffentlich festgestellt hatte, dass er keine Vermittlerrolle Wiens zwischen Russland und dem Westen sehe. Kneissl fühlte sich missverstanden und betonte, dass sie bei der Visite "alle Ziele erreicht" habe.

 

Massive Kritik aus der Ukraine

Hopko verwies auf "hungerstreikende und vom Tod bedrohte politische Gefangene des Kreml" wie Oleg Senzow und Wladimir Baluch, auf Folter gegen Ukrainer in den "okkupierten Gebieten" sowie tägliche Beschüsse in der Ostukraine, die sie im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung von Vereinbarungen durch Putin sowie einen fehlenden Waffenstillstand sah. Der russische Präsident müsse dafür ebenso wie für den Abschuss von Flug MH17über der Ostukraine sowie für Verbrechen im syrischen Aleppo und im britischen Salisbury auf der Anklagebank sitzen, schloss die ukrainische Parlamentarierin.

 

 

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205  Kommentare
205  Kommentare
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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 19.08.2018 23:52

Ist schon lustig wenn die FPö und Kurzanhänger sich über alles aufregen was die anderen Parteien an Geld ausgeben und ihnen nichts bleibt aber wenn es die die sie gewählt haben auch tun wollen sie es nicht akzeptieren das sie die gleichen oder noch schlimmere Typen sind.
Zumindest zeigen sie euch das ihr dort nichts verloren habt bei den Reichen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.08.2018 11:43

Das muss aber eine gefährliche Hochzeit werden, wenn schon die Polizei-Spezialeinheit Cobra zur Sicherung der Hochzeitsgäste ausrücken muss. Das Ganze auch noch auf Steuerzahlerkosten.
Für Alles ist in Österreich genügend Geld vorhanden, nur nicht für ärmere Familien mit Kindern. Dort wird fleißig gespart!!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.08.2018 03:59

Ich freue mich auf Putin 🍾

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.08.2018 07:53

Kommt er zu Ihnen auch?

Und dann Kim Yong zum Kaffee?

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lester (11.378 Kommentare)
am 16.08.2018 22:54

Hoffentlich denkt Putin nicht wie die Rote Armee 1945.
"Frau komm..." oder "Wo Urra..".

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( Kommentare)
am 17.08.2018 07:45

Nachdem wir sie nicht mehr als Untermenschen betrachten,
brauchen sie uns Das auch nicht mehr zu beweisen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.08.2018 22:49

Wenn der Herr Bundespräsident einen fleißigen, gut integrierten, lernwilligen Lehrling auf seinem Arbeitsplatz in einem Sparmarkt besucht, dann wird von der blaunen FPÖ ein Riesen Skandal daraus gemacht.
Wenn aber ein Diktator auf Steuerzahlerkosten zur Hochzeit einer Blaunen Ministerin kommt, dann wird von den Blaunen zu diesem Skandal gejubelt. Egal was der ganze Zirkus uns Steuerzahler kostet.
Hauptsache es gibt Fotos mit dem Diktator Putin die der Steuerzahler blechen darf!!!

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( Kommentare)
am 17.08.2018 09:14

Ich glaube, Sie verkennen die Dimensionen
eines österreichischen BP van der Bellen
und des russischen Staatspräsidenten Putin.
Ebenso, den Besuch eines Sparmarktes
und die Hochzeit der österreichischen Außenministerin.

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.08.2018 11:02

Was kosten die Reisen unseres BP?
Wenn seine Gattin dabei ist und er an einen "Staatbesuch" 2 Tage privat anhängt - wer bezahlt das alles?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.08.2018 19:21

@soling: Was dann erst die unnötigen Klassenfahrten dieser asozialen ÖVPFPÖ-Regierung kosten. Von den inszenierten Wandertagen vom ÖVP-Kurzen ganz zu schweigen. Da werden die ÖVP-Funktionäre aus ganz Österreich mit Bussen herangekarrt.

