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Julia Timoschenko bietet Verzicht auf Ausreise an

23. November 2013, 00:04 Uhr
Julia Timoschenko bietet Verzicht auf Ausreise an
Julia Timoschenko Bild: epa

KIEW. Neue Wendung im Streit zwischen der Ukraine und der EU: Die inhaftierte Oppositionsführerin Julia Timoschenko, auf deren Freilassung die EU pocht, bot in einem Brief an Präsident Viktor Janukowitsch an, auf ihre Ausreise zu verzichten – im Gegenzug für den Abschluss des bereits ausgehandelten Assoziierungsabkommens mit der EU.

Kiew hatte das Abkommen am Donnerstag überraschend auf Eis gelegt. Stattdessen schlug die Regierung in Kiew die Bildung einer Dreierkommission mit Russland und der EU über Handelsfragen vor.

Politiker aus der EU zeigten sich über das Vorgehen der früheren Sowjetrepublik enttäuscht: Polens Außenminister Radoslaw Sikorski sagte, die Kiewer Entscheidung könne zu "unumkehrbaren Verlusten in dem für die Ukraine unumgänglichen Modernisierungsprozess und der Reformen und Demokratisierung" führen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.11.2013 13:35

Polens Außenminister Radoslaw Sikorski sagte, die Kiewer Entscheidung könne zu "unumkehrbaren Verlusten in dem für die Ukraine unumgänglichen Modernisierungsprozess und der Reformen und Demokratisierung" führen.
__________________________________________________________________

Ah Polen weiss was von Reformen und Demokratisierung..."O.K." ;/

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 23.11.2013 12:38

... die Timoschenko? Sie ist ja bekanntlich sehr umstritten und sollte doch besser da bleiben, wo sie herkommt.

Es war empörend, nach einer ärztlichen Behandlung im Ausland zu rufen. In ihrer Heimat dürften genügend gute Ärzte sein die ihr helfen können.

Es ist unglaublich, wie sehr sich doch die EU in fremde Angelegenheiten einmischt!

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( Kommentare)
am 23.11.2013 10:51

mit der Ukraine sollten genügen,
ihre eigene Regierung sollen sich die Ukrainer selbst aussuchen.

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