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Madrid ist über Berlin "verärgert"

09. April 2018, 00:04 Uhr

BERLIN. Die Freilassung des früheren katalanischen Regionalpräsidenten Carles Puigdemont in Deutschland hat die Separatisten beflügelt und die deutsch-spanischen Beziehungen schwer belastet.

In Madrid herrsche "Verwirrung und Ärger", schrieb die Zeitung "El Pais".

Puigdemont rief die Zentralregierung von Berlin aus zu einer politischen Beilegung der Krise auf. Und er zeigte sich kompromissbereit: "Die Unabhängigkeit ist für uns nicht die einzige Lösung. Wir sind bereit zuzuhören." Die Forderung nach Abspaltung Kataloniens nahm er aber auch nicht zurück.

Die spanische Regierung unter Premier Mariano Rajoy will jedoch nicht mit Puigdemont sprechen.

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