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dudieblu (13 Kommentare)
am 16.08.2018 22:28

Es ist ein Zeichen größter Wertschätzung, dass Präsident Putin zur Hochzeit von Frau Kneissl in die Steiermark kommt. Für Österreich ist es sicher von Vorteil, dass unsere Außenministerin guten Kontakt zu Präsident Putin hat. In Krisenzeiten wird es für Österreich wichtig sein, den Schutz einer Weltmacht zu genießen. Und da verlasse ich mich wesentlich lieber auf Herrn Putin als auf Mister Trump. Präsident Putin traue ich Handschlagqualität zu, dass Trump`s Zusagen nichts wert sind, hat er bereits des öfteren bewiesen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 16.08.2018 22:16

"Unzählige Maschinenpistolen stellten ihren Weg zum Ehevertrag sicher", wird später in den Geschichtsbüchern stehen.

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linz2050 (6.478 Kommentare)
am 16.08.2018 21:59

30 Tausende € für den türkischen Führerschein alle 5 Jahre sind zuviel .... 3 Millionen Euro Steuergeld für eine private Veranstaltung ... EGAL ... das ist die Partei des kleinen Mannes!

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 16.08.2018 21:58

Die erste Reihe bei der Hochzeit:

* Chemtrail Hofer
* Dreifinger Joe Strachy (wenn man ihn in den Rauchschwaden sieht..)
* Basti Wasti
* Kickl mit vier Sitzpolster
* Gudenus, weil er halt immer dabei ist, wo es nichts zu tun gibt.
* Putin, der nächster Friedensnobelpreisträger

Also wenn man da nicht neidig wird :D

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linz2050 (6.478 Kommentare)
am 16.08.2018 22:01

Und satt den Hochzeitstauben gibt's Kickl's Gäule! Wiiiha

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 16.08.2018 21:47

Wenn z.B. die Kohle, welche für's Dirty Compaigning Gewisser geblecht wurde, zurückgefordert wird, ist Steuergeld genug da.

Gell meine lieben Freunderl?

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( Kommentare)
am 16.08.2018 21:29

...mein gott, der hooligan-flügel der linken wettert schon wieder über die kosten für die sicherheit putin's !!!

...macht euch lieber sorgen, über den bauskandal und steuergeldverschwendung über hunderte millionen euro betreff krankenhaus-nord in wien, für die die spö verantwortlich ist !!!

...wer glaubt ihr, wer für dieses dilemma gerade stehen und das alles zahlen muss ???

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 16.08.2018 21:42

So wie bei der Hypo der Steuerzahler, nur die FPÖ hat halt da ein ganzes Bundesland fast Bankrott geschickt zwinkern

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( Kommentare)
am 16.08.2018 22:14

...wieder falsch !!!

...lesen sie doch endlich den griss-bericht, bevor sie so einen unsinn von sich geben !!!

...da steht schwarz auf weiß, dass der tatsächliche schaden erst bei der verstaatlichung eingetreten ist !!!

...die "super-verhandler" waren damals
der ex-finanzminister josef pröll (övp), der anschließend rasch aus gesundheitlichen gründen sein amt zurücklegte und im raiffeisen-konzern mit einem managerposten belohnt wurde,
und
der (noch) amtierender klub-obmann andreas schieder (spö) !!!

...also schön bei der wahrheit bleiben !!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.08.2018 22:55

@Snowman:

Zitat: Gerhard Bronner

"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen:

Intelligenz, Anständigkeit und FPÖ.
Man kann intelligent sein und FPÖ wählen. Dann ist man nicht anständig.
Man kann anständig sein und FPÖ wählen. Dann ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein. Dann wählt man nicht die FPÖ."

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( Kommentare)
am 17.08.2018 15:10

...zur erinnerung !!!

...ihr zitierter herr gerhard bronner war ein "erz-roter", der sich durch die (unerträgliche) anbiederung bei seinen spö freunderl'n, rang und namen gemacht hat !!!

...er gehörte ja auch zu den zahlreichen profiteure im roten "privilegien-stadl" - orf, die es sich zur gewohnheit machten, sich die türklinke des rotfunk von einem dem anderen in die hand drückten !!!

...unter dem motto - "eine hand wascht die andere" !!! ...eigentlich so, wie man es von der spö gewohnt und noch immer üblich ist !!!

...denkt man aber über die "skandale und geldvernichtungs-politik" der spö in den letzten 10 jahren nach, so müsste man das o.a. zitat abändern !!!

