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Kurz empfing US-Milliardär Soros im Bundeskanzleramt

Von nachrichten.at/apa, 18. November 2018, 21:38 Uhr
Bundeskanzler Sebastian Kurz mit US-Milliardär George Soros  Bild: (BUNDESKANZLERAMT/DRAGAN TATIC)

WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat am heutigen Sonntagabend den US-Investor George Soros zu einem Arbeitsgespräch im Bundeskanzleramt empfangen.

Dabei sei es um die Ansiedlung der Central European University (CEU) in Österreich sowie allgemeine außen- und europapolitische Fragen gegangen, teilte ein Sprecher des Kanzlers der APA auf Anfrage mit.

Wie aus informierten Kreisen verlautete, sei die Offenheit Österreichs für eine Ansiedlung der CEU in Wien betont worden, weil es darum gehe, die Freiheit der Wissenschaft zu unterstützen. Kurz und Soros seien sich einig gewesen, dass der Brexit eine bedauerliche Entscheidung sei und ein Hard Brexit jedenfalls vermieden werden müsse. In der Frage der Migrationspolitik habe es "durchaus unterschiedliche Auffassungen" gegeben. Soros habe Österreich für das Engagement am Westbalkan gedankt.

Die von Soros gegründete CEU steht an ihrem Stammsitz Budapest unter massivem Druck und will Ungarn verlassen. Nach dem Beschluss eines entsprechenden Gesetzes über ausländische Universitäten hängt die Central European University in der Luft. Noch unter der vergangenen rot-schwarzen Regierung war der CEU eine Übersiedlung nach Wien angeboten worden. Bereits im Herbst 2019 soll der Forschungs- und Lehrbetrieb am Areal des Otto-Wagner-Spitals in Wien beginnen.

Soros will am Montag auch mit Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) über die Modalitäten der Akkreditierung der CEU in Österreich sprechen. Dabei sollen "technische Fragen" zur CEU besprochen werden, teilte eine Sprecherin Faßmanns der APA am Sonntagabend auf Anfrage mit. Die für die Akkreditierung zuständige österreichische Agentur AQ Austria rechne mit einem Akkreditierungsantrag in den nächsten Wochen, wobei das entsprechende Verfahren unabhängig vom Bildungsministerium laufe.

Faßmann und Soros würden am Montag auch gemeinsam an Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum des "Vienna Open Medical Institute" teilnehmen, einer Einrichtung zum internationalen Wissensaustausch im Bereich Medizin, das unter anderem mit Zuwendungen des US-Milliardärs betrieben wird.

Für die rechtskonservative ungarische Regierung ist der Holocaust-Überlebende Soros eine Hassfigur, dem die Schuld an der Migrationskrise des Jahres 2015 umgehängt wird. Ihm wird vorgeworfen, einen eigenen "Plan" zur Ansiedlung von Migranten in Europa zu haben, wobei es sich nach Ansicht von Kritikern um eine Verschwörungstheorie mit antisemitischen Untertönen handelt. Auch FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus sagte im April, es gebe "stichhaltige Gerüchte", wonach Soros "gezielt Migrantenströme nach Europa" lenken würde.

Von ungarischen Medien wurde im September auch Kurz in die Nähe von Soros gerückt, nachdem er die Einleitung des EU-Rechtsstaatsverfahrens gegen Ungarn unterstützt hatte. "Spielt Soros mit Kurz seinen letzten Trumpf aus?" titelte damals die regierungsnahe Zeitung "Magyar Idök", die auch daran erinnerte, dass Kurz Mitglied des von Soros mitbegründeten "Europäischen Rates für Außenbeziehungen" (EFCR) ist. Dem Rat gehören 330 Mitglieder verschiedenster politischer Überzeugungen an, darunter 18 Regierungschefs und 27 Außenminister. Unter den zehn österreichischen Mitgliedern sind unter anderem Ex-Kanzler Wolfgang Schüssel und Ex-Außenministerin Ursula Plassnik (beide ÖVP), die ehemalige Grüne EU-Abgeordnete Ulrike Lunacek, der frühere Generalsekretär im Außenamt Albert Rohan sowie Erste-Bank-Chef Andreas Treichl.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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observer (22.145 Kommentare)
am 19.11.2018 12:03

Ich sage dem Hrn. Soros nichts nach, ich kann ihn und seine Intentionen nicht beurteilen und im Internet findet man divergierende Aussagen. Er und seine CEU sind aber zumindest nicht unumstritten und warum soll man sich so etwas nach Österreich holen, wenn es womöglich Zores damit gibt und man davon nicht was hat. Ein Zufall ist es freilich, dass der Name Soros so ähnlich wie sorrows im Englischen ausgesprochen wird, was auf Deutsch Sorgen heisst. Und zwar egal, ob von vorne nach hinten gelesen wird oder von hinten nach vorne. Oder ist in diesem Falle nomen gleich omen ? Der Kurz braucht sich jedenfalls nicht wichtig zu machen, er soll den Hrn. Soros und seine CEU so behandeln, wie eine andere derartige Institution - nicht besser und nicht schechter. Extrawürste sind aber nicht angebracht.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 19.11.2018 11:54

bei einem Millionär ist der Name völlig egal hauptsacher er hat oder bringt Geld grinsen
wenn ich lese wer da alles im Hintergrund noch absahnt - ist doch schön grinsen

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.11.2018 07:40

Treffen Kurz - Soros = Ein Fest für Verschwörungstheoretiker.

Wer die Weltherrschaft will, eine kleine Auswahl:
Freimaurer, Bilderberger, Soros und Co.; "Hochfinanz" und natürlich die Juden allgemein Haben den ganzen lieben Tag nicht anderes im Schädel als uns in die Knechtschaft zwingen zu wollen.
Wer das wirklich glaubt solle eigentlich in die "Wagner-Disco",
äh in den Med-Campus für Psychiatrie eingewiesen werden. Das ist leider nicht möglich, denn alle diese Anstalten wären dann hoffnungslos überfüllt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.11.2018 13:35

Sie finden es also völlig unbedenklich, dass sich Regierungschefs bei Soros´ Europäischen Rat für Außenbeziehungen treffen und dort Beschlüsse fassen und damit jene Hintergründe, die ihren offiziellen Beschlüssen in den offiziellen EU-Gremien zugrunde liegen, verschleiern können, bzw müssen, da dieser RAT eines "privaten" Spekulanten kein staats- bzw völkerrechtliches Instrument ist und daher Journalisten und Öffentlichkeit ausgeschlossen sind?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 19.11.2018 07:40

Wer mit diesem Finanzhai,
der sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichert
und sich mit den NGO`s einen Heiligenschein umhängen will,
nicht Klartext spricht,
ist unglaubwürdig

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abarth124 (701 Kommentare)
am 19.11.2018 07:53

Wer Soros als Finanzhai bezeichnet, der die Allgemeinheit schröpft, hat das von der Politik eingeführte Geldsystem und Volkswirtschaft nicht verstanden.
Warnungen vor dem instabilen System werden von der Politik ignoriert. Soros gehört zu den schärfsten Kritikern, statt das System zu ändern, beschuldigt man ihn. Die Blüten der Dummheit.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.11.2018 10:18

Wer...der... - Sätze kommen aus dem Alten Testament grinsen grinsen

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abarth124 (701 Kommentare)
am 19.11.2018 07:40

Ob sie über die NGOs geplaudert haben, denen Schlepperwesen unterstellt wurde.
Über die desaströse Lage der Flüchtenden weltweit, über die Zustände in den Außenlagern. Über Menschenrechte. Kurz hat noch einiges zu lernen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.11.2018 13:37

Bei Ihnen liegt mir eine Endsilbe auf der Zunge, aber ich verkneifs mir.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.11.2018 04:09

Die Frage ist;
was sagt die FPÖ und Strache zu den Plan von Soros?

Der Orban scheint den Soros und sein Ansinnen los zu sein, aber nimmt die FPÖ das auch widerspruchslos hin, dass sich der Soros in Österreich niederlassen will?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.11.2018 08:06

Brauchen wir den überhaupt? Ist der nicht im Irak besser aufgehoben, da ist er an derQuelle, die brauchen auch eine Universität!

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.11.2018 10:22

Der Kurz muss das tun, was ihm befohlen wird und die FPÖ-Spitze ist nicht sein Vorgesetzter.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.11.2018 13:40

Der kurz wurde von VdB über den Tisch gezogen, der Strache vom Kurz (und ist ihm immer noch nicht gewachsen) und alle drei und die ganzen Politiker in Soros Privatrat werden von George instrumentalisiert.

Aber Hauptsach, wir dürfen demokratisch wählen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 18.11.2018 22:54

Orban wird sicherlich mit Soros Vorwürfen gegenüber Österreich und Kurz bei der ersten Unstimmigkeit nicht lange warten lassen.

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gutmensch (16.544 Kommentare)
am 18.11.2018 22:49

Ja, was sagt denn da der Gudenus dazu ?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.11.2018 22:31

Bravo Herr Kurz ! Endlich ein Kanzler mit Weitblick

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.11.2018 22:11

Hab mir die CEU schon vor einiger Zeit angesehen. Dort wird nicht Wissenschaft betrieben, dort werden Netze gesponnen, genauso wie vermutlich im Europäischen Rat für Außenbeziehungen, indem der österreichische Polit- und Geldadel, gemessen an der Größe unseres Staates, überproportional vertreten ist.

Werde gelegentlich recherchieren, wer die 18 Regierungschefs und 27 Außenminister in Soros Sold sind.

Jedenfalls wundert mich weder die Politik der Union der Gewinnler noch die der Pseudonationen.

Kurz und Co, aber auch Kern braucht man nicht in die Nähe Soros zu rücken, die kusche(l)n ganz von selbst.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.11.2018 22:19

Es wird Zeit, dass Europa endlich allgemein der Außenpolitik entzogen wird.

Die meisten Zoll- und Steuervorgänge treffen auf die EU-Mitglieder nicht mehr zu und der Rechtskram ist auch von den Aufgaben des Außenministeriums verschieden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.11.2018 22:22

Ich denke, das Allgemein geht uns nichts an.

Bei uns ist es eh so, was die anderen Unionsmitglieder machen, ist deren Sache.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.11.2018 22:26

Es ist noch etwas Zeit zum Bemühen für unsere und für die andern Bürokraten, um die EU für die Bürger durchgängig zu machen!

Für den Beamtenapparat nicht - aber der ist mir blunzn.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.11.2018 22:00

Herr Kanzler, schämen Sie sich.

Nicht genug, dass wir Ihnen zahlreiche Experten bezahlen, von denen wir nicht einmal Namen oder Sachkenntnis wissen.

Jetzt führen Sie auch noch ARBEITSGESPRÄCHE in außen- und europapolitischen Fragen MIT EINEM INVESTOR.

Im Übrigen haben wir eine Außenministerin für die Außenpolitik (die aber vermutlich Soros nur zum Investieren in ein Luftprojekt ihres Göttergatten überreden würde).

Passt jedenfalls gut zu türkisen Überschreitung des Wahlkampfbudgets.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 18.11.2018 22:12

Gefällt mir, er grenzt sich von Orban ab. Es spricht nichts gegen eine Übersiedlung der Universität von Budapest nach Wien. Investoren sind doch Willkommen?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.11.2018 22:55

Investoren schenken nichts her, eine Investition muss sich rechnen. Wer bezahlt die Zinsen? Kurz SICHER nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.11.2018 10:09

Ein Milliardär in dem Alter wird doch nicht mehr am Wachstum seines Vermögens interessiert sein grinsen

Dem gehts um die Macht, die er damit ausüben kann.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.11.2018 13:45

Klar, es geht um Macht. Wenn die Körperkraft schwindet muss man sich halt anders beweisen.

Er gibt aber auch noch den Clan im Hintergrund, der versorgt sein will und auch schon ein wenig an Prinzessinnen üben darf. So überließ der große alte George das Gespräch über die allgemeine ö Außen- und Europapolitik mit Kern seinem Alexander Soros.

Abgesehen davon verfallen mächtige Männer im Alter oft in den Wahn, Bleibendes hinterlassen zu müssen.

Der eine bastelt am monumentalen Museum, der andere an der Weltherrschaft.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.11.2018 22:14

Die Europapolitik hat sich der Kanzler vorbehalten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.11.2018 22:19

Ich hab auch AUSSENpolitik geschrieben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.11.2018 22:22

Erst über 2 Stangen Zigaretten sind die EU-Mitgliedsländer wieder Ausland grinsen grinsen

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.11.2018 22:57

Seien wir froh, dass nicht SPÖ-Kern solche Gespräche führt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.11.2018 00:43

Ja, zum Leichtgewicht Kern hat George Soros damals Alexander Soros geschickt. Damls gabs sogar eine parlamentarische Anfrage von Lugar https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_10076/index.shtml, weil Kern das Treffen geheim halten wollte.

Anfragebeantwortung Kern https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_09642/imfname_566359.pdf

SOROS HAT SICH EINGELADEN, UM DIE ALLGEMEINE POLITISCHE SITUATION IN ÖSTERREICH UND EUROPA ZU DISKUTIEREN.

Diverse Anfragepunkte ließ Kern unbeantwortet und überhaupt wisse er von gar nichts.

Unterm Strich scheint SOROS ein mächtiger Faktor nicht nur in der €U- sondern auch in der österreichschen Politik zu sein.

Egal, wen man wählt, man bekommt SOROS und diverse NGOs, die mittlerweile schon direkt in den Ministerien sitzen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.11.2018 21:56

Ich kann mich noch an 1956 erinnern, wie damals kurz nach dem Staatsvertrag, kurz nach der Neutralitätserklärung die Ungarnflüchtlinge über die Grenze nach Österreich kamen.

Mit meinem Vater bin ich gemeinsam am Ingelenradio gehängt grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.11.2018 22:10

"Wir wurden herzlich empfangen" OÖN-Artikel 22.Okt. 2016

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 18.11.2018 21:56

Kurz macht gute Arbeit!

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lulatsch (97 Kommentare)
am 18.11.2018 23:20

mit diesen arsch nicht !!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.11.2018 08:51

Kurz hat noch nie in seinem Leben was Ernstahftes gearbeitet, aber macht nix.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.11.2018 21:55

Bin mir sicher, dass Soros Zuwendungen reichlich Zinsen tragen werden, sonst wär Soros nicht Soros geworden.

Interessant, dass die Soros´ von Kern bis Kurz Audienzen bekommen.

Im Miniformat haben wir solche Leute ja auch.

Ich erinnere nur an Strohsack, der sicher auch mit mehr abgezogen als gekommen ist.

Und beim neuen Wunderwuzzi, der gerade sein Geschäftsfeld um die Medienbranche erweitert, wird es genauso sein, wie man anhand der Fotos, die echt recht bunt sind, gut erkennen kann.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.11.2018 21:59

Konjunktive halt.

Wenn sie nur deine bestehenden Voreingenommenheiten unterstützen und keine weiteren zeugen, dann machts nichts mehr.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.11.2018 21:41

Hat Orban dem Kurzen das erlaubt????

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