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Michelle Obama rechnet mit US-Präsident Trump ab

09. November 2018, 15:24 Uhr
Ex-First Lady Michelle Obama Bild: AFP/Mark Ralston

WASHINGTON. Die ehemalige First Lady Michelle Obama rechnet in ihren Memoiren mit dem amtierenden US-Präsidenten Donald Trump ab, dem Nachfolger ihres Ehemannes Barack Obama. Sie werde Trump niemals verzeihen, weil er öffentlich infrage gestellt habe, dass ihr Ehemann überhaupt amerikanischer Staatsbürger sei, schreibt sie.

Die ehemalige First Lady Michelle Obama rechnet in ihren Memoiren mit dem amtierenden US-Präsidenten Donald Trump ab, dem Nachfolger ihres Ehemannes Barack Obama. Sie werde Trump niemals verzeihen, weil er öffentlich infrage gestellt habe, dass ihr Ehemann überhaupt amerikanischer Staatsbürger sei, schreibt sie. Washington. Die Vorwürfe seien verrückt und gemein gewesen. Fanatismus und Fremdenfeindlichkeit seien schwer zu übersehen, sagte Obama in einem Interview mit dem Sender ABC, das am Freitag ausgestrahlt wurde. "Was, wenn jemand mit einer labilen Psyche sein Gewehr lädt und nach Washington fährt. Was, wenn jemand nach unseren Mädchen Ausschau hält. Donald Trump hat mit seinen rücksichtslosen Unterstellungen meine ganze Familie einem Sicherheitsrisiko ausgesetzt. Das werde ich ihm nie verzeihen", schreibt Obama.

Auch die "Washington Post" und der Sender CNN berichteten im Voraus aus der 426 Seiten langen Biografie, die am Dienstag in den USA im Handel erscheint. Obama schreibt auch über andere Dinge wie beispielsweise Eheprobleme und Eheberatung sowie das Thema Fehlgeburten. Obama verrät auch, was sie bei der Wahl von Trump am 8. November 2016 fühlte. Sie sei überrascht gewesen, dass so viele Frauen einen Frauenhasser den Vorzug gegenüber einem außergewöhnlich qualifizierten Kandidaten gegeben hätten. Sie habe versucht, die Wahl Trumps zu verdrängen.

Obama stellt auch klar, dass sie bei der Präsidentenwahl im November 2020 nicht antreten wird. "Ich war niemals ein Fan von Politik, und meine Erfahrungen in den vergangenen zehn Jahren haben wenig dazu beigetragen, das zu ändern. Die Gemeinheit stößt mich weiter ab." Michelle Obama ist bei den Demokraten weiterhin sehr beliebt. Einige haben gehofft, dass sie 2020 gegen Trump antreten wird. Obama hatte allerdings schon mehrfach klargestellt, dass sie nicht kandidieren wird.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 09.11.2018 21:40

hoffentlich leidet darunter nicht ihre Gesundheit, wenn sie niemals verzeihen will.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 09.11.2018 19:56

So eine sympatische und gescheite Frau!

Sie sollte sich um das Amt des Präsidenten bewerben und den trotteligen Trumpel aus dem Weissen Haus kicken.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.11.2018 19:27

Da ist die präpotente Clinton noch sympathischer.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.11.2018 18:38

die ist schon bald ärger als die Clinton.
da gruselts mich.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.11.2018 15:44

im Artikel :

Was, wenn jemand mit einer labilen Psyche sein Gewehr lädt und nach Washington fährt.

und wenn nun Canabis erlaubt werden sollte , wird die Situation in USA NOCH SCHLIMMER .
Ja es ist traurig dass sooo viele Frauen Trump gewählt haben , obwohl er sie ALLE andauernd diffamiert. und nicht nur Trump , sondern auch zwei seiner Höchstrichter die wegen sexuelle Belästigung angeklagt wurden und trotzdem ewig lang richten dürfen ..UNFASSBAR !

BRAVO Madame Obama , tun sie weiter so .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.11.2018 15:52

für das US Volk wäre es wünschenswert wenn BEIDE Obama öfters auftreten würde und den Menschen sagen was Trump alles falsch macht ,jede Woche irgendwo anders in USA ein Auftritt bis es die Bürger kapieren.

genau so predigen wie der ex Boxer und ältesten WM Champion

https://de.wikipedia.org/wiki/George_Foreman

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2018 16:47

Stell dir vor, dass du wen beförden möchtest und 2 stehen zur Auswahl.

Da hat doch ein ad-hominem-Verpetzer und Fingerzeiger von Anfang an keine Chance: der wird das gleiche bald gegen dich tun.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.11.2018 15:59

für das US Volk wäre es wünschenswert wenn BEIDE Obama öfters auftreten würde und den Menschen sagen was Trump alles falsch macht ,jede Woche irgendwo anders in USA ein Auftritt bis es die Bürger kapieren.

genau so predigen wie der ex Boxer und ältesten WM Champion

https://de.wikipedia.org/wiki/George_Foreman

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2018 16:43

Das Fingerzeigen mögen nur die Medien, die Wähler mögen es nicht.

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costadelsol (141 Kommentare)
am 09.11.2018 15:39

Jeder Mann kann sich solch eine Frau nur wünschen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.11.2018 11:29

eine Furie?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 23.11.2018 12:49

die nicht verzeihen kann

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