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Macron trifft Putin in Moskau

15. Juli 2018, 05:40 Uhr
Macron trifft Putin  Bild: (REUTERS)

MOSKAU. Bei seinem Besuch in Moskau will der französische Präsident Emmanuel Macron nach Informationen aus Regierungskreisen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin über Syrien, den Iran und die Ukraine sprechen.

Macron und Putin wollten sich vor dem Fußball-WM-Endspiel zwischen Frankreich und Kroatien am Sonntag im Kreml treffen, verlautete am Samstag aus dem Büro des französischen Präsidenten.

Die Situation in der Ukraine habe sich für Macron allerdings nicht weit genug entwickelt, um Putin zum G7-Gipfel nach Biarritz im Sommer 2019 zu bitten. Nach dem G7-Gipfel in Kanada hatte Macron gesagt, dass er Putin gerne nach Biarritz einladen wolle. Dies werde aber von Russlands Verhalten bezüglich des Ukraine-Konflikts abhängen.

Am Freitag hatte ein Kreml-Vertreter erklärt, dass Macron Putin über das jüngste NATO-Treffen informieren wolle. Außerdem solle es um Putins geplantes Treffen mit US-Präsident Donald Trump am Montag in Helsinki gehen.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 15.07.2018 12:44

warum sagt man nicht, es geht eigentlich nur um Fußballschaun grinsen

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 15.07.2018 07:36

Das Beste wäre Putin redet mit diesen Hinterfozigen Verlogenen Schleimern nicht. Aber da er viel Klüger und Friedliebender ist als dieses Gemurks versucht er von seinem Land Schaden abzuwenden und sich in keinen Konflikt mit diesen Lakaien einzulassen .

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.07.2018 10:17

Jetzt sags doch endlich und red wenigstens du einmal ein paar Zeilen Klartext: Haben die russischen Militärs eigenmächtig, an Putin vorbei, russische Soldaten und Waffen nach dem "Krim-Heimholen" in die Ostukraine geschickt oder haben sie den Putin wenigstens um Erlaubnis dafür gebeten?
(duck und weg und Zenzi!)

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 15.07.2018 10:37

Haben die Einwohner der Krim abgestimmt zu welchem Land Sie gehören wollen . Was soll dann Deine Frage.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.07.2018 11:51

Auf der Krim ist damals der Begriff "Einwohner" äußerst schwimmend gewesen.

Dort waren sehr viele russische Soldaten mitsamt Familie stationiert. Es hat sogar kurzfristige Zuzügler gegeben, mit denen eine Ödenburg-artige Abstimmung stattgefunden hat. Die wären nicht nötig gewesen, die kurzfristigen Zuzügler auf die Krim.

Über die Gesamtheit weiß ich nicht Bescheid aber ich hatte damals einige wenige Funkfreunde in Sewastopol und Simferopol, die "mit wehenden Fahnen" das ukrainische call gegen ein russisches getauscht haben grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.07.2018 12:05

Meine Frage hat aber nicht die Krim betroffen sondern die Ostukraine danach, in der die russischstämmigen Einwohner frischen Wind verspürt haben.

Ich meine nämlich, ja behaupte sogar, dass der Präsident Putin nur die Krim nach Russland zurück haben wollte. Die Ukraine jedoch, wenn überhaupt, als Ganzes, aber später.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 15.07.2018 07:32

Und wie verhält sich der Korrupte Ukraine Haufen. Was trägt diese Kaputte Eu Schleimer und Abzocker Partie für den Frieden und zum Abkommen bei. NICHTS.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 15.07.2018 07:27

Der Schleimer und der Schreier Trump bei Putin und er steckt Sie alle in den Sack. Warum ist die Murksel nicht dabei, dann wären alle Kriegstreiber für die Nato und den Blender Stoltenberg am schleimen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.07.2018 10:24

Auch dieser Präsident isr gewählt worden und "seine Regierung" auch.

Dieser Missbrauch der Demokratie macht die Exekutiven auf der ganzen Welt gleichermaßen schmierig und bestechlich.

Aber wieso erkläre ich das grad dir grinsen

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 15.07.2018 10:40

Weil Du Glaubst alles zu Wissen , was aber nur Egoismus ist .Den Wissen tust wenig außer die nach Plapperei der Medien.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.07.2018 12:12

Du hast dich offenbar grad in den Spiegel geschaut grinsen

Ich habe doch nur vom französischen Präsidenten geschrieben, so wie du auch.

Im Gegensatz zu dir geht es mir nicht um Geheimdienstwissen, um Militär- und Exekutivenüberheblichkeit über die Bürger sondern um die Dreimächtedemokratie, um die indirekte Demokratie.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.07.2018 06:42

Die Anbiederung des Franzmanes....

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