...nämlich in -
"man kann anständig und intelligent sein. dann wählt man nicht die SPÖ" !!!

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observer (22.145 Kommentare)
am 16.08.2018 21:48

Ein Misstand rechtfertigt keinen anderen. Leider gibt es viele, die alles richtig finden, wenn es nur von den eigenen Leuten kommt und alles rechtfertigen, wenn es von dieser Seite kommt, auch wenn es objektiv nicht in Ordnung ist. Das ist bei allen Parteien so und ein Schaden für die Demokratie.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.08.2018 21:23

was kostet der sicherheitsaufwand für das LASK spiel?

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observer (22.145 Kommentare)
am 16.08.2018 21:42

Auch dafür sollte gezahlt werden. schließlich wird da auch ein Gewinn erzielt, den Sicherheitsaufwand zählt aber der Steuerzahler. Eine falsche Sache rechtfertigt aber nicht eine andere. Aber offensichtlich bist du auch so einer, der alles richtig findet, was von der eigenen Partei kommt oder mit der in Zusammenhang steht. Leider sind viele so, von allen Parteien. Das ist sehr schädlich für die Demokratie un dee

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Tina16 (238 Kommentare)
am 16.08.2018 21:16

Kneissl hat sogar ihren Hochzeitstermin nach Putins Terminplan gerichtet! Wird er auch in die EU aufgenommen?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.08.2018 20:51

Also, da echauffieren sich einige Forumskasperln,eh immer die selben linken Heuler, über die Kosten des Putinbesuchs....
Was haben dem Steuerzahler denn schon die völlig unsinnigen Auslandsreisen des Typen aus der Hofburg gekostet, noch dazu mit seiner Angetrauten......👎👎

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 16.08.2018 21:11

Sie kleines armes Duroc, sind sie schon seit der Geburt so?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.08.2018 23:47

He,nur keine Beleidigungen Du Rotzpippn.....😉

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 16.08.2018 20:47

Waun i ma de Regierung so auschau, wünsch i ma in Haida und in Schuschnigg zruck. Sogoa da Doifuaß wird schnurstracks zum Sympathieträga. A da Giftgas-Charly.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 16.08.2018 20:37

... sicher gilt Putin als Kriegsverbrecher - aber gilt das nicht auch für etliche andere Staatsmänner/frauen! auch?

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 16.08.2018 20:52

Jo sicher: Hitler, Meier, Schuschnigg, Mussolini, Müller, Pétain, Stalin, Dollfuß, Huber, usw.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 16.08.2018 20:26

Das ist ja unerhört! Putin ist eine Unperson, eine ganz "dumme" noch dazu. Er ist so "dämlich", dass er ein Nervengift, das in Rußland entwickelt wurde, bei einem Ex-Doppelagenten gerade auf Resi Mays Insel der Seligen, in ruchlosester Absicht anwendet. Und dabei so schwach dosieren lässt, dass Skripal und seine Nichte überleben. Eindeutige Beweise seiner Tat führten zu Ausweisungen russischer Diplomaten aus Ländern, die die westlichen Werte ganz arg in Gefahr sehen. So ertappt, ließ er vor kurzer Zeit wieder Novitschok los. Wieder in Sallisbury, der britischen Giftküche des Geheimdienstes. Er ist aber so schlau, dieser Zar Putin, dass er alle Wahlen in den USA und in Westeuropa manipuliert. Erfolgreich, obwohl so naiv. Und weder Westeuropa,noch die USA schaffen es, der elektronischen Russen-Manipulation ein Ende zu setzen. Und nun das. Jean-Claude hatte angeblich heute schon 5 Ischias-Anfälle, Mama Merkel ist eifersüchtig auf diese Kneissl. Obwohl sie extra einen neuen Hosenanzug..

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 16.08.2018 20:55

Falsch! Putin bzw. Putain wie ihn die Franzosen nennen, ist eine ganz ganz kluge Nuß!

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observer (22.145 Kommentare)
am 16.08.2018 20:19

Es ist schon klar, dass man für die Sicherheit von Putin sorgen muss und das dies beträchtlichen Aufwand verursacht. Aber andereseits ist das ein Privatbesuch für die Aussenministerin zu deren Hochzeit und auf deren Einladung. Aufkommen für die Sciherheitskosten muss aber der Steuerzahler m/w. Die Frau Aussenminsiterin wird die Kosten ja sicher nicht blechen. Eigentlich auch nicht einzusehen.

