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Kramp-Karrenbauer wird neue CDU-Chefin

Von nachrichten.at/apa, 07. Dezember 2018, 16:18 Uhr
Sichtlich erleichtert: Angela Merkel mit ihrer Wunschkandidatin Annegret Kamp-Karrenbauer Bild: APA

BERLIN/HAMBURG. CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer löst die deutsche Kanzlerin Angela Merkel als Parteivorsitzende ab.

 

Die frühere saarländische Ministerpräsidentin setzte sich am Freitag auf dem CDU-Parteitag in Hamburg in einer Stichwahl gegen Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz durch. Kramp-Karrenbauer erhielt 517 der 999 abgegebenen gültigen Stimmen, Merz 482. Nötig war eine Mehrheit von 500 Stimmen. Gesundheitsminister Jens Spahn war nach dem ersten Wahlgang ausgeschieden.

Kramp-Karrenbauer ist neue CDU-Chefin

CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer löst die deutsche Kanzlerin Angela Merkel als Parteivorsitzende ab. Die frühere saarländische Ministerpräsidentin setzte sich am Freitag auf dem CDU-Parteitag in Hamburg in einer Stichwahl gegen Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz durch.

Kramp-Karrenbauer hatte in ihrer Bewerbungsrede erklärt, die CDU müsse eine Partei sein, die Mut hat - anstatt "ängstlich nach rechts und nach links zu schauen". Die CDU müsse sich mutig gegen Populisten, Egoisten und Autokraten stellen. Sie gab sich betont fair und sagte: "Keiner von uns drei Kandidaten wird der Untergang für diese Partei sein." Merz forderte, von diesem Parteitag müsse "ein Signal des Aufbruchs und der Erneuerung" ausgehen. Er sagte: "Ohne klare Positionen bekommen wir keine besseren Wahlergebnisse." Spahn sagte, Deutschland sollte "Digitalweltmeister" werden und endlich wieder in der Lage sein, Brücken rechtzeitig zu sanieren und funktionstüchtige Flughäfen zu bauen.

Kramp-Karrenbauer wollte noch auf dem Parteitag verkünden, mit wem sie als Generalsekretär der CDU zusammenarbeiten will. Sie reagierte gerührt auf das Vertrauen, dass ihr die Delegierten mit dem Wahlergebnis ausgesprochen haben.

Neue Partei-Chefin der CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer Bild: Reuters

 

Video: ORF-Korrespondentin Birgit Schwarz über Merkels Nachfolge

 

Merz kandidiert nach Niederlage nicht für CDU-Präsidium

Friedrich Merz kandidiert nach seiner Niederlage bei der Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden nicht für das Parteipräsidium. Merz bat die Delegierten auf dem CDU-Parteitag in Hamburg stattdessen, für den ebenfalls unterlegenen Jens Spahn bei der Wahl des Präsidiums zu wählen. Er sei aber bereit, die CDU, wo es gewünscht werde, zu unterstützen.

Merz rief seine Anhänger zur Unterstützung der neuen Parteichefin auf. Er bitte darum, nun die ganze Kraft und volle Unterstützung der neuen Vorsitzenden zu geben, sagte Merz. Er sagte zwar seine weitere Mithilfe in der CDU zu, ließ aber offen, ob er dies in einer führenden Position tun wolle. Er hätte zwar gerne gewonnen, die vergangenen Wochen hätten aber trotzdem viel Spaß gemacht, sagte Merz.

Kramp-Karrenbauer dankte für das Angebot, weiter gemeinsam für den Erfolg der Partei zu arbeiten und bat Merz und Spahn für einen gemeinsamen Auftritt auf die Bühne.

Was heute noch gewählt wird

Neben dem Vorsitzenden, den fünf Stellvertretern, dem Schatzmeister und fünf weiteren Präsidiumsmitgliedern werden in Hamburg auch 26 Mitglieder des Bundesvorstands sowie 19 Beisitzer gewählt. Offen ist, ob die 1.001 Delegierten auch schon einen neuen Generalsekretär wählen werden. Das entscheidet die neue Parteichefin.

Außerdem soll der Parteitag nach dem Willen des Bundesvorstands einen Beschluss zum umstrittenen UN-Migrationspakt fassen. Die Wähler reagierten zunächst positiv auf die Wechselstimmung bei den Christdemokraten. Im neuen ARD-Deutschlandtrend gewannen CDU und CSU vier Prozentpunkte hinzu und kamen somit auf 30 Prozent.

In ihrer letzten Rede als CDU-Chefin hat sich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Freitag nach mehr als 18 Jahren vom Parteivorsitz verabschiedet. "Es war mir eine große Ehre, es war mir eine Freude", schloss Merkel ihre knapp 35-minütige Ansprache vor rund tausend Delegierten auf dem CDU-Parteitag in Hamburg. Merkel blickte auf ihre Amtszeit zurück und zeigte sich stellenweise selbstkritisch.

Merkel wurde nach ihrer Rede mit rund neunminütigem Applaus verabschiedet: Die Delegierten erhoben sich von ihren Plätzen, viele hielten Schilder mit der Aufschrift "Danke, Chefin" in die Höhe. Manche der CDU-Mitglieder waren angesichts des Abschieds Merkels zu Tränen gerührt. Merkel selbst wählte in ihrer Rede teilweise sehr persönliche Worte und war von dem langen Beifall sichtlich bewegt.

Tschüss! Angela Merkel verlässt die große politische Bühne.  Bild: (AFP)

"Typisch Merkel", einfach nur "knochentrocken"

Das Motto auf ihrem ersten Parteitag als Vorsitzende habe schlicht "Zur Sache" gelautet, erinnerte die 64-Jährige vor den Delegierten. Das sei "typisch Merkel", einfach nur "knochentrocken" gewesen. Aber darum sei es damals gegangen, als die Partei nach der Spendenaffäre "am Boden" gelegen habe. Die scheidende Parteivorsitzende erinnerte an Meilensteine ihrer Amtszeit wie die Abschaffung der Wehrpflicht oder die innerparteilich umstrittene Entscheidung, im Jahr 2015 Hunderttausende Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen.

Entlang des Mottos des Parteitags in Hamburg "Zusammenführen. Und zusammen führen", beschrieb Merkel die Aufgaben, vor denen die CDU nun auch mit der Wahl des neuen Vorsitzenden stehe. Die Kanzlerin rief die CDU auf, für die Geschlossenheit der Gesellschaft zu kämpfen. Es gehe "in Zeiten wie diesen" mit der AfD als Partei rechts neben der Union und einer polarisierten Gesellschaft darum, "unser Land", Europa, Ältere und Jüngere, Ost und West, Stärkere und Schwächere, Einheimische und Migranten, zusammenzuführen, sagte die Kanzlerin.

Aufruf zum Zusammenhalt

Zugleich mahnte sie den Zusammenhalt der Unionsparteien an. "Wohin uns nicht endend wollender Streit führt, haben CDU und CSU in den letzten Jahren bitter erfahren", sagte Merkel. Aber CDU und CSU hätten auch erfahren, "wohin uns Einigkeit führt", fügte sie unter Verweis auf die 50 Jahre hinzu, in denen die Union bisher in der Bundesrepublik den Bundeskanzler gestellt habe.

Um die Nachfolge Merkels an der CDU-Spitze bewerben sich CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz sowie Gesundheitsminister Jens Spahn, der aber als Außenseiter gilt. Wie schon in den letzten Tagen und Wochen ergriff die scheidende Vorsitzende für keinen der Kandidaten Partei, sie hob jedoch ausdrücklich den letzten Wahlsieg Kramp-Karrenbauers als saarländische Ministerpräsidentin hervor: "Ich sage nur Saarland, über 40 Prozent."

Die Partei habe es mit ihr nicht immer einfach gehabt, räumte Merkel ein. So habe sie nach dem Geschmack vieler Christdemokraten so manchen "deftigen, scharfen Angriff" auf den politischen Gegner von rechts oder links vermissen lassen. "Ich habe stattdessen das Florett gewählt oder es vorgezogen zu schweigen oder gar nicht erst über das Stöckchen zu springen, das man mir hinhielt", sagte Merkel - und erhielt dafür kräftigen Applaus.

Indirekt räumte Merkel aber auch ein, zu einer Spaltung des Landes beigetragen zu haben. Staatsdiener müssten alles in ihrer Macht Stehende für den inneren Frieden und den Zusammenhalt des Landes tun. Sie müssten sich daher immer wieder prüfen, was sie persönlich tun könnten. "Das Ergebnis meines Nachdenkens kennen sie", sagte die scheidende Parteivorsitzende.

Die scheidende CDU-Parteichefin Angela Merkel hat zum Abschied einen Taktstock des bekannten Dirigenten Kent Nagano geschenkt bekommen.  Bild: (REUTERS)

Die scheidende CDU-Parteichefin Angela Merkel hat zum Abschied einen Taktstock des bekannten Dirigenten Kent Nagano geschenkt bekommen. Merkels Vize, der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier überreichte ihr auf dem Parteitag als offizielles Präsent den in einem Rahmen gefassten Stock, mit dem Nagano während des G-20-Gipfels in Hamburg im vergangenen Jahr in der Elbphilharmonie Beethovens Neunte Sinfonie für die Staats- und Regierungschefs dirigierte.

Die Aufgabe einer Parteivorsitzenden sei gut mit der Aufgabe eines Dirigenten zu vergleichen, meinte Bouffier zur Begründung der Auswahl. Es gelte ein vielschichtiges großes Orchester zu leiten, "Solisten" einzubinden und dabei eine Vorstellung zu organisieren, die "im besten Fall das Publikum begeistert".

Internationale Pressestimmen

"El Mundo" (Madrid):

Hamburg. "Nicht nur Deutschland, ganz Europa braucht eine starke CDU, die weiterhin ein starkes Gegengewicht zum Populismus und zur extremen Rechten bildet. Die gute Nachricht ist, dass Kramp-Karrenbauer eine starke Europa-Befürworterin ist. Hoffentlich wird sie in der Lage sein, der Aufgabe gerecht zu werden, damit die EU aus ihrem Niedergang herauskommt und ihre Integration vorantreiben kann."

 

"El Pais" (Madrid):

"Sie hat einen endlos langen Namen und eine lange politische Karriere hinter sich. Annegret Kramp-Karrenbauer war die Konsens-Kandidatin, die vielleicht nicht alle mit Begeisterung erfüllt, aber mit der viele in der Partei das Gefühl haben, koexistieren zu können. Sie ist konservativ, aber nicht zu sehr. Sie ist der Kontinuität verschrieben, aber nicht gänzlich. Vor allem aber hat sie sich als sehr tatkräftige Politikerin erwiesen, die in der Lage ist, in ihrem kleinen Saarland Wahlen zu gewinnen."

 

"NRC Handelsblad" (Amsterdam; Onlineausgabe):

"Kramp-Karrenbauer ist eine Politikerin, die zusammenführen kann. Das hat sie im letzten Jahr unter Beweis gestellt. Als im Sommer der Streit zwischen der CDU und der bayerischen CSU drohte, sich zu einem Bruch der christdemokratischen Schwesterparteien auszuweiten, spielte Kramp-Karrenbauer hinter den Kulissen eine Schlüsselrolle bei der Beilegung der Krise. Nun steht sie vor der Aufgabe, Merkel-Kritiker und Merkel-Anhänger in ihrer Partei wieder auf eine gemeinsame Linie zu bringen."

 

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236  Kommentare
236  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2018 09:14

Kommt eine starke Frau an die Spitze einer Partei, schon werden die Schwarz-Blaun-Türkisen nervös und können nichts anderes als solch Frauen aus das dümmste beleidigen und heruntermachen.
Zeugt von hoher Intelligenz!!!

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 09.12.2018 15:38

Und was soll eine starke Frau bitteschön bewirken? Die "Eigenbewegung des Systems" (Zitat Vaclav Havel) kann sie genauso wenig beeinflussen wie alle anderen. Gegen den Zerfall des Gesellschaft und letztlich des Staates helfen weder Dieselfahrverbote noch Integrationsbekundungen.

Bald wird wohl auf die gescheiterten starken Frauen der von immer mehr ersehnte starke Mann kommen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.12.2018 18:14

die ganze Zeit denke ich mir, das Gesicht kommt mir bekannt vor. Dann fiel es mir ein: rote Haare dazu und die AKK schaut aus wie Pumuckl. grinsen

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hanix (673 Kommentare)
am 08.12.2018 16:29

Es war eine demokratische Wahl. Die Politik der Frau Merkel hat sich ins Ausgedinge verabschiedet. Es wird die Aufgabe ihrer Nachfolgerin sein aus dieser Sackgasse zu gelangen!!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 08.12.2018 16:47

Ich sehe da nicht zwingend eine bevorstehender Änderung.
Frau Kramp-Karrenbauer ist die Vertraute von Fr.Merkel, also wird weiterhin die "Merkelpolitik" zum tragen kommen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.12.2018 17:10

-> was meinst mit Sackgasse?
Solange es keine Einbahnstraße ist ohne Umkehrmöglichkeit und solange die Piefkes kein Einparteienregierung wie die Ösels haben, sehe ich kein Problem

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deinGewissen (118 Kommentare)
am 08.12.2018 12:53

Merkel hat wieder mal gewonnen, weiter so mit der alten kalten Kaffeetante (AKK).

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( Kommentare)
am 08.12.2018 13:36

Genau meine Meinung.typisch Merkel.Es darf sich nichts ändern und AKK ist genau die Wunschkandidatin von Merkel gewesen.Motto: weiter so !
Merz hatte sowieso keine Chance.Den hat sie ja vor ein paar Jahren schon einmal beseitigt.
Die CDU wird es noch bitter bereuen spätestens bei der nächsten Landtagswahl wenn sie wieder mindestens 11% Wähler verliert

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.12.2018 17:12

-> wieso fühlt ihr euch für die Piefkes verantwortlich? Ach, ich erinnere mich.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 18:35

keiner fühlt sich für die "Piefkes" verantwortlich.Aber jeder darf in Ösiland seine Meinung frei äußern.

Weil dieser Pumuckl Verschnitt die Politik der Mutti weiter führen wird.Aussitzen,Aussitzen........

Politk des Stillstands wie in den letzten Jahren. Dabei Rechte und Linke Parteien stark machen

Und das wird Auswirkungen auf ganz Europa haben. Schaun`s nach Frankreich wenn ihr Horizont so weit reicht.

Bei der AfD knallen schon die Sektkorken......so jetzt können Sie sich bestimmt erinnern.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2018 09:11

@Hausruckviertler: Warum plapperst du alles nach was der Blaune HC-Strache euch vorbetet??? Du musst einmal versuchen eine eigene Meinung zu haben!

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 08.12.2018 10:56

VdB wurde mit einer ähnlichen Mehrheit gewählt. Wenn das kein Zeichen ist! Auf Post folgt Cholera

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.12.2018 10:57

Zeichen.

Wer überall Zeichen sieht und Stimmen hört, ist psychisch krank.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.12.2018 12:54

Geh Almroserl, wer wird denn gleich wieder hetzen, an einem sonnigen Wintertag wie diesen grinsen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.12.2018 17:17

-> wo ist da Hetze? Sehe eher eine Warnung.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.12.2018 11:15

@0x00: Aber er hat, trotz dubioser Wahlanfechtung, die Mehrheit gegen den 140 Km/h Minister bekommen. Das ist gut für Österreich und Europa.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.12.2018 11:25

Ausgleichendes ist immer gut. Nur 1ne Meinung ist Faschismus. Wollen sie Faschist sein?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.12.2018 17:16

FPÖ und ÖVP sind offiziell immer einer Meinung, dann sind sie zusammen faschistisch

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deinGewissen (118 Kommentare)
am 08.12.2018 12:56

Na ja dafür haben wir jetzt F in der Regierung !
Was ist schlimmer ?
Ein F Präsident oder eine F in der Regierung?

Ich wäre für 1. gewesen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.12.2018 17:15

-> erstens wird bei uns keine Regierung gewählt und zweitens hätte Hofer gewonnen, hätten die die Effenpest überall

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deinGewissen (118 Kommentare)
am 08.12.2018 12:52

Die arme Post 😀 sie meinten wohl Pest?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.12.2018 12:55

Er meinte wahhrscheinlich auf sein Post(ing) folgt Cholera grinsen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.12.2018 17:13

-> so viele Seuchen gibt es, Dummheit ist auch eine

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 08.12.2018 10:49

na ja mal sehen, mit nur knapp 50%

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.12.2018 10:10

egal wer an der Macht ist. Die Waffen werden weiterhin produziert und verkauft, während eine liberale Weltpolitik gepredigt wird. Das UN Gewaltverbot wird weiterhin gebrochen. Die zivilbevölkerung wird weiterhin aufgehetzt. Jede Diskussion hinter diesen Tatsachen erübrigt sich für mich. Verkehrte Welt in der die Handpuppen mit selbstzufriedener Miene auch noch Moral predigen. Schwer zu begreifen, dass uns Systemjunkies das so egal zu sein scheint.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.12.2018 10:27

So traurig, aber Realität!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.12.2018 10:40

warte ein paar stunden. dann wirds noch deutlicher wenn unter meinem post diese meinung als rechtsrechte hetze dargestellt wird. Das ist der Zeitgeist.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.12.2018 10:50

Was trottelst du sinnlos herum statt mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Miese Stimmungsmacher wie du dienen dem System der Kriegsspiele bestens. Du bist ein williges Werkzeug, wieherst selbstzufrieden und trittst selbstgerecht gegen Schwache. EOD.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.12.2018 10:58

kein Kommentar auf den Schwachsinn

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( Kommentare)
am 08.12.2018 11:44

komm ich schenk dir ein Stück Zucker.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.12.2018 13:39

Nimm dir lieber selber ein Stück, womöglich hilft das bei denken!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.12.2018 13:41

.....beim...

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.12.2018 11:28

wenn Tatsachen miese Stimmung verbreiten, dann ist das eben so. Don‘t shoot the messenger. Aber Kopf in den Sand und dort nach brauner Kacke wühlen ist auch eine Möglichkeit

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.12.2018 11:55

was wäre deiner Meinung nach, mit gutem Beispiel voran gehen? Zu tun als wären das keine Tatsachen und zu verkünden, das die neue CDU Chefin alles anders machen wird?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.12.2018 18:04

-> du verlangst Sensibilität - doch nicht hier!

-> wenn die Grünen mit wissenschaftlichen Fakten vor dem Klimawandel warnen,
glauben es die Leute nicht,
-> kommt ein Gansel und erklärt faktenlos die Welt, dann rennen sie ihm nach

-> almroserl, manche traurigen Tatsachen kann man nicht erklären

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.12.2018 11:18

@Biene1: Da meinst du sicher den Rechtsruck durch ÖVPFPÖ!!!!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.12.2018 13:05

Grüß dich lieber blauäugiger Europa!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.12.2018 13:36

Die Linken Realitätsverweigerer haben immer noch nicht verstanden, dass ihr eigenes Unvermögen auf die Veränderungen der Gegenwart adäquat zu reagieren, diesen Rechtsruck zu verantworten hat und diesen weiter vorantreibt!!!
Das einzige Ziel der Linken scheint es zu sein die eigenen Bonzenposterl und Privilegien zu behalten und weiter auszubauen, egal was es den Bürgern und Wählern kostet!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.12.2018 17:55

-> du hast das: du-bist-schuld,-dass-ich-rechts-bin-Syndrom, leider unheilbar

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( Kommentare)
am 08.12.2018 11:35

Und in RU werden natürlich keine waffen produziert & verkauft. die schiessen in Syrien & in der Ostukraine ausschliesslich mit klopapierrollen (weil da müssen sie ja Väterchen Russland verteidigen).

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.12.2018 11:44

RU verstösst auch gegen das UN Gewaltverbot, klar. Hab ich etwas anderes behauptet?

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( Kommentare)
am 08.12.2018 11:49

liberal heisst noch lange nicht, dass Waffen verboten sind.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 11:54

Eigenverantwortung der Staatenlenker ist gefragt - die UNO hat kein Mandat über Krieg und Frieden zu entscheiden, sie liefert ein moralisches Raster, mir Leben füllen müssen es andere.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.12.2018 11:59

doch. Hätte sie. Das UN Gewaltverbot. Es wirkt nur nicht, weil es innerhalb der UNO für die Hauptmitglieder, welche USA, RUS, FR, GB,.. sind ein Vetorecht gibt. Beschliesst zb die Nato in Lybien anzugreifen, wird das eigentliche Gewaltverbot der UNO mit Vetorecht ausgehebelt. kapiert? Nein. Dacht ich mir. Dr. Daniele Ganser zb. kann es besser erklären

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( Kommentare)
am 08.12.2018 14:20

Dr. Ganser lässt keinen Interpretationsspielraum, was er sagt, kapiert jeder Depp. Wie locker er weiß, wo die Schuldigen sitzen, schon recht tendenziös, meinst du nicht, dass man besser differenzieren sollte. So einfach ist die Welt nicht geschient.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.12.2018 14:51

Ja manche wolle uns erklären, es ist ja alles so furchtbar kompliziert, und liefern dann Waffen an die Saudis, diese an den radikalen Islam, dieser massakriert dann vor allem die Zivilbevölkerung!!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.12.2018 17:53

Hehe Biene, du willst aber nicht wirklich dede unterstellen, Waffenhändler zu sein, brems dich ein!

-> es ist wirklich kompliziert, aber irgendwie auch einfach, der freie Markt ist halt mehr wert als das Tötungsverbot. Macron, Kurz, Merkel & Co glauben das

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 09.12.2018 09:30

... na siehst du, du schaffst es auch, das in einen Satz zusammenzufassen. Es hört sich nur aufgrund der Verschleierungstaktik vom Merkel, Macron, Juncker, usw kompliziert an!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 08.12.2018 12:03

hier eine kurze erklärung dazu.
https://youtu.be/DD2CEMFpL7k

gib dem eine chance und tu nicht von mir alles als rechtsrechtsnaziblabla ab. das wäre dumm. denn ich bin politisch nicht einzuordnen. nicht so wie ihr es macht

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( Kommentare)
am 08.12.2018 14:12

Hat nichts mit rechtsnazional zu tun - hast du ein schlechtes Gewissen?

Du verlangst von der Uno etwas, wofür sie nicht gemacht worden ist. Das Vetorecht ist wichtig, um die nationale Souveränität zu gewährleisten. Es gibt keine Weltpolizei, keine Weltordnungsrufe, die Kriege stoppen können. Es ist zu früh, alle Waffen nieder zu legen. Obwohl der Weltfrieden das hehre Ziel ist.

Wenn du dem Löwen sämtliche Zähne ziehst, dann wird er von den Gnus niedergetrampelt.

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