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Kosovo: Vucic verweigert Gespräch mit Thaci in Brüssel

Von nachrichten.at/apa, 07. September 2018, 13:01 Uhr
Serbiens Präsident Vucic wollte nicht mit seinem Amtskollegen sprechen. Bild: Reuters

BRÜSSEL. Der serbische Präsident Aleksander Vucic hat sich am Freitag offenbar geweigert, wie vereinbart im Rahmen des EU-geführten Dialogs mit seinem kosovarischen Amtskollegen Hashim Thaci zu sprechen.

Vucic werde nicht mit Thaci sprechen, teilte der Chef des serbischen Regierungsbüros für den Kosovo, Marko Djuric, am Freitag Reportern in Brüssel laut der serbischen Nachrichtenagentur Tanjug mit.

Ob und wann die Gespräche mit Prishtina fortgesetzt werden, sei unklar, hieß es. Der serbische Präsident habe die Entscheidung getroffen infolge "all der Täuschungen, Drohungen und Lügen durch die Kosovo-Albaner", sagte Djuric. Vucic und Thaci waren am Freitag zu einem weiteren Dialog mit der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini in Brüssel eingetroffen.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.09.2018 17:15

im Artikel :

all der Täuschungen, Drohungen und Lügen durch die Kosovo-Albaner"

da kann ich nur recht geben denn die meisten Betrüger in der EU kommen aus diesem Gebiet. betrügerische tel. Vermittlungen , FAKE Schreiber etc..etc...
Wisst ihr wo die meisten LUXUS Mercedes herumfahren in Vergleich zu Einwohnerzahl ?
JAAAA, genau , im Kosovo wo angeblich die ÄRMTEN der ÄRMSTEN in Europa wohnen ...hmmm… noch Fragen ?

Ich hoffe sie werden NIE in die EU kommen , denn sie werden die GANZE EU FINANZIELL SCHWÄCHEN UND RUINIEREN traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.09.2018 13:37

Selbstverständlich ist das eine völlig freie, souveräne Entscheidung gewesen. Die ursprüngliche Gesprächsbereitschaft zu widerrufen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 07.09.2018 13:08

Beide Länder kommen in die EU, daher ist die Grenzziehung nur der Weg dorthin und wird nach dem beitritt wieder eine Einheit!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.09.2018 17:32

Insgesamt war die Aufteilung Jugoslawiens eine rein willkürliche. Es wäre an der Zeit, die Völker zu befragen und nicht irgendwelche EU oder US Schergen heranzuziehen.

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