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( Kommentare)
am 16.08.2018 20:17

Vorweg: ich sehe diese Regierung, insb. die FP auch sehr kritisch, doch sollte man die Kirche im Dorf lassen:

Wäre es Kreisky gewesen, wären die Österreicher noch stolz darauf gewesen, einen so prominenten Besuch zu bekommen. Die Zeit heutzutage wird immer kleingeistiger und es wird jeder Cent beklagt, der nicht rosarotgrün ausgegeben wird. Ich bin auch überzeugt, dass diese Einladung sehr wohl dem Frieden dient und Frau Kneissl hat es einfach probiert und gewonnen. Ich bin froh, dass sie nicht Trump eingeladen hat. Russland ist für uns als Handelspartner bei weitem wichtiger als die USA. (Gas, Öl,...) Als kleines Land steht es uns gut an, mit allen Ländern gute diplomatische Beziehungen zu pflegen und uns nicht vor den KArren einer Großmacht spannen zu lassen. Danke

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( Kommentare)
am 16.08.2018 20:21

sprich USA

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observer (22.145 Kommentare)
am 16.08.2018 20:25

Kresky hätte zu seiner Hochzeit nicht Chruschtschow o.a. PolitikerInnen eingeladen, der hat privat und dienstlich immer sehr sauber getrennt.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 16.08.2018 20:52

Nicht unbedingt. Bruno Kreisky hat Arafat salonfähig gemacht. Bruder Paul Kreisky in Israel nebst Anhang waren darüber wenig erfreut.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 16.08.2018 20:58

Vaoasch uns net, Effe! Vaoaschn kinn ma uns söbst - und a bissl bessa ois du, Bua!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.08.2018 20:02

Was solls. Das Mausgesicht besucht die Kneissel. Die Blauen Kapazunder bleiben im Land.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 16.08.2018 19:57

Ich dachte sparen ist angesagt

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 16.08.2018 19:52

wenn i so ausscchau, brauch i einen prominenten Gast als Hingucker !!!! hahahahahah

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 16.08.2018 19:13

warum heiratet sie nicht in Moskau? muß nun der Steuerzahler für die Absicherung der Gäste aufkommen ? traurig

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 16.08.2018 19:20

Na und wer hat das denn gezahlt als der Kreisky den Ghadaffi eingeladen hat?

Die "Damenbetreuung" im Strip Tease Lokal Cabaret Renz hat der Ghadaffi nicht bezahlt, also wer wohl?!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 16.08.2018 19:21

frag nach bei Kneissl, dann weißt es zwinkern

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 16.08.2018 19:45

Da es sich um eine PRIVATE Feier mit PRIVATER Einladung handelt, ist es nur anständig von der Frau Minister, dass sie die Kosten für die Sicherheit Putins aus eigener Tasche bezahlt.
Wie man seit dem Österreichbesuch Putins im Juni weiss, ist mit Kosten von etwa € 400.000.- zu rechnen.
Der Zukünftige ist schliesslich Unternehmer, da ist das schon leistbar!

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( Kommentare)
am 16.08.2018 19:53

Die Frage ist ähnlich intelligent,
wie wenn Sie jemand fragen würde,
warum Sie nicht in Gretna Green geheiratet haben.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.08.2018 19:12

Putin kommt und echte Österreicher freuen sich drauf nur ungustln schimpfen die sind so was von eigen wie der karas Renos und kjonsoten traurig diese manderl und weiberl

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.08.2018 19:09

Putin kommt und echte Österreicher freuen sich drauf nur ungustln schimpfen die sind so was von eigen wie der karas Renos und kjonsoten traurig diese manderl und weiberl

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lester (11.378 Kommentare)
am 16.08.2018 18:45

Also doch:
ARBEITSBESUCH.
Wer angibt hat mehr vom Leben, unsere Fr.Aussenminister lebt nach diesen Motto.
Leistung Null,aber dafür schön teuer und zahlen muss der Steuerzahler.

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