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Macron gegen Stopp von Waffenlieferungen an Saudi-Arabien

Von nachrichten.at/apa, 26. Oktober 2018, 16:44 Uhr
Macron Bild: AFP

BRATISLAVA. Waffenlieferungen an das Königreich hätten nichts mit der Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi zu tun, argumentierte der französische Präsident.

Entsprechende Forderungen im Zusammenhang mit dem Fall Khashoggi seien "reine Demagogie", sagte Macron am Freitag bei einem Besuch in der slowakischen Hauptstadt Bratislava.

Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) hatte in Zusammenhang mit dem Fall Khashoggi der deutschen Zeitung "Die Welt" gesagt: "Wenn wir als gesamte EU Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien stoppen, kann das ein Beitrag zur Beendigung dieser Konflikte sein." Mehr dazu hier.

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35  Kommentare
35  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 27.10.2018 15:36

Ich halte das Waffenembargo für eine Hysterie. Denn wer Krieg führen will, der bekommt jederzeit Waffen, egal woher und wie.

Es geht nur darum, den Krieg nicht zu wollen.

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 27.10.2018 13:17

kaum zu glauben wer alles Waffen an die Saudis liefert um den Krieg in Gang zu halten zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.10.2018 15:40

Das glaub ich nicht, nein!

Da gehts nur darum, das Geschäft zu machen, damit es andere nicht machen. Den Krieg wollen die Saudi-Araber selber.

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( Kommentare)
am 27.10.2018 10:39

Ein abgschleckter Laffe,
wie der Unsrige auch einer war.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 27.10.2018 00:16

Waffen,Geld, u.Öl, das sind wohl die wahren Werte der neoliberalen Banker- u.Konzernelobbypolitiker des Westens. Mit Menschenrechte u.Demokratie können die westlichen Politlobbys schon lange nichts mehr anfangen. Aber nun sieht man wieder wie verlogen u falsch die westlichen Politlobbys der Reichen u.Konzerne wirklich sind. Kein Wunder, dass das private Geldvermögen einer reichen Elite bereits ca. 300 Billionen€ beträgt. U.den steuerzahlenden Angestellten u.geschröpften Asvg Pensionisten u Älteren, wird täglich eingetrichtert, faire gerechte Asvg Pensionen, uvm., sind nicht mehr leistbar. Würde so ein Mord von Russland oder China durchgeführt, so würden die USA u ihre EU Erfüllungsgehilfen aufheulen. Der ach so freie demokratische Westen würde sofort den diplomatischen Kontakt abbrechen u. Russland von der UNO verurteilen lassen, u.massive Strafsanktionen verhängen.Auch würden wohl militärische Aktionen folgen. Öl, Geld u. Waffen,das sind die wahren Werte der reichen westlichen Eliten.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 26.10.2018 23:43

Eiskalter typ. Und wie sie den alle angehimmelt haben.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 26.10.2018 23:06

Wie geht es eigentlich seinen Freunden denen er den Schweiß von der Brust gerubbelt hat?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.10.2018 22:58

UNFASSBAR ! traurig

ich frage mich ob diese Person verdient hat Président von Frankreich zu sein oder besser sein Amt niederlegt .
Saudis führen einen VERNICHTENDEN Krieg in Jemen und dann kommen solche Äußerungen eines Politiker .

ES gibt in der UNO eine Vereinbarung dass KEINE WAFFEN an kriegführenden geliefert werden dürfen !
WEISS DAS DER FR PRESERL NICHT ?
ich hoffe ein Shitstorm bringt ihn wieder zu Raison .

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 26.10.2018 21:30

F und GB dürfen, dann gerne alle Flüchtlinge beheimaten!

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( Kommentare)
am 26.10.2018 21:48

Biene1,
soll ich das jetzt so verstehen, wenn sie bereits in ihrer Heimat getötet werden, dann werden sie keine Flüchtlinge mehr sein?
Gebt ihnen keine Waffen mehr, denn dann können sie sich nicht mehr wehren!
So schaut ein einseitiger Waffenstopp aus!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 26.10.2018 21:59

Nein, ich meine wenn die Amis, F, GB, D wirtschaftlich motiviert nicht krampfhaft versuchen würden Krieg zu schüren und Kriege so lange wie möglich am köcheln zu halten, dann müssten zig Millionen Menschen nicht fliehen!!

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am 26.10.2018 20:50

Was bedeutet das, Keine Waffen mehr nach Saudi Arabien?
Baschar al-Assad in Syrien und mit ihm, Vladimir Putin freut das. Russland schafft die Waffentechnologie für Syrien bei weitem nicht mehr. Russland fehlt die Ukraine und ihre Technologie. Saudi Arabien ist technologisch weit überlegen in der Kriegsführung. Putin ist ein Stratege mit Kreidestimme, welcher Syrien als Standpunkt im Mittleren Osten unbedingt braucht.

Eine Karin Kneissl, als Aussenministerin des neutralen Österreich befürwortet die Einstellung der Waffenlieferungen an Saudi Arabien entgegen der Haltung Europas. Für die Einfachdenker eine Friedliche Idee unserer friedlichen Frau Aussenminister. In Wirklichkeit ist diese Einmischung des neuteralen Österreich durch Karin Kneissl in dieser Angelegenhei, eine Gefahr für den Weltfrieden.

Wenn schon keine Waffenlieferungen, dann in kein Land des Mittleren Osten mehr. Dafür setzen Sie sich bitte ein Frau Aussenminister Karin Kneissl.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 26.10.2018 21:28

Wie sich die Wirschaftskämmerer die Welt erklären grinsen

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( Kommentare)
am 26.10.2018 21:44

Nocheinmal für die Biene1
Wenn schon keine Waffenlieferungen, dann in kein Land des Mittleren Osten mehr. Dafür setzen Sie sich bitte ein Frau Aussenminister Karin Kneissl. Dann sind sie eine Aussenministerin eines neutralen Österreich und nicht eine, ihrem Freund Putin zugeneigte Person.
Jetzt verständlich?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 26.10.2018 21:49

Ist dir klar, dass die Saudis die IS Schlächter mit Waffen versorgen, oder wovon schwatzt du eigentlich?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 26.10.2018 20:47

Der Franzose erinnert mich an einen anderen Waffendeal.
Szt hat Kreisky eine Panzerlieferung an Chile gestoppt, weil
dort Pinochet seine Diktatur aufzog. Und wer hat umgehend
geliefert? Richtig die Franzosen.
Über Menschenrechte wird drüber geschaut wenn die Petrodollars
aus der Wüstendiktatur rollen.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 21:36

Ich ergänze diese Groteske um die Panzerlieferung aus der Kreiskyschen Rüstungsproduktion:
Nachdem der ÖBB Gewerkschaftler Brechtl (bekannt auch durch seine Rauferei im Parlament) die Auslieferung
der bereits Bahnverladenen Panzer verhinderte, indem er sich auf aus Protest auf die Schienen legte, wurden diese um einen Spottpreis an das unbedenkliche Frankreich verkauft,
das seinerseits diese gewinnbringend an Chile verscherbelte.

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transalp (10.123 Kommentare)
am 27.10.2018 12:27

Sie sind wohl ein SPÖ- Hasser?
Ansonsten würden Sie nicht diese uralten Geschichten ausgraben.
Und:
Als ob die ÖVP als "Partei der Wirtschaft" ein braves Lamm wäre- in punkto Geschäfte mit den Osten...
.
Ich nehme an, Sie sind nicht so NAIV zu glauben, daß Österreich gar nix exportiert, die den "Kriegspielen" dienlich sind? Wenn schon nicht Kanonen, dann vielleicht Maschinen, die für die Produktion "entsprechender Objekte" eingesetzt werden können?
Ich nehme an Sie sind nicht so naiv..

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( Kommentare)
am 27.10.2018 20:13

1: Ich hasse die spö nicht.
Im Gegenteil, sie ist mir, so wie 3/4 der Österreicher wurscht.

2. Die "alten Geschichten" (unsere Panzer für Chile)
passen haargenau zum vorhergehenden Kommentar -
zum Unterschied des Ihrigen.

3. Ich bin keinesfalls so naiv, zu glauben,
daß wir kein Kriegsspielzeug lieferten.
Unsere Scharfschützengewehre etc. sind begehrte Erzeugnisse.
Auch gehörten wir zum Schlußlicht derer,
die keine Personenminen mehr hergestellt haben.

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 26.10.2018 20:23

Hallo, Marcron !
Schon einmal von der EU Wertegemeinschaft gehört?
Oder nur von Wertschöpfergemeinschaft?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.10.2018 19:33

Dafür wettert er momentan gegen die Visegrad-Staaten wegen der Beiträge und weil die keine Flüchtlinge aufnehmen...

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 26.10.2018 21:09

Frankreich nahm ja nicht einmal die Wirtschaftsflüchtlinge der letzten Expedition der Aquarius 2 auf, jetzt liegt das Schiff der “Ärzte ohne Grenzen” flaggenlos und angekettet in Marseille.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 19:26

Bravo, Herr Macron und Herr Tramp !
Die Waffenlobby und das Geschäft mit den Waffen
sind eben die Realität und nicht das ewig gleiche Gefasel
von Frieden, Menschenrechten, Freiheit u. Demokratie.

Und genau hinhören:
Auch Frau Merkel und Herr Maas haben nur von Überlegungen
gesprochen, die Waffenlieferungen einzustellen.

Und die Realisten der anderen Waffenlieferstaaten,
geben dazu ohnehin keinen Kommentar ab

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soling (7.432 Kommentare)
am 26.10.2018 18:01

Und diesen Herrn Macron hat der Kern vor seinem Abgang noch hofiert.
So sind sie die Linken.

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observer (22.211 Kommentare)
am 26.10.2018 18:19

Macron ist bei Gott kein Linker, aber wirklcih nicht. Sondern ein Wirtschaftsloberaler bzw. ein Macronist.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 19:34

Macron ist ein Rothschild- Knecht.

Diese Bankiers haben einmal behauptet,
daß dann richtig Geld fließt,
wenn Blut fließt.

Und so wurden sie zu Geldleihern
der Herrschenden und Kriegsführer,
in Österreich genau so, wie in Frankreich und Deutschland, etc..

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 26.10.2018 21:19

Und dem NWO Multi Soros durchaus nicht abgeneigt. Verstehe überhaupt nicht wie einer mit seiner "En Marche" gewinnen konnte. So sind halt die Franzosen.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 19:28

Wer ist Kern ?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 26.10.2018 20:52

hu dö fak is
kern?

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transalp (10.123 Kommentare)
am 26.10.2018 17:26

...und genau diese Scheinheiligkeit- sorry ich muss es sagen- "kotzt mich an".
Nur um eigene Wirtschaftszweige zu stützen werden solche "Waffen- Geschäfte" überhaupt geduldet u getätigt...
Und das gilt nicht nur für Macron, sondern natürlich auch u.a. für Deutschland.
Nun- WIR leben im "Friedensprojekt" EU, welches in Wirklichkeit ein "Wirtschaftsprojekt" ist.
.
So was von heuchlerlisch - denn:
"Uns" gehts ja gut... Aber
Den Rest der Welt beliefern wir mit Waffen.
.
(Ich räume jetzt ein, dieses Thema ist etwas komplexer, hab dies jetzt bewusst etwas naiv dargestellt, aber im Grunde trifft dies voll zu: Die EU (und andere auch) sind heuchlerisch...).

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transalp (10.123 Kommentare)
am 26.10.2018 17:29

.Das war nun "mein Beitrag zum NationalFeiertag" ! 😉😉

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.10.2018 17:51

Du hast mir ein posting erspart, wollte sinngemäß das Gleiche schreiben, nur hätte ich die Merkel namentlich genannt mit den riesigen deutschen Waffenexporten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.10.2018 15:46

> Nur um eigene Wirtschaftszweige zu stützen werden solche "Waffen- Geschäfte" überhaupt geduldet u getätigt...

Einem Präsidenten sind die "eigenen Wirtschaftszweige" nicht wegen der Wirtschaft wichtig sondern wegen der militärischen Potenz.

Solang die Rüstungsbetriebe nur für "Übungen" produzieren, sind sie zu wenig ausgelastet.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 17:13

Ein Schwatzkopf, der Merkel gefällt er....

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Flavius (465 Kommentare)
am 26.10.2018 17:05

Kasperl